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Fanfiction

It's life - Liebe mit Folgen - Bei den Grangers

von nisichan

Hallo und vielen Dank für die Kommis :) Keine Sorge Jessica 21, ich bin auch für negative Kritik dankbar. Ansonsten habe ich ja keine Chance mich zu verbessern ;) Und das Kapitel ist diesmal auch relativ lang geworden :D
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Wieder bei den Grangers zuhause angekommen, waren diese bereits aus der Praxis zurück und dabei, das Abendessen, einen Auflauf, vorzubereiten. Als sie die Prüflinge zur Tür hereinkommen hörten, legten sie sofort alles beiseite und stürmten aufgeregt in den Flur, um die beiden zu begrüßen.
"Erzählt! Wie war es heute?", fragte John, Hermines Vater, noch bevor er irgendetwas anderes sagte.
"Naja…es war…immer noch genauso aufregend wie gestern", erwiderte Ron, fügte jedoch schnell hinzu, "Aber ich habe ein ganz gutes Gefühl. Bei den meisten Aufgaben habe ich mich ziemlich sicher gefühlt."
"Ja, ich denke auch, dass es ganz gut gelaufen ist", ließ Hermine verlauten, "Nächste Woche werden uns die Ergebnisse zugeschickt, dann wissen wir es endlich ganz genau."
"Das hört sich aber schonmal gut an, ihr habt das bestimmt super gemacht", motivierte Laura die zwei jungen Zauberer, bevor sich die erste Aufregung wieder gelegt hatte und sie zurück zu ihrem Auflauf ging. Hermine folgte ihr, um direkt ein Messer in die Hand zu nehmen und beim Gemüse schneiden zu helfen.
"Und was machen wir beide jetzt?", fragte John seinen zukünftigen Schwiegersohn, "Hast du Lust auf eine Schachrevanche?"
Er war froh, endlich jemanden zu haben, der genauso schachbegeistert war wie er, und als Ron lachend nickte, bat er diesen sofort darum, das Zaubererschachspiel zu benutzen. Er war total begeistert davon, den Figuren sagen zu können, wohin sie sich bewegen sollten und zu sehen, dass sie seinen Befehlen auch tatsächlich folgten. Mit seinen Amateurkenntnissen hatte er keine Chance gegen Ron, doch das störte ihn nicht im Geringsten. Was für ihn zählte war der Spaß und die Tatsache, dass er sich so gut mit dem Freund seiner Tochter verstand.
Ron warf einen kurzen Blick in die Küche, um sicherzugehen, dass Hermine beschäftigt war bevor er "Accio Schachbrett" sagte und sein Schachspiel in seinen Händen landete.
"Das habe ich gehört, Ronald", ertönte direkt Hermines mahnende Stimme. Sie konnte es nicht leiden, wenn ihr Freund Magie aus reiner Faulheit nutzte und das war hier eindeutig der Fall gewesen. In den verbleibenden sieben Monaten ihrer Schwangerschaft würde sie ihm das noch abgewöhnen. Ihr Kind sollte nicht schon von Anfang an nur mit Zauberei aufwachsen sondern auch ein nicht-magisches Leben lernen. Dafür mussten sowohl sie selbst als auch Ron ein gutes Vorbild sein, aber sie war sich sicher, dass es immer besser klappen würde sobald sie ein geregeltes eigenes Leben haben würden.
"Es tut mir wirklich Leid, Schatz, und es wird nicht wieder vorkommen, aber dein Vater findet das echt cool", entschuldigte sich Ron, was Hermine ein Lächeln entlockte. Sie wusste, wie fasziniert ihr Vater von den ganzen Zaubersprüchen war – die magische Welt begeisterte ihn genauso wie die Muggelwelt Arthur. Die beiden Männer verbrachten jede gemeinsame Minute damit, sich gegenseitig ihren Alltag zu erklären. Hermine fand es schön, dass sie alle sich so gut verstanden. Ihre Ängste, dass es Streitereien bei ihrem ersten Freund geben könne, waren somit beseitigt. Die einzigen Auseinandersetzungen waren die Schachpartien und das Betteln ihres Vaters, dass Arthur und Ron ihn wenigstens ein einziges Mal gewinnen lassen sollten. Auch jetzt hörte sie ihn wieder aus dem Wohnzimmer.
"Das gibt es doch nicht! Nur einmal möchte ich auch gewinnen – einmal. Ist das denn zu viel verlangt?", fluchte er.
"Wenn du besser spielen würdest, würdest du auch mal gewinnen, aber so…So ist das definitiv zu viel verlangt", lachte Ron, woraufhin John nur lachend den Kopf schüttelte und die Figuren wieder in ihre Startpositionen rückte.
