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Fanfiction

Ein Weihnachtsgruß aus vergangenen Zeiten - Ein Weihnachtsgruß aus vergangenen Zeiten

von Darkside

Lieber Harry,
ich denke, du wunderst dich, warum du von mir einen Brief erhältst.
Vielleicht bin ich ja da, um dir das zu sagen, was ich dir in diesem Moment zu sagen gedenke, um dir die Wärme zu schenken, die ich in diesem Moment bei deinem Anblick spüre und mit Sicherheit dann auch noch spüre, um dir das Beste vom Besten zu wünschen.
Vielleicht bin ich nicht da um dir all diese Dinge zu geben, die ich dir nun hier, heute und jetzt und wenn ich da bin, noch in 100 Jahren (dank deines Vaters werde ich bestimmt früher an Herzversagen sterben) geben wollen würde, und du wunderst dich, warum dieser Brief bei dir auftaucht.
Die Zeiten sind gruselig, sie zeigen uns die Abgründe der Endlichkeit. Sie zeigen uns, wie schnell ein Atemzug beendet werden kann, ein klopfendes Herz aufgibt und wie schnell, ja, wie einfach ein Leben beendet werden kann, durch einen einzigen Zauber, durch eine einzige Handbewegung oder, wie in dieser Zeit, durch einen einzigen Gedanken, projiziert durch einen einzigen, alleinstehenden, einsamen Zauberer, dessen Herz mit eigenem Kummer, Angst und Wut, bodenlosen Hass gefüllt ist.
Gerade in dieser Zeit, in dieser mächtigen, starken Zeit des Jahres ist es wichtig, dass Gefühle zu Worten werden. Wie schwer kann es doch sein, seine Gefühle in Worte zu packen, wie schwer, dass das, was das Herz verlässt, auch die Zunge benetzt. Doch wenn ich dich hier vor mir sitzen sehen, mich durch deine grünen Augen anblitzen sehen, weiß ich, dass jedes Gefühl, dass ich in meinem Herzen trage, von Liebe und Fürsorge gefüllt ist.
Du sitzt hier, strahlst mich durch die Augen an, die meinen so ähnlich sind und weißt nicht recht, was wirklich los ist. Das ist dein erstes Weihnachten, dein erstes Mal Schnee und dein erster Weihnachtsbaum, den du für Stunden beobachtet hast, nachdem dein Vater und Sirius versucht haben, ihn gerade aufzustellen. Natürlich steht er schief wie eh und je, aber ich werde ihn nachher mit einem Zauber richten (daran schienen deine beiden großen, starken Männer nicht gedacht zu haben, manchmal fragt man sich, was sie so lange in Hogwarts gemacht haben und wie sie ihren unglaublich guten Abschluss nur gemeistert haben). Dein erstes Plätzchen hast du auch gegessen. Dein Vater war stolz wie ein Hirsch, als du das Plätzchen mit dem Besen gewählt hast. „Ganz Daddys Junge!“ hat er gesagt und selber dann so viele gegessen, dass er nun gegenüber von uns auf der Couch liegt, sich den Bauch vor Schmerzen hält und dabei immer und immer wieder einschläft. Vermutlich war es so schwer für ihn, ja körperlich anstrengend, einen Weihnachtsbaum aufzustellen und ihn zu schmücken, dass ihn nun seine Jahre einholen und er sich erst mal nach den schwierigen Strapazen erholen muss. So ist das hier bei uns im Haus. Vielleicht ist es ja immer noch so, wer weiß. Vermutlich hast du nun selber eine Familie, du sitzt auf der Couch, umringt von Engelgleichen Kindern, mit einer wahnsinnig schönen und wunderbaren Frau und liest diese Zeilen.
