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Fanfiction

It's life - Liebe mit Folgen - Die Planungen gehen weiter

von nisichan

Hallo ihr Vier,

vorhin haben wir den UTZ-Termin vom Ministerium zugesandt bekommen. Es ist der 13. und 14. Februar. Jetzt wird in jeder freien Minute gelernt…Wir wollen ja nicht, dass Professor McGonagall ihre Entscheidung bereut.

Apropos Entscheidung – wir haben eine getroffen! Wir würden gerne im März schon heiraten! Und wir fänden es schön, wenn es im Fuchsbau stattfinden könnte. Bei Bill und Fleur war es wunderschön. Ist das in Ordnung für euch alle?
Als genaues Datum hatten wir uns den 25. überlegt. Dann haben wir noch genügend Zeit für die ganzen Vorbereitungen. Das Einzige, um das wir uns jetzt schon kümmern müssten, sind die Einladungen. Der Rest kann alles nach den UTZs erledigt werden.
Bitte schickt uns eine Eule, ob ihr damit einverstanden seid.

Viele Grüße,
Ron und Hermine


Das Zaubererpaar steckte den Brief an seine Eltern in einen Umschlag, beschriftete diesen und brachte ihn zur Eulerei.
„Das ist so aufregend“, sagte Hermine als sie Rons Eule Pigwidgeon hinterhersah. Sie drehte sich zu Ron um und fuhr fort: „In etwas mehr als zwei Monaten werden wir verheiratet sein. Also wenn alles gut geht und unsere Eltern zustimmen.“
„Sie werden zustimmen, Schatz, und das weißt du ganz genau. Dad kann es kaum erwarten, bis ein Muggel in seiner Familie ist“, reagierte Ron lachend.
Das stimmte wohl. Arthur Weasley war verrückt nach allem, was mit Muggeln zu tun hatte. Hermine wunderte sich, dass er noch nie auf die Idee gekommen war, Kontakt zu ihnen zu suchen. Andererseits würde er sich vermutlich so auffällig benehmen, dass diese ihn als verrückt abstempeln würden. Er konnte wahrscheinlich nicht einmal mit Muggelgeld umgehen. Von dieser Sicht aus war Hermine froh, dass er unter Zauberern blieb. Sie mochte Arthur und wollte nicht, dass ihm so etwas passierte. Und er mochte sie auch, davon war sie überzeugt. Sie und ihre Eltern würden ihm die Muggelwelt sicherlich noch ein wenig näherbringen können. Auch mit Molly als Schwiegermutter würde sie garantiert keine Probleme bekommen. Von ihr wollte sie sich endlich Kochen beibringen lassen. Bald war ja genug Zeit dafür.
Auch Ron dachte darüber nach, wie ihr Familienleben aussehen würde. Sie würden sich alle oft treffen. Er wollte, dass sein Kind seine beiden Großeltern regelmäßig sah. Das rührte wahrscheinlich daher, dass er selbst seine Großeltern nicht oft gesehen hatte. Hermine verstand sich gut mit seinen Eltern, darüber musste er sich keine Sorgen machen. Ihre Eltern kannte er lediglich aus der Winkelgasse und vom letzten Wochenende, aber er hatte das Gefühl, dass er sich gut mit ihnen verstehen würde. Dass die beiden Elternpaare unter sich gut miteinander auskommen würden, daran hatte er nicht den geringsten Zweifel. Jedes Mal wenn sie sich trafen fanden sie sofort Gesprächsthemen, über die sie sich lange und breit unterhalten konnten.
„Woran denkst du?“, riss Hermine ihn aus seinen Gedanken.
„Ich habe mir überlegt, ob unsere Familien sich gut verstehen werden“, antwortete Ron.
„Da bin ich mir ganz sicher“, lächelte Hermine, „Als wir wieder zurück in Hogwarts waren, hat mir Mum einen Brief geschrieben und erzählt, dass sie am Sonntag noch lange bei deinen Eltern geblieben sind und sie sehr mögen. Deine Mum hat wohl angefangen ihr ein wenig Stricken beizubringen und unsere Väter wollten gar nicht mehr aufhören Schach zu spielen. Und von dir sind sie auch total begeistert. Sie meinte, dass sie glücklich mit dir als meine Wahl seien und dass sie es total niedlich fanden, dass du bei ihnen um meine Hand angehalten hast.“
Ron wurde rot.
„Das muss dir nicht peinlich sein, Schatz“, sagte Hermine als sie dies bemerkte. „Sie hat außerdem geschrieben, dass sie beeindruckt waren, von dem was du zu ihnen gesagt hast…wie sehr du mich lieben würdest. Sie sind sich sicher, dass du es ernst meinst und das war wichtig für sie zu wissen. Glaub mir, sie sind froh bald zu eurer – unserer Familie zu gehören.“
Ron nickte zufrieden und sie machten sich zusammen auf den Weg zum Mittagessen.