Nach ein paar Minuten Stille, in denen sich John ganz auf seine Züge konzentrierte bat Ron darum, ihn etwas fragen zu dürfen.
"Wie ist das eigentlich so mit…naja…einer Frau und einem Kind?" Die Frage war ihm merklich unangenehm.
"Wie meinst du das?", fragte Hermines Vater nach, um dem Jungen eine bessere Antwort geben zu können.
"Naja…also…du darfst das nicht falsch verstehen, ich liebe Hermine wirklich und stehe auch zu allem, was ich gesagt habe, aber…ich habe Angst. Was ist wenn wir uns streiten? In letzter Zeit war das nicht wirklich oft, aber in der Vergangenheit dafür umso mehr. Was ist wenn es wieder passiert? Und wie muss ich mit dem Baby umgehen? Was ist wenn ich etwas falsch mache? Hermine würde mir das niemals verzeihen. Oh und was ist mit ihr? Wie muss ich sie behandeln? Frauen sind doch immer so empfindlich während Schwangerschaften. Und was wenn –", sprudelten Rons Sorgen aus ihm heraus, doch John unterbrach ihn.
"Na jetzt mach aber mal einen Punkt", sagte er, "Dafür gibt es keine bestimmten Formeln, mit denen es entweder gut oder schlecht läuft. Du wirst merken, wie du dich zu verhalten hast, das kommt ganz automatisch. Als Hermine zur Welt kam hatte ich auch furchtbare Angst ihr weh zu tun oder sie fallen zu lassen oder was auch immer, aber als ich sie das erste Mal im Arm hatte…das war unglaublich. Man sieht das kleine Wunder und weiß, man würde alles für dieses Kind tun. Die Angst war sofort verschwunden, denn man weiß instinktiv, wie man es zu halten hat, wie fest man es halten darf und und und. Einfach ein unbeschreibliches Gefühl. Ich glaube, wenn man es nicht erlebt hat, weiß man nicht wovon ich spreche, aber du wirst es wirklich hinbekommen, Ron. Du musst keine Angst haben. Vielleicht könnt ihr euch ja zu einem Kurs für werdende Eltern anmelden. Dadurch würdest du dich bestimmt sicherer fühlen. Und Streit lässt sich nun einmal nicht vermeiden. In jeder Beziehung gibt es hin und wieder mal Streit. Was glaubst du, wie oft Laura und ich uns in den Haaren liegen? Und meistens wegen irgendwelchen Kleinigkeiten, aber wir vertragen uns immer nach kurzer Zeit wieder. Man darf die Auseinandersetzungen nur nicht überbewerten, jeder hat mal einen schlechten Tag, an dem er einfach nur seine Ruhe haben will."
Ron sah seinen Schwiegervater in spe nur schweigend an und kaute nervös auf seiner Unterlippe herum. Dieser merkte, dass er es nicht geschafft hatte, ihn zu beruhigen und motivierte ihn deshalb weiter: "Du musst dir wirklich keine Sorgen machen, Ron. Hör zu, man merkt, dass ihr euch wirklich liebt und das ist das Allerwichtigste – die Basis für alles. Ihr werdet sicherlich eure Höhen und Tiefen haben, aber ihr seid ein gutes Team und werdet die schlechteren Zeiten schnell überstanden haben. Und ihr werdet merken, dass euch das nur noch stärker macht. Und was euer Kind angeht: Du kannst jederzeit zu Arthur und mir kommen. Wir waren auch einmal an deiner Stelle und können dir sicherlich gute Tipps geben."
Ron saß immer noch stillschweigend auf dem Sofa.
"Alles in Ordnung? Oder hast du noch etwas auf dem Herzen?", fragte John.
"Nein…vielen Dank, John. Ich werde es auf mich zukommen lassen, das klappt schon alles", antwortete Ron gerade als die beiden Frauen zum Essen riefen.
Hermines Vater legte Ron eine Hand auf die Schulter und sagte "Ihr schafft das, glaub mir."
Danach setzten sie sich an den Esstisch, wo sie den Abend gemütlich ausklingen ließen.

Um viertel vor neun holte Hermine Rons Flohpulver aus ihrem Zimmer, welches sie benötigte, um das versprochene Kamingespräch mit Ginny zu führen. Sie hatte mit Ron vereinbart, dass sie zuerst alleine mit Ginny sprechen würde und er danach alleine mit Harry. Der Kamin der Grangers war ohnehin zu klein, um ein Gespräch mit zwei Personen einigermaßen gemütlich führen zu können. Im Fuchsbau würden sie alle miteinander sprechen können, der Kamin dort war breiter, was angesichts der vielen Familienmitglieder wohl praktischer war.