Weihnachten ist eine besondere Zeit. Ich liebe Weihnachten. Der Geruch nach Zimt im ganzen Haus, die vielen Farben und das geschmückte Haus, was deinen Vater ganz kirre macht. Die vielen bunten Farben, die vielen lieben Grüße und die Eulen, die scheinbar im Dauereinsatz sind. Und dann, am Weihnachtsabend, wenn alle zusammen kommen. Dann sitzen wir hier alle im Potter Manor und beobachten dich und den kleinen Neville und eure Weihnachtsgeschenke, lachen und trinken Tee und essen Plätzchen, bis die Jungs Alice und mich fragen, ob wir wieder schwanger sind. Das würde natürlich nicht von deinem Vater oder Remus kommen, dafür sind sie viel zu wohl erzogen und Gentlemans, aber dein Patenonkel Sirius würde sich einen solchen Kommentar nicht verkneifen können. Aber zu meinem Genuss muss ich eingestehen, dass er selber in dieser Weihnachtszeit ein paar gemütliche Polster angelegt hat, auf die er alles andere als stolz ist (damit sind sie ein treffsicheres Ziel für jeden verbalen Angriff). Meine Güte, man könnte meinen, nach den Geburt des ersten Kindes ist man selber nicht mehr so ein Kind, aber dieses Haus besteht NUR aus Kindern.
Die Weihnachtsmusik, die durch das Haus schwirrt, ist immer zu fröhlich. Und du hast so viel Spaß mit der Musik. Auch wenn du noch viel zu klein bist, um irgendetwas zu verstehen, auch wenn du eigentlich nicht viel mehr machst, als auf dem Bauch zu liegen und mit deinen niedlichen kleinen Füßchen zu wippen, scheint dich die Musik ebenso fröhlich zu machen. Deine Augen leuchteten voller Freude, während wir zusammen den Weihnachtsbaum geschmückt haben und deinen Vater mit noch mehr Lametta geschmückt haben, als den Weihnachtsbaum. Keine Sorge, auch wenn du dich daran nicht erinnern kannst, ich werde ein paar Bilder beilegen, und wenn ich dazu komme, werde ich sie einrahmen und vergrößern lassen. Einmalige Bilder von einem fuchswilden James, wie er mit Lametta kämpft – einmalig, sag ich dir, mein Schatz. Und trotzdem liebe ich deinen Vater unglaublich. Für jedes Mal, dass er über die Weihnachtsmusik meckert, für das tägliche Plätzchen backen, weil er es in einem Atemzug schafft, drei Plätzchen auf einmal zu essen (und gottverdammt einfach nicht zu zunehmen, ich meine, dieser perfekte Körper nimmt kein Gramm an Fett zu… ist das nicht unfair? Ich hoffe, das hast du von deinem Vater und nicht von mir geerbt!!), für den schiefen Weihnachtsbaum und den lächerlichen Schneemann vor der Haustür, dem er meinen Lieblingsschal und meine Lieblingsmütze aufgesetzt hat ( ich seinen Besen aber nicht benutzen durfte, um ihn neben den Weihnachtsmann zu stellen…sehr eitel, dieser Mann!!) , für die Schneespuren im Haus, weil er immer vergisst, seine Schuhe aus zuziehen. Aber es gibt niemanden, der mein Herz mehr erwärmen kann … vielleicht mit einer winzigen Ausnahme. Du. Wie du hier sitzt, in deinem niedlichen grünen Strampler mit der Weihnachtsmütze und deinem Vater einfach nur unheimlich ähnlich siehst, vor Freude immer und immer wieder vergnügt quietscht… Ich liebe dich so sehr, mein Schatz.
