Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

It's life - Liebe mit Folgen - Gespräch mit Professor McGonagall

von nisichan

Das Kapitel ist leider wieder ein bisschen kürzer geraten, aber ich hoffe es gefällt euch Lesern trotzdem.

Danke für die treuen Kommentare, das Lob und die Kritik Jessica21 :)
Über ein paar Kommentare von euch anderen Lesern würde ich mich auch sehr freuen.

Ein frohes neues Jahr an euch alle!
nisichan

__________________________________________________

“Ron, ich habe Angst vor ihrer Reaktion. Schließlich kommt so was nicht alle Tage vor”, sorgte sich Hermine.
Sie und Ron waren gerade auf dem Weg zu Professor McGonagall, um sie über die neue Situation in ihrem Leben in Kenntnis zu setzen.
“Schatz, mach dir keine Sorgen. Ich bin bei dir", versuchte Ron ihr Mut zuzusprechen, obwohl er selbst nervös war und nicht wusste, wie sie ihrer Lehrerin das beibringen sollten. Er blieb stehen, nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und sagte: “Ich habe dir gesagt, dass ich dich unterstützen werde, also tue ich das auch. Vertrau mir einfach. Bitte.”
“Das tue ich, Ron", Hermine brachte ein gequältes Lächeln hervor. "Darf ich dich um etwas bitten?"
Er nickte.
"Würdest du es ihr bitte sagen? Ich kann das nicht. Ich habe viel zu viel Angst”, Hermine hatte ihren Kopf an Rons Brust gedrückt. Es beruhigte sie, seinen Herzschlag zu spüren.
“Hermine...ich soll es sagen? Ich bin mir nicht so sicher, ob ich das machen kann...”
Ihre Frage hatte Ron noch unruhiger gemacht, doch als er merkte, dass seine Freundin schon wieder kurz vor den Tränen stand, sagte er: "Ok, ich werde es versuchen - nur für dich!"
Hermine nickte dankbar. Sie war froh, dass Ron zu ihr stand. Er hatte besser reagiert, als sie erwartet hatte und außerdem hatte er sich freiwillig dazu bereit erklärt, sie zu begleiten. Seine Gefühlswelt erstreckte sich offensichtlich doch weit über den Rand eines Teelöffels hinaus. Niemals hatte sie sich zu träumen gewagt, dass Ron und sie überhaupt zusammenfinden würden, doch jetzt stand sie hier mit ihm - dem Vater ihres ungeborenen Kindes - und hoffte, dass die Schulleiterin nicht allzu streng reagierte.
"Alles in Ordnung?", riss Ron sie aus ihren Gedanken.
"Ja, tut mir Leid. Ich musste nur gerade darüber nachdenken, wie froh ich bin, dass DU derjenige bist, der hier mit mir steht", antwortete Hermine. "Dann lass uns mal zu ihr gehen", sagte sie, löste sich aus der Umarmung, atmete tief durch und klopfte gegen die Eichentür von Professor McGonagalls Büro.
“Herein!”, rief McGonagall.
Ron drückte die Tür auf, wartete bis Hermine drin war und folgte ihr zu McGonagalls Schreibtisch.
“Setzen Sie sich doch!”, forderte die Hauslehrerin von Gryffindor die Beiden auf, “Was kann ich für Sie tun?” Nachdem das junge Paar sich gesetzt hatte, begann Ron: "Professor....nun ja...wir - wir haben uns gefragt, wie es mit unseren UTZs aussieht. Haben wir gute Chancen sie mit mindestens einem E in jedem Fach zu bestehen?"
Glücklich darüber, einen guten Einsteig gefunden zu haben und nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen zu müssen, lächelte er Hermine an. Diese warf ihre Stirn in Falten und sah ihn skeptisch an. Es schien ihr eine seltsame Frage für Ron zu sein, da er sich nie sonderlich viel Sorgen um seine Noten machte.
'Na super, so merkt McGonagall doch sofort, dass etwas nicht stimmt', dachte sie.
Auch die Professorin schien sichtlich verwirrt, antwortete aber schließlich: "Also Miss Granger, Sie müssen sich nun wirklich überhaupt keine Gedanken um Ihren Abschluss machen. Das sollten Sie eigentlich selbst wissen. Und Mr. Weasley - jedermann weiß, was sie im letzten Jahr erlebt haben und dass Ihre praktischen Fähigkeiten durchaus tadellos sind. Wenn Sie sich noch ein bisschen mehr mit der Theorie beschäftigen, dann sollte durchaus ein E für Sie drin sein."
"Und meinen Sie, ich würde auch ein O hinbekommen?" versuchte Ron, das unangenehme Thema weiter vor sich herzuschieben.
'Das führt doch zu nichts', dachte Hermine, 'So sitzen wir morgen noch hier..." Sie verdrehte ihre Augen und sagte zögerlich: “Professor McGonagall… Ron und ich, wir… wir müssen mit Ihnen sprechen…”
Ron merkte, wie schwer sie alleine diese Worte über die Lippen brachte und nahm ihre Hand. Er drückte kurz zu, um ihr zu signalisieren, dass er auch weiterhin an ihrer Seite war.
“Mir ging es gestern nicht so gut...und als ich bei Madame Pomfrey war sagte sie mir, naja...dass...dass ich ein Kind erwarte. Wir werden Eltern...", versuchte sie ihre Tränen zu verbergen.
Professor McGonagall sah einen Moment lang stumm von Ron zu Hermine und wieder zurück.
“Sie werden Eltern...”, der Lehrerin stand der Schock ins Gesicht geschrieben. Das hatte sie nun nicht erwartet, vor allem nicht von Hermine Granger. Sie wusste zwar, dass Ron und sie ein Paar waren, hatte aber nicht damit gerechnet, dass so etwas passieren würde.
Ron nickte verlegen und sank immer weiter in sich zusammen, als sie fortfuhr und fragte: "Was haben Sie sich nur dabei gedacht?"
"Wir werden unseren Posten als Vertrauensschüler verlieren. Wir werden ohne UTZs von der Schule fliegen", murmelte Hermine mehr zu sich selbst als in den Raum und brach wieder in Tränen aus.
Die Schulleiterin reichte ihr ein Glas Wasser. Normalerweise müsste sie den beiden jungen Zauberern die Konsequenzen aufzeigen, doch Hermine tat ihr furchtbar leid. Sie saß so aufgelöst da. In ihrer ganzen Schullaufbahn war sie - abgesehen von ein paar Ausnahmen - immer darauf bedacht gewesen, sich nichts zu Schulden kommen zu lassen, sich immer an die Regeln zu halten. Sollte sie nun wegen eines einzigen menschlichen Fehlers dafür büßen müssen? So etwas könnte jedem passieren, sogar ihr, Minerva McGonagall selbst, hätte es passieren können. Sie konnte den Ehrgeiz und die Ambitionen, die dieses Mädchen in sich trug, nicht einfach zerstören. Andererseits musste sie auch den Ruf der Schule wahren und zeigen, dass nicht alles einfach so durchgehen gelassen wird. Die Professorin stand vor einer schwierigen Entscheidung.
"Wir werden gleich unsere Sachen packen und abreisen", wandte sich Hermine jetzt direkt an sie.
Nun fasste sich die Lehrerin ein Herz, seufzte und sagte: "Miss Granger, ich werde mir etwas überlegen. Ich hätte kein gutes Gewissen dabei, Sie so kurz vor Ihrem Abschluss der Schule zu verweisen. Noch dazu, wo sie volljährig sind und ihre eigenen Entscheidungen treffen können, was ihr Privatleben betrifft. Ich werde Ihnen im Laufe der nächsten Woche einen Lösungsvorschlag unterbreiten. Haben Sie schon mit Ihren Eltern geredet?"
Hermine schüttelte den Kopf.
"Dann bitte ich Sie dringendst, ihnen eine Eule zu senden und mit ihnen zu sprechen."
“Wir fliegen nicht von der Schule?” fragte Hermine ungläubig.
“Nein, das würde ich gerne vermeiden”, erwiderte McGonagall und stand auf, um ihre beiden Schüler zur Tür zu begleiten. "Sollten Sie Hilfe benötigen Miss Granger, melden Sie sich bitte."
Bei diesen Worten glaubte Hermine sogar ein kleines Lächeln im Gesicht der älteren Dame erkennen zu können.