"Gryffindor-Turm", sagte Hermine deutlich während sie ein wenig Pulver in die Kaminöffnung streute und ihren Kopf hineinstreckte.
"Ginny? Bist du schon da?", fragte sie als sie ein leeres Sofa vor sich sah.
"Ja hier bin ich", hörte sie die entfernte Stimme ihrer Freundin. Kurz darauf tauchte diese in ihrem Blickfeld auf und ließ sich auf das Sofa fallen. "Endlich bist du da, ich muss dir unbedingt etwas erzählen!", fing Ginny sofort aufgeregt an, "Aber erzähl du erstmal von den UTZs. Waren die Aufgaben schwer?"
"Naja, ich würde es jetzt nicht unbedingt schwer nennen, aber es war eben ein anderes Niveau als die ZAGs. Alles in allem denke ich aber, dass ich gute Noten bekommen werde und Ron klang auch sehr zuversichtlich."
"Das freut mich zu hören, dann habt ihr es ja jetzt glücklicherweise hinter euch. Wann bekommt ihr denn dann die Ergebnisse? Wieso haben sie euch die nicht direkt mitgeteilt?"
"Ich weiß ja auch nicht", erklärte Hermine merklich genervt, "Eigentlich dachte ich, wir würden sie gleich nach der Prüfung bekommen, aber sie werden uns innerhalb der nächsten Woche erst zugesandt. Ich hasse es, auf so etwas Wichtiges warten zu müssen. Das macht mich ganz nervös. Und was das Ganze noch schlimmer macht: Meine Note in Verteidigung gegen die Dunklen Künste wird anhand meiner schulischen und außerschulischen Leistungen bewertet, weil die Prüfung angeblich zu gefährlich gewesen wäre. So ein Unsinn!"
"Hermine…das ist doch nicht so schlimm. Sieh mal, du warst immer gut in der Schule und mit Voldemort und seinen Anhängern hat es auch nicht jeder so erfolgreich aufgenommen wie du. Sie werden dir sicherlich eine gute Note geben, mach dir keine Sorgen. Und im Moment steht deine Gesundheit nun einfach mal im Mittelpunkt – ich finde es gut, dass das Ministerium so entschieden hat. Du freust dich auf euer Leben als Familie, da solltest du nichts riskieren. Das weißt du aber ja hoffentlich auch selbst?"
"Ja natürlich", seufzte Hermine, "aber –"
"Kein aber!", mahnte Ginny, "Jetzt sind die Prüfungen sowieso vorbei und du kannst nichts mehr ändern. Lass uns über etwas anderes reden. Wie kommt Ron in der Muggelwelt zurecht? Versteht er sich gut mit deinen Eltern?"
"Ein Leben ganz ohne Magie wäre glaube ich nichts für ihn. Er ist viel zu faul. Vorhin habe ich ihn dabei erwischt, wie er sein Schachbrett mit dem Accio-Zauber gerufen hat – angeblich nur weil Dad das so klasse findet. Natürlich gefällt ihm das, aber selbst ohne ihn würde Ron es sich so bequem wie möglich machen. Du kennst ihn ja…"
Die Mädchen mussten lachen.
"Hey! Hier wird nicht gelästert!", rief Harry aus dem Hintergrund.
Ginny drehte sich zu ihm um, rief ihm immer noch lachend zu: "Mach du mal deine Hausaufgaben fertig anstatt uns zu belauschen!" und legte einen Muffliato um den Kaminbereich.
"Apropos belauschen", fuhr Hermine fort, "Mum und ich haben Ron und Dad vorhin belauscht – oh Gott, sag ihnen das bloß nicht!"
Ginny versprach: "Werde ich nicht, aber…wieso habt ihr das gemacht? Normalerweise bist du doch immer strikt dagegen…"
"Ja, es hat sich auch einfach so ergeben. Die Beiden haben im Wohnzimmer Schach gespielt während Mum und ich das Essen vorbereitet haben – sie verstehen sich wirklich richtig gut. Naja jedenfalls wollte Ron plötztlich von Dad wissen, wie es so mit einer Familie ist und wie er sich verhalten muss und sowas. Wir haben das gehört und das hat uns neugierig gemacht. Es war so süß, Ginny, das glaubst du mir niemals. Ron sagte, er hat Angst davor, etwas falsch zu machen. Er weiß nicht, wie er mit dem Baby umgehen soll, weil er ihm nicht weh tun möchte. Außerdem macht er sich Sorgen, wie er sich mir gegenüber verhalten soll, weil er gehört hat, dass schwangere Frauen schnell ihre Stimmung wechseln können."