Es ist nicht nur dein erstes Weihnachten, es ist auch unser erstes Weihnachten mit dir. Und nicht nur du genießt es, Weihnachten zu erkunden, wir lieben es unglaublich, Weihnachten mit dir zu erkunden. Dein Vater hat dir gestern Nacht zum Einschlafen Weihnachtsmusik vorgesungen ( es war schrecklich, ich hab mich gewundert, wie du nur bei diesem Krach schlafen konntest) und bei dem Geruch von Zimt musst du lächeln. Selbst Sirius, dein Onkel Sirius hat gesagt, du seist ein Weihnachtsengel. Kein Wunder – der hat sowieso einen Narren an dir gefunden. Als ich Weihnachtseinkäufe gemacht habe und dich mit Onkel Sirius losgeschickt habe, um mich für wenige Minuten alleine mit meinen geheimen Einkäufen zu lassen, hat er so vielen jungen Frauen ein Lächeln auf die Lippen gezaubert (natürlich ganz unbewusst und überhaupt ungewollt), als er mit dir in der Winkelgasse gespielt hat. Und du bist wirklich ein Weihnachtsengel. Lediglich nicht Sirius‘ – sondern meiner.
Hoffentlich hast du wunderschöne Weihnachten. Du wunderst dich bestimmt, von mir diesen Brief zu erhalten, jetzt, nachdem du schon so viele Weihnachtspost von vielen Menschen erhalten hast, nachdem du schon so viele Plätzchen alleine gegessen und vermutlich mit deinen 25 Jahren nicht mehr in einem grünen Strampler und einer Weihnachtsmütze auf dem Kopf vor einem übergroßen, schiefen Weihnachtsbaum sitzt. Aber mir war danach, dir diesen Brief in die Zukunft zu schreiben, um dir wunderschöne Weihnachten zu wünschen.
Weihnachten ist ein Fest der Liebe. Ich liebe dich, mein Kind. Ich liebe dich so sehr, dass der Gedanke, dass ich dir diesen Brief in diesen dunklen Zeiten schreiben muss, weil ich vielleicht irgendwann nicht mehr da bin, um auf dich aufzupassen und dir meine Enkel abzunehmen, damit DU Weihnachtseinkäufe machen kannst, schmerzt. Ich liebe dich. Und ich werde dich immer lieben. Wie auch dein Vater. Egal, wo wir sind. Egal, an welchem Ort, ob hier oder ein paar Etagen tiefer in der Erde, unsere Herzen sind da, um auf dich aufzupassen und dich schützen.
Ich wünsche dir frohe Weihnachten, ein besinnliches Fest und viel Freude an diesem wundervollen Tag. Ich habe bei meinem ersten Weihnachten mit dir unendlich viel Spaß, viel Freude und viel Liebe in meinem Herzen. Ich wünsche dir viele Menschen, die du liebst und die dich so lieben, wie du es verdient hast (also unendlich, du bist nun mal mein und deines Vater Sohn, du wirst sicherlich ein wunderbarer Mann!!) und viele schöne Geschenke. Vielleicht bekommst du jetzt deinen Besen, den ich deinem Vater für dieses Jahr auszureden versucht habe. Ich weiß natürlich nicht, ob er ihn trotzdem gekauft hat, ich kenne ja schließlich deinen Vater und meinen Rumtreiber ziemlich gut.
Happy Christmas, mein Sohn. Ich liebe dich. Wir lieben dich. Dein Vater und ich sind so stolz auf dich. Du bist unser ein und alles. Liebe Grüße auch von deinem Patenonkel, der gerade eben durch den Raum marschiert, dich hochhebt und durch die Luft wirbelt, du lachst und schreist, weil du dich so freust, ihn nach fünf Minuten wieder zusehen. Liebe Grüße von deinem Vater, der nun die Augen wieder aufmacht und scheinbar seinen Plätzchenrauschschlaf beendet. Liebe Grüße von mir an alle, die dieses Weihnachten mit dir feiern (sollte ich mit dir feiern, bitte, grüß mich nicht, das wäre ausgesprochen seltsam!!).
Mein Herz, ich weiß nicht, was für schwere Zeiten auf uns zukommen werden. Ich weiß nicht, was du schon alles und was du noch alles sehen und erleben musst in deinem Leben, wie dunkel der Himmel in 24 Jahren ist. Ich weiß nicht, wie dunkel die Wolken sich über deinem Haupt verdunkeln und was für dein Schicksal vorgesehen ist, genauso wenig wie für unser Schicksal. Aber ich weiß, dass egal, wie dunkel der Himmel sich färbt, wie schwer sich die Dunkelheit auf uns niederlegt und wie bitter der Kampf wird oder war, ich bin immer für dich da. Egal ob hier, oder dort, ob neben dir oder in deinem Herzen, ich liebe dich und ich werde dir immer die Stärke geben, die Liebe, um zu überleben, was es zu überleben gilt.