Im Gang vor McGonagalls Büro warteten Harry und Ginny schon ungeduldig auf ihre Freunde.
Hermine fiel ihrer besten Freundin sofort um den Hals als sie sie erblickte: "Ginny wir dürfen bleiben! Sie sagte, dass sie uns nur sehr ungerne rauswerfen würde und sie sich etwas überlegt, um das zu umgehen."
"Na siehst du, ich habe dir doch gesagt, dass es nicht so schlimm wird", erwiderte diese.
"Ihr bekommt also ein Baby?", fragte Harry.
"Sorry Leute, aber ich musste es ihm erzählen", entschuldigte sich Ginny, "Er hat sich Sorgen gemacht, als ihr zu McGonagall seid."
"Ist schon gut Ginny, er gehört ja praktisch zur Familie", sagte Ron und wandte sich dann an Harry. "Hast du einen Moment?", fragte er seinen besten Freund und als dieser bejahte, schickte er die Mädchen schon vor zum Gemeinschaftsraum, um kurz alleine mit Harry zu reden.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Dan bat uns, seinen Schlafsack neben ein bestimmtes Mädchen zu legen. Und dann haben wir ein ferngesteuertes Furzkissen-Gerät in seinem Schlafsack versteckt. Da schlafen also hunderte von Kindern und plötzlich hört man das Geräusch, aber Dan fiel nicht aus seiner Rolle. Die Mädchen sagten alle als erstes 'Ich war's nicht.'
Alfonso CuarĂłn und Michael Seresin ĂĽber Streiche am HP3-Set