"Reden wir gerade von demselben Ron? Meinem Bruder? So habe ich ihn ja nun wirklich noch nicht erlebt…"
"Ich hatte das auch nicht erwartet, aber das hat mich wirklich berührt, dass er sich so viele Gedanken um alles macht. Und Mum stand neben mir und murmelte die ganze Zeit vor sich hin von wegen Dad solle bloß etwas Vernünftiges sagen und ihm die Angst nehmen. Aber er hat das super gemacht. Sie war ganz erstaunt, weil er es tatsächlich geschafft hatte, Ron zu beruhigen. Er hat ihm vorgeschlagen, wir könnten einen Geburtsvorbereitungskurs besuchen, das Thema werde ich auch morgen direkt mal anschneiden. Aber genug von mir. Was gibt es Neues in Hogwarts? Du wolltest mir etwas erzählen?"
"Ja, aber ruf doch bitte Ron noch dazu, ich hole Harry."
Als die beiden Jungs ebenfalls anwesend waren erzählte Ginny strahlend: "Heute war ein super Tag! Wir hatten den Nachmittag frei, also hat Harry mich zum Valentinstag zu Madam Puddifoot eingeladen. Danach sind wir dann noch ein wenig spazieren gegangen und haben uns unterhalten und plötzlich hat er meine Hand losgelassen, weil er sich seinen Schuh binden musste. Also bin ich auch stehengeblieben und er bückt sich, bindet den Schuh und sieht mich nur noch an. Ich dachte, es ginge ihm vielleicht nicht gut und habe gefragt ob alles in Ordnung ist und da ist er aufgestanden und hat meine Hände genommen. Er würde schon lange davon träumen, hat er gesagt, und da jetzt sogar Ron über seinen Schatten gesprungen ist wollte er mich auch endlich fragen, ob ich ihn heiraten will. Und dann hat er tatsächlich auch noch einen Ring dabei gehabt!"
"Wow, das ist ja super!", freute sich Hermine, "Hast du ja gesagt?"
Ginny grinste. "Natürlich habe ich das! Ich bin so glücklich!", verkündete sie.
"Das glaube ich dir. Jetzt weißt du wie es mir ging, es ist ein richtig tolles Gefühl."
"Ja, das ist es definitiv. Wir werden uns zwar noch ein bisschen Zeit lassen, es ist ja nicht ganz so dringend wie bei euch, aber ich freue mich jetzt schon darauf. Ich kann es kaum erwarten, Mum und Dad das alles zu erzählen. Am Sonntag dürfen wir sie besuchen. Vielleicht sehen wir uns ja dann."
"Das werden wir bestimmt", stimmte Hermine zu.
Ron beschwerte sich jetzt bei Harry: "Man Harry, wie lange hattest du das schon geplant? Wieso hast du nichts gesagt? Ich dachte wir wären beste Freunde, ich habe es dir auch erzählt."
"Ehrlich gesagt, Ron, ich hatte schon öfter darüber nachgedacht, mich aber nie getraut. Und als ihr dann mit dem Thema Hochzeit angefangen habt – nicht falsch verstehen – aber da habe ich mir gedacht wenn selbst du dich traust, dann kann ich das auch und habe den Ring gekauft. Eigentlich wollte ich es nach dem nächsten Besuch im Fuchsbau machen, um vorher mit deinen Eltern zu sprechen, aber als wir deine Sachen gepackt haben und dieses Gespräch über Ginny hatten – "
"So so, ihr habt also über mich geredet? Und da sagst du wir sollen nicht lästern", sagte Ginny belustigt.
"Nur Gutes Schatz", warf Harry schnell ein um sich dann wieder an Ron zu wenden, "Also, als wir dieses Gespräch hatten ist mir klar geworden, wie wichtig es dir ist, dass ich es ernst mit ihr meine. Und ich will, dass jeder weiß wie ernst es mir ist, also habe ich sie doch jetzt schon gefragt. Glaub mir, ich wollte wirklich mit dir reden bevor es soweit gewesen wäre."
"Na gut, ist ok", sagte Ron.
"Jetzt erzähl mal, wie läuft alles bei euch?", forderte Harry ihn auf.
"Wir lassen euch dann mal in Ruhe", sagte Hermine und verabschiedete sich von Ginny. Sie sah, dass diese sich zu den Patil-Schwestern gesellte während Harry einen Muffliato ausführte, küsste Ron auf die Wange und ging in ihr Zimmer, wo sie kurz darauf einschlief.


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