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Fanfiction

It's life - Liebe mit Folgen - Weihnachten

von nisichan

@ Jessica21: Ja, deine Vermutung war leider falsch. Und ich hoffe, dass dir die Länge dieses Kapitels besser gefällt ;)

__________________________________________________


“Na Hermine, was schenkst du meinem Bruderherz?”, fragte Ginny Hermine neugierig.
Es war der Morgen des 24. Dezembers und heute war die letzte Möglichkeit, noch etwas zu besorgen.
“Ich werde ihm etwas ganz Besonderes schenken. Etwas, das er nie vergessen wird.”, antwortete Hermine und zwinkerte Ginny zu.
Diese verstand, was ihre Freundin meinte, und fragte weiter: “Aber was ist, wenn er deine Andeutungen nicht versteht. Er wird sicher ganz enttäuscht sein, wenn du nichts für ihn hast. Oder was ist wenn er nicht will?”
“Mach dir mal keine Gedanken, wir haben schon öfter darüber geredet - ich weiß, dass er will. Und außerdem ist er auch nur ein Junge.”
Da musste Ginny ihr Recht geben, aber sie hatte trotzdem Zweifel an der ganzen Sache: “Aber wie soll das denn funktionieren? Ich meine, im Mädchenschlafsaal sind noch die Anderen, im Jungenschlafsaal auch und durch den Gemeinschaftsraum läuft jeder durch.”
“Lass das mal ganz meine Sorge sein. Wir kommen nicht zum Essen. Ron hat mich eingeladen, hier zu bleiben. Er meinte, es ginge nicht anders wegen meinem Geschenk. Also habe ich mindestens zwei Stunden Zeit dank McGonagalls Weihnachtsansprache...du kennst sie ja. Wenn sie einmal damit angefangen hat redet sie ewig weiter. UND du kennst MICH. Ich gehöre zu der Sorte Mensch, die - wenn sie sich einmal was vorgenommen hat - das auch durchzieht.”
"In Ordnung, Hermine. Aber bitte sei nicht zu enttäuscht, wenn es nicht so klappt, wie du es dir vorgestellt hast..." schloss Ginny das Thema ab.

Gegen sechs Uhr abends machten sich alle Schüler auf zum Essen. Ginny flüsterte Hermine “Viel Erfolg” ins Ohr und ging dann mit Harry ebenfalls in die Große Halle.
Gerade als Hermine sich in einen Sessel gesetzt hatte, um auf Ron zu warten, kam dieser mit einem Tablett, das mit Abendessen beladen war, zu ihr. Er breitete alles vor dem Kamin aus, zündete eine Kerze an und bat Hermine, sich zu ihm setzen.
“Wow, das sieht ja alles sehr lecker aus. Hast du das selbst gemacht?”, sie musste schmunzeln bei dem Gedanken.
“Nein, leider nicht. Die Hauselfen haben mich nicht gelassen und haben es netterweise vorbereitet.”
“Sorry wenn ich das sage Schatz, aber sie werden gewusst haben wieso”, lachte Hermine.
“Du wirst schon noch sehen, wie gut ich in der Küche bin. Wenn wir das nächste Mal zuhause sind, werde ich es dir gerne beweisen”, verteidigte sich Ron
“Na darauf freue ich mich schon”, erwiderte Hermine, “aber lass uns lieber anfangen, bevor es kalt wird.”
‘Ich hoffe, wir essen nicht zu lange’, dachte sie, ‘sonst kann ich mir mein Geschenk wohl abschminken. Hoffentlich versteht er auch, was ich von ihm will - und hoffentlich will er es auch wirklich. Er hat es zwar immer gesagt, aber vielleicht rechnet er ja nicht damit, dass es so schnell gehen könnte.’
Auf einmal wurde sie nervös: ‘Was ist, wenn er wirklich noch nicht will? Nein, ich muss ihm nur irgendwie Andeutungen machen
 Außerdem sollten wir uns vielleicht etwas beeilen. Nicht dass die anderen doch noch vorher wieder zurückkommen
’
Sie öffnete die beiden oberen Knöpfe ihrer Bluse, sagte: “Ganz schön warm hier”, und sah, wie Rons Augen größer wurden.
‘Jetzt hab ich ihn’, dachte sie sich.
Ihr wurde nun wirklich heiß. Sie hoffte, dass Ron bald fertig mit essen war.
Kaum hatte sie diesen Gedanken zu Ende gedacht, sagte dieser: “Willst du dein Geschenk sehen?”
“Ja, sehr gerne”, freute sich Hermine.

