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Fanfiction

It's life - Liebe mit Folgen - Der nächste Morgen

von nisichan

Ron bemerkte Harry und fragte ihn: “Was hast du? Wieso grinst du so blöd?”
“Ach nichts… Es ist nur sehr interessant, was du so alles von dir gibst, wenn alle anderen noch schlafen”, Harry versuchte sein Lachen zu unterdrücken.
“Hab ich das etwa laut gesagt?”, Rons Gesicht lief mit einem Mal rot an.
“Ja, und du hast Glück, dass ich der Einzige bin, der es gehört hat.”
Langsam wurden auch die anderen Jungs wach. Sie zogen sich alle an und während sie schon zum Frühstück in die Große Halle gingen, blieben Harry und Ron noch oben, da Harry Ron weiter ausfragte: “Also, was hast du jetzt vor?”
“Nichts hab ich jetzt vor. Sollte ich etwa?” fragte Ron, der ziemlich neben der Spur war und nicht verstand, was Harry eigentlich von ihm wollte. Hermine ließ ihm einfach keine Ruhe.
“Natürlich solltest du! Ron!?! Du musst es ihr sagen! Selbst wenn du schläfst sind deine Gedanken offensichtlich voll und ganz bei Hermine, also musst du schon wirklich sehr in sie verliebt sein”, erwiderte Harry.
“Man Harry, ich bin nicht in sie verliebt...ICH LIEBE SIE! Aber du weißt ganz genau, dass ich mich das nicht traue. Ich schäme mich viel zu sehr. Du weißt, wie schnell ich rot werde…”
“Hallo? Ron? Was ist los mit dir? Das ist DEINE Chance! Ich glaube, Hermine würde es wirklich sehr gefallen, wenn du ihr ein Geständnis machen würdest - DIESES Geständnis. Ginny ist übrigens meiner Meinung.”
“Du hast mit meiner Schwester darüber geredet?!? Harry, ich habe mich dir anvertraut. Ich dachte, du bist mein Freund!”, Ron wurde stocksauer.
“Nein, jedenfalls nicht direkt… Sie meinte, Hermine hätte gestern Abend geweint. Und soll ich dir sagen warum?”, jetzt wurde auch Harry lauter, “Weil sie das Gefühl hat, dass du ihr aus dem Weg gehst! Ronald Weasley, sieh endlich ein, dass du dich nicht blamieren KANNST! - Sie empfindet genauso für dich wie du für sie!”
Als Harry das sagte wurde Ron auf einmal wieder ganz ruhig und fragte stutzig: “Meinst du das jetzt ehrlich?”
“Natürlich, oder glaubst du, ich würde meinen besten Freund anlügen?”
“Oh man… naja, wenn du darauf bestehst, dass ich mit ihr rede… - dann werde ich es auch tun”, sagte Ron mit fester Stimme.

Auch im Mädchenschlafsaal ging es mittlerweile hoch her. Alle waren wach und machten sich fertig.
Als nur noch Hermine und Ginny, die sich gerade ihre Schuhe anzogen, dort waren, begann Hermine, Ginny von ihrem Traum zu erzählen. Diese hörte wie immer aufmerksam zu und als Hermine fertig erzählt hatte, begann sie: “Und was denkst du - “, doch Hermine unterbrach sie sofort wieder: “Weißt du Ginny, ich weiß jetzt, was ich zu tun habe. Ich habe beschlossen Ron zu gestehen, dass ich ihn liebe!”
“Wow”, sagte Ginny.
Mehr fiel ihr gerade nicht ein. Das war ja viel einfacher als sie dachte - wenn Hermine selbst darauf kam, dass sie mit ihm reden wollte beziehungsweise musste.
“Aber wie kommst du darauf?”, fragte sie.
Hermine antwortete: “Naja, ich muss es einfach tun, sonst verfolgt mich das mein ganzes Leben lang. Außerdem müssen wir reinen Tisch machen, sonst geht unsere ganze Freundschaft den Bach runter.”
“Ok...und du meinst...du schaffst das? Oh! Versteh das bitte nicht falsch - natürlich schaffst du das. Ich will nur nicht, dass es wieder so endet wie gestern Abend.”
Und zum zweiten Mal an diesem Morgen begann Hermine zu reden wie ein Wasserfall: “Ich muss auf mein Bauchgefühl hören. Und das sagt mir, dass ich es tun soll. Ich muss mir einfach vertrauen. Ich will doch nur ihn - etwas anderes brauche ich doch gar nicht. Und ich darf diese Chance einfach nicht verpassen. Ich will mir nicht mein Leben lang Vorwürfe machen müssen, nur weil ich diese Chance nicht genutzt habe. Wenn ich weiß, wie es zwischen uns steht, geht es mir wieder viel besser. Egal, ob er mich will oder nicht. Ich muss einfach wissen, woran ich bin. Ich traue mir das zu Ginny, glaub mir. Ich bin mutig genug… hoffe ich zumindest. Heute Abend beim Abendessen werde ich ihn bitten, mit mir in die Eingangshalle zu kommen und mit ihm reden. Ich werde mich extra schick machen. Ich werde meine neue Jeans und mein neues T-Shirt anziehen - jetzt habe ich endlich einen Anlass dafür. Würdest du mich ein wenig schminken, Ginny?”
Ginny war ganz perplex. Sie hätte nie gedacht, dass Hermine so schnell und so viel reden konnte, aber sie nickte kurz und schon ertönte wieder die Stimme ihrer besten Freundin.
"Wenn er mich so sieht, wird er bestimmt ganz beeindruckt sein, meinst du nicht auch?”
Sie machte eine kurze Verschnaufpause, wartete bis sie Ginnys erneutes Nicken gesehen hatte und holte noch einmal ganz tief Luft: “Und Ginny, ich schaffe das alleine, hörst du? Ich traue mir das zu. Bitte bleib beim Essen - und sorg dafür, dass Harry auch nicht hinterherkommt, ok?” Ginny, die ganz erstaunt über so viel Entschlossenheit war, sagte mit einem Augenzwinkern: “Na klar, das lässt sich einrichten. Aber jetzt lass uns besser zum Frühstück gehen, die Jungs fragen sich bestimmt schon, wo wir bleiben”, nahm Hermine an der Hand und zog sie mit zum Frühstück.


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