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Fanfiction

Ein neues Leben beginnt - Ein Bad

von Hanne

Draco ließ sich in dem großen Schulsprecher-Badezimmer Wasser in die Wanne, die eher einem Becken glich. Er ging zu einem der Hocker und zog sich zuerst die Schuhe aus und stellte diese sorgsam geordnet darunter. Dann zog er sich die Krawatte vom Hals und hängte sie über den Haken. Mit geübten Bewegungen knöpfte er das weiße Hemd auf und hängte auch dieses zu der Krawatte. Hose, Gürtel und Unterwäsche legte er gefalten auf den kleinen Hocker. Das Becken hatte sich mittlerweile gefüllt. Rosaner und gelber Schaum hatte die Oberfläche bedeckt. Er setzte sich auf den Rand und ließ die Füße in dem warmen Wasser baumeln, bis er die Wasser- und Badezusatzhähne abdrehte. Langsam ließ er sich ins Becken gleiten, stütze sich mit den Ellenbogen ab, schloss die Augen und genoss die Gerüche des Schaums. Er liebte dieses Badezimmer. Es war der Inbegriff von Luxus. Er paddelte ein wenig mit den Füßen und ließ sich im warmen Wasser treiben.

Plötzlich hörte er die Tür zum Schulsprecherzimmer quietschen. Wahrscheinlich war es Hermine, denn immer wenn er badete schloss er vorher ab. Nur sie hatte einen Schlüssel. “Draco?”, hörte er ihre Stimme sie rufen.
“Badzimmer!”, antwortete er ihr knapp.
Er hörte ihre Schritte und dann knackte das Schloss der Badezimmertür. Hermine kam herein.
“Hier bist du”, stellte sie etwas unnötig fest.
Draco nickte, was sollte er auch sonst tun.
“Möchtest du mit rein?”, fragte er sie.
Hermine überlegte kurz, nickte und verschwand kurz hinter einer kleinen Trennwand. Er hörte wie sie ihre Schuhe in die Ecke schmiss und dann das Rascheln ihrer Bluse und ihres Rockes. Kurze Zeit später stand sie splitterfasernackt vor ihm. Die braunen, buschigen Haare verdeckten ihre Brüste und sie lächelte scheu. Sie setzte sich auf den Rand des Beckens ihm gegenüber und ließ sich, genau wie er gerade, langsam in das warme und wohlriechende Wasser hinein.
Draco schaute sie nur an. Er beobachtete, wie ihre Haare in der hohen Luftfeuchtigkeit sich immer mehr kräuselten und sich hochzogen. Noch war sie nicht untergetaucht und nur einzelne Tropfen hingen in ihren Locken. Er lächelte ihr zu. Sie lächelte zurück.
“Und?”, fragte er vorsichtig.
“Und was?”
“Hast du dir Gedanken gemacht?”
“Ja, habe ich”, nickte sie uns ließ Wasser von der einen Hand in die andere Hand laufen. “Ich habe die ganze Zeit hin und her überlegt. Ich...” Sie zuckte mit den Schultern und ließ wortlos die Hände zurück ins Wasser sinken.
“Du musst hier und jetzt doch gar nichts entscheiden!”, sagte Draco schnell. “Ich weiß, der Vorschlag kam überraschend und deshalb erwarte ich auch jetzt gar nichts von dir. Ich möchte dir damit nur zeigen, wie ernst es mir mit dir ist. Auf keinen Fall will ich dich verlieren, weiß du?”, redete er beschwichtigend auf sie ein.

Er ging langsam zu ihr durch das tiefe Wasser und stand ganz dicht vor ihr. Vorsichtig legte er ihr eine Hand auf die Schulter, die andere auf die Wange und zog sie an sich und küsste sie. Ihre weiche Haut berührte ihn. Zuerst war der Kuss ganz scheu, wurde dann immer zärtlicher, bis sie gerade zu stürmisch übereinander herfielen. Dracos Hände waren unter der Wasseroberfläche verschwunden. Die eine lag auf ihrer Brust, die andere auf ihrem Po. Hermines rechte Hand hatte sich in seinem Haar festgekrallt, während sich die andere Halt suchend an ihm abstützte.
“Lass uns dieses letzte Bad ausnutzen, ja?”, forderte sie ihn mit leuchtenden Augen auf. Draco nickte grinsend. Die Hand, die auf ihrem Po ruhte, machte sich nun fast selbstständig auf eine kleine Reise und wanderte auf ihre Vorderseite. Zuerst strich er über die Innenseite ihrer Schenkel und legte sie dann auf ihren Unterleib. Ganz langsam schob er die Hand herab, kraulte zärtlich das Haar auf ihrem Schamhügel und wanderte Zentimeter für Zentimeter hinab. Hermine stöhnte und klammerte sich noch fester und verzweifelter an ihn. Dracos Finger berührten ihre empfindlichste Stelle und sie öffnete leicht die Schenkel. Langsam führte er einen Finger in sie hinein und trieb sie weiter. Er küsste sie und beobachtete sie genau. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn, ihr Blick wurde glasig, die Wangen immer röter und ihre Bewegungen fahriger. Sie stöhnte lauter und fing an sich ihm rhythmisch anzupassen. Er merkte, dass ihre Zuckungen immer stärker wurden, und ließ plötzlich von ihr ab und legte die Hände auf ihre Hüften. Er drängte sie an den Rand des Beckens. Sie zog die Beine an und umschlang ihn mit den Schenkeln. Vorsichtig drang er in sie hinein. Er musste sich auf die Lippen beißen um nicht laut zu stöhnen. Hermine krallte sich in seine Schultern und saugte an seinem Hals. Er wurde immer schneller. Die Mischung aus den Düften des Schaums, der Schwerelosigkeit des Wassers und ihrer feuchten Enge machten ihn unheimlich an.

Dies war nicht ihr erstes Mal in diesem Becken, aber so dachte er zumindest flüchtig, dass beste Mal. Er machte weiter. Er küsste sie, half mit der Hand nach und knete gierig ihre Brüste. Hermines Stöhnen wurde immer lauter, bis sie alle Zurückhaltung verlor, aufbebte und laut Jubelierte. Draco ergötzte sich an ihrem Anblick, stieß noch ein weiteres Mal in sie hinein und stöhnte dann ebenfalls so laut auf, dass es die Menschen auf dem Gang sicherlich hörten. Aber das war ihm gleich. Er kam, und wie. Hermine verkrampfte sich vollständig und ihre Enge trieb ihn so weit wie noch nie zuvor. Dracos gesamter Körper bebte und zitterte. Er musste mehrere Atemzüge nehmen, bevor er sich traute die stützende Hand vom Beckenrand zu nehmen.

Hermine lächelte. Draco vergrub sein Gesicht in ihren feuchten Locken. “Was auch immer deine Sommerpläne sind”, flüsterte er in ihr Ohr, “Bitte komm danach zu mir zurück. Ohne dich kann ich einfach nicht mehr”, gestand er ihr und sich selbst ein. Hermine drückte sich noch ein bisschen enger an ihn und küsste seine Wange.
“Ja, ich werde zu dir zurückkommen.”
Draco seufzte erleichtert und fühlte sich befreit.


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