In diesem Sinne wünsche ich dir, deine Familie und deinen Geliebten ein besinnliches, fröhliches Weihnachtsfest, viele Geschenke, viel Liebe und Zeit, deine Liebe in Worte zu fassen, um die Menschen um dich das Gefühl der Liebe zu geben! Ich wünsche dir Kraft und Mut, ich wünsche dir ein Herz, das aufgrund von anderen blüht. Mein Herz blüht für dich.
Ich liebe dich
Frohe Weihnachten!

Deine Mutter, Lily








Harry hob den Blick von dem Brief, ein seliges Lächeln auf seinen Lippen. Ein Funkeln war in seine grünen Smaragde getreten, sie funkelten hinter seiner Brille heller und liebevoller auf, als normalerweise. Sein Blick fiel auf das Geschehen vor ihm und nun lächelte er noch eine Spur breiter. Ginny saß vor dem Weihnachtsbaum, der schiefer kaum hätte sein können, hielt James an deinen Füßen fest, dass er nicht schon wieder unter den Weihnachtsbaum krabbelte und hielt sich dabei ihren runden Babybauch. In ihren roten Haaren hatte sie sich bunte Gestecke gesteckt, ihre Augen musterten James voller Liebe und Zärtlichkeit, selbst, nachdem der Kleine es geschafft hat, die zweite Weihnachtskugel in zehn Minuten vom Baum zu werfen. Für einige Sekunden schloss Harry die Augen. Wie sehr wünschte er sich doch, seine Mutter wäre hier. Wie sehr wünschte er sich ein Leben mit seinem Vater und seinem Patenonkel. Wie sehr vermisste er Remus doch. Und wie sehr liebte er sein neues Leben, sein Leben mit seiner wunderschönen Frau, ihrem gemeinsamen Sohn und seinem Leben voller Ruhe. Ruhe – vermutlich war sein Leben nicht ruhig. Doch im Vergleich zu der Zeit einige Jahre zuvor, war sein Leben ein Ballett, das sich von alleine tanzte.
„Hier Daddy. Genug vom Plätzchenrauschschlaf! Deiner!“ Harry öffnete die Augen und spürte sofort seinen Sohn auf seinem Schoß, der sofort zu wippen anfing. James grüne Augen leuchtenten seinen Vater schelmisch an, seine Lippen hatten sich zu einem vergnügten Grinsen verzogen und er begann sofort, wild auf der Couch herum zu toben.
„Wieso haben wir das Laufen mit ihm geübt?“ lachte Harry, als James versuchte, von der Couch zu klettern, um wieder unter den Weihnachtsbaum zu verschwinden. Seitdem Ron ihm erzählt hatte, das man Weihnachtselfen unter dem Baum finden könne, die einem so viel Schokolade geben würden, wie man wolle, schien dies sein Lieblingsort zu sein.
„Damit er seinen Vater auf Trapp halten kann!“ lächelte Ginny selig, während Harry sich seinen Sohn wieder auf den Schoß setzte. Dieser schnappte sich den Brief, der neben Harry lag. Sofort war Ginny zur Stelle.