Ron verband ihr die Augen und führte sie hoch in den Jungenschlafsaal. Dort nahm er ihr die Augenbinde wieder ab und was Hermine da sah, raubte ihr den glatt den Atem. Sie stand vor einem Herz aus Teelichtern.
Sie drehte sich um und wollte etwas sagen, doch Ron legte ihr einen Finger auf den Mund und nachdem er diesen wieder weggenommen hatte, presste er seine Lippen auf ihre und küsste sie voller Leidenschaft. Sie wusste, dass das ihre Chance war und schob ihre Hände unter sein T-Shirt. Langsam schob Ron sie auf sein Bett zu. Hermines Herz klopfte bis zum Hals, als er ihr ein “Ich liebe dich” ins Ohr hauchte...

Als Hermine aufwachte, sah sie, dass Ron auch schon wach war.
“Bist du schon lange wach?”, fragte sie.
“Eine halbe Stunde vielleicht”, antwortete er, “Aber ich wollte dich nicht aufwecken, also bin ich liegen geblieben.”
Er gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze.
Plötzlich bemerkte Hermine, dass sie im Schlafsaal der Jungs war und fragte peinlich berührt: “Die Anderen haben aber nicht auch hier geschlafen, oder?”
“Ich weiß nicht. Als ich wach geworden bin, war niemand da und die Betten waren auch ordentlich, aber es ist auch schon halb neun und die Frühstückszeit hat schon angefangen.”
“Ron? Ich möchte dir noch was sagen”, begann Hermine und fuhr fort, als sie Rons Nicken sah.
“Ich habe so lange darauf gewartet, dass du mir endlich deine Liebe gestehst. Ich habe so lange darauf gewartet, deinen Mund zu küssen, der immer so süß lächelt. Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, aber jetzt sind wir tatsächlich zusammen. Du ahnst nicht, wie oft ich mir das erträumt habe. Am Schluss konnte ich dir schon kaum noch in die Augen sehen, weil sie mich so verzaubert und durcheinander gebracht haben. Ja, ich weiß, das klingt jetzt so gar nicht nach mir, aber ich habe mich einfach in alles an dir verliebt. Ich bin so überglücklich und ich hoffe, dass das mit uns noch ewig weitergeht.”
“Das hoffe ich auch. Ich bin doch auch total glücklich, dass ich endlich sagen kann: Das ist MEINE Freundin und wenn du sie auch nur irgendwie anfasst, dann kannst du dich aber auf was gefasst machen!”
Sie mussten lachen.
“Ron, ich würde alles für dich tun!”
“Ich würde auch alles für dich tun, mein Engel!”
Hermine errötete bei diesen Worten. Sie hatte sich noch nicht daran gewöhnt, so etwas aus Ron's Mund zu hören.
“Schatz, so schön es auch ist hier mit dir zu liegen, aber ich habe ehrlich gesagt Hunger. Können wir bitte frühstücken gehen”, fragte Ron.
“Müssen wir wirklich?”
“Naja...ich wäre dir sehr dankbar.”
“Na gut”, kicherte Hermine, "bevor du mir verhungerst."
Sie mühten sich aus dem Bett, zogen sich schnell an, küssten sich noch einmal, verhakten ihre Finger ineinander und beeilten sich, um zum Frühstück zu kommen.


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Die EntschlĂŒsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch MĂŒller-LĂŒdenscheid heißen, er wĂŒrde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
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