Dienstags morgens, als die Eulen die allmorgendliche Post brachten, fiel zuerst der Tagesprophet vor Hermine auf den Tisch und kurz darauf landete ein erschöpfter Pigwidgeon vor Ron, glücklich darüber, das Gewicht des Briefes loszuwerden.
„Die Schrift von Mum“, erklärte Ron.
„Und? Was steht drin? Mach schon auf!“, drängte seine Freundin.
Harry und Ginny rückten näher, um alles bestmöglich mitzubekommen, ohne dass Ron zu laut reden musste. Dieser hatte den Umschlag geöffnet und faltete gerade aufgeregt das Pergament auseinander. Nachdem er zu Ende gelesen hatte schaute er in die Runde gespannter Gesichter bevor Hermine ihm ungeduldig das Blatt aus der Hand riss. Gerade als Ron Harry glücklich zunickte fasste Hermine den Inhalt des Briefes zusammen.
„Sie haben sich am Sonntag getroffen und sie sind einverstanden. Sie haben sich darauf geeinigt, dass die Hochzeit im Garten des Fuchsbaus stattfinden wird und sie freuen sich alle schon sehr darauf. Außerdem haben sie beschlossen, dass Ron und ich nach den Prüfungen erst einmal im Fuchsbau bleiben können, während wir uns Gedanken um eine Langzeitlösung machen. Aha und sie haben eine Einladungskarte entworfen. Sie müsste noch im Umschlag sein.“
Ron hatte die Karte schon in der Hand. Auf der Vorderseite waren zwei ineinander verschlungene Herzen eingeprägt, unter denen das Wort „Einladung“ stand. Klappte man die Karte auf, war auf der linken Seite ein Bild von Ron und Hermine zu sehen, welches letzte Woche im Fuchsbau gemacht wurde, auf der rechten Seite stand der Einladungstext:


Wir möchten unseren großen Tag mit euch zusammen feiern und laden euch deshalb zu unserer Hochzeit
am 25.03.
um 11:00h
im Fuchsbau ein.


„Wie gefällt sie dir?“, fragte Ron.
„Ich finde sie ist super geworden. Was sagt ihr Harry und Ginny?“, gab Hermine die Frage an ihre besten Freunde weiter.
„Gefällt mir sehr gut“, erwiderte Ginny, doch Harry fiel plötzlich etwas auf: „Wissen deine Verwandten alle was und wo der Fuchsbau ist, Hermine?“
„Es werden nur meine Eltern kommen. Meine Großeltern leben leider nicht mehr und Onkel und Tanten habe ich nicht.“
„Na dafür hast du ja bald umso mehr Familie“, lachte Harry und brachte seine beiden Freunde damit auf das Thema Gäste.
„Wir müssen heute Mittag eine Gästeliste schreiben und unseren Eltern schicken, Ron“, erklärte Hermine. Seit sie sich daran gewöhnt hatte, dass die Hochzeit schon so bald stattfinden sollte, freute sie sich immer mehr darauf und wollte es wäre schon soweit. Müssten Ron und sie nicht für die UTZs lernen, würde sie am liebsten jede freie Minute schon für Planungen nutzen.
„Also ich würde sagen, dass wir von unseren Freunden Neville, Luna, Dean und Seamus einladen. Außerdem würde ich mich freuen, wenn Hagrid dabei wäre und ich denke Professor McGonagall sollten wir auch einladen, bei allem, was sie uns ermöglicht“, schlug sie vor.
Ron stimmte zu und Hermine fragte: „Gibt es jemanden, den du nicht dabei haben möchtest?“
„Ich glaube Ron würde ganz gut ohne Tantchen Muriel auskommen“, grinste Ginny.
„Ja, das stimmt allerdings“, bestätigte ihr Bruder. Doch als er Hermines vorwurfsvollen Blick sah, ergänzte er schnell: „Aber sie gehört zur Familie und wir werden ihr eine Einladung schicken.“
Als die einzuladenden Gäste ausdiskutiert und zu Pergament gebracht waren, war es Zeit zum Unterricht zu gehen.
Heute Mittag mussten sie den Umschlag nur noch zur Eulerei bringen, um ihn ihren Eltern zu senden. In den nächsten zwei Wochen würden sie das Thema so gut wie möglich ruhen lassen, sodass sie sich voll und ganz aufs Lernen konzentrieren konnten.

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Über Kommis würde ich mich sehr freuen :)


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