„Nicht, Liebling! Finger weg von Daddys jährlichem Weihnachtgeschenk!“ sie nahm ihm sanft den Brief aus der Hand und packte ihn wieder in den gelblichen Umschlag, strich andächtig über diesen und stellte ihn dann wieder auf den Kamin auf seinen Platz. Harry lächelte und beobachtete sie, wie sie sich über den schweren, straffen Bauch fuhr. Sie sah aus wie eine wunderschöne Weihnachtskugel und Harrys Glücksgefühl füllte ihn mit so viel Liebe, dass er bald platzen würde. <… und Zeit, deine Liebe in Worte zu fassen, um die Menschen um dich das Gefühl der Liebe zu geben!> erinnerte er sich an die Worte seiner Mutter. Zwei Jahre war es nun her, dass er den Brief zu Weihnachten in der Post gefunden hatte. Und noch immer las er ihn jeden Tag in der Weihnachtszeit – wie recht seine Mutter doch hatte. Langsam stand er auf, hob James auf seine Hüfte und wirbelte den kleinen einen Moment durch die Gegend, ehe er vor seiner Frau zum Stehen kam und ihr Kinn sanft anhob. Dass James auf seiner Hüfte unruhig wurde, während er einfach nur in diese braunen Augen sah, war ihm egal. Er war glücklich.
„Ich liebe dich, Ginevra Molly Weasley!“ Sie hob eine Hand, der Ehering glitzerte im Kerzenschein des Wohnzimmers und legte sie ihm auf die Wange, streichelte sanft über diese, fuhr ihm über die Blitznarbe auf der Stirn und ließ ihre Hand durch seine seidigen Haare in seinen Nacken wandern.
„Ich liebe dich, Harry!“ sie stellte sich leicht auf die Zehenspitzen und küsste ihn sanft auf die Lippen. Harry schloss die Augen, seine Hand fuhr seiner Frau über die Wange, spürte ihre rosigen Lippen auf seinen und wünschte sich nichts sehnlicher als die Endlichkeit mit ihr. Die Liebe, die sie ihm schenkte, war mehr, als ein einzelner Mann haben sollte und dass er sie bekam, erfüllte ihn mit so viel Stolz, so viel Liebe, das sein armes Herz schneller zu schlagen drohte, als für ihn gesund war. Seine Augen öffneten sich, als sie sich von ihm löste, sie strahlte ihn durch ihre braunen Augen liebevoll an, ehe sie sich ihrem Sohn zudrehte.
„Und dich auch, mein Weihnachtsengel!“ lächelte sie und setzte ihm schließlich eine Weihnachtsmütze auf sein rabenschwarzes Haar, worauf James wild zu quietschen begann. Harry lächelte und musterte kurz seinen fast zweijährigen Sohn, ehe er sich mit ihm niederkniete, direkt vor Ginnys Bauch.
„Und dich auch, Weihnachtsstern!“ lächelte er und küsste vorsichtig Ginnys runden Bauch, worauf diese lachte. Lächelnd richtete sich Harry mit seinem Sohn im Arm auf und legte seiner Frau einen Arm um die Schulter.
„Wie wärs, eine warme Schokolade und eine neue Runde Weihnachtsplätzchen?“ James, der eigentlich noch viel zu jung war, um es wirklich zu verstehen, klatschte in die Hände und schrie „jaaaaaaaaaa“, worauf beide seiner Eltern lachen mussten. Harry ließ seinen zappelnden Sohn auf den Boden, worauf er sofort in die Küche rannte. Ginny lächelte ihn von unten an, ihr Blick sprach von Liebe, Zuversicht und Hoffnung, sie sprachen von Weihnachten. Die Worte, die Harrys Mund verließen, waren mehr als eine simple Floskel, die jährlich ausgesprochen wurde. Sie waren ein Versprechen, ein Liebeschwur und ein Zeichen der Unendlichkeit seines Herzens, als er aussprach, was ihm durch Sinn ging, was sein Herz ihm zu sagen sagte.
„Frohe Weihnachten, Ginny!“



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Frohe Weihnachten, alle zusammen. Ich wünsche euch nur das Beste vom Besten und hoffe, euch hat der OS gefallen! :)
Liebe Grüße! :)


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Ich sollte nur lesen, aber ich habe die Damen im Hörverlag davon überzeugt, dass es viel schöner ist die Figuren zu spielen, als nur zu zitieren.
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