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Fanfiction

Spiegel Nerhegeb - Hermine Granger

von Slytherinprincess

Kapitel 5: Hermine Granger

Hermine saß in der Bibliothek und versuchte sich auf ihre Bücher zu konzentrieren. Die UTZ – Prüfungen rückten immer näher und die Hexe drohte langsam in Panik auszubrechen. Doch heute konnte die Gryffindor sich einfach nicht konzentrieren, etwas das ihrer Meinung nach eindeutig nicht an dem herrlichen Wetter lag. Dieser wunderbare Sonnenschein herrschte schon seit Tagen, so dass sie die große Bibliothek von Hogwarts fast für sich allein hatte. Daran konnte es also nicht liegen.

Frustriert klappte sie die Bücher zu, die sie um sich ausgebreitet hatte und packte die Schreibfeder nebst Tinte und Pergamente wieder in ihre Tasche. Dann überlegte die Hexe was sie machen sollte.

Harry hatte ihr vorhin vorgeschlagen mit ihm und Ron zum See hinunter zu gehen. Vielleicht sollte sie ihre Tasche hinauf in den Turm der Gryffindors bringen und dann zu den Freunden gehen.

Gesagt getan.

Leise verließ sie die Bibliothek, allerdings nicht ohne Madam Pince zuzulächeln. Diese winkte ihrer Lieblingsschülern zu ohne sich allerdings ihre Verwunderung anmerken zu lassen, dass diese heute so früh den Raum verließ.

Hermine eilte durch die Gänge und die Treppen hinauf, bis sie vor dem Bild der Fetten Dame stehen blieb.

„Carpe diem“

Wer hatte sich nur dieses Passwort ausgedacht, fragte sich die braungelockte Gryffindor und gab sich gleich selbst darauf die Antwort: Dumbledore. Sie stieg durch den Durchgang, der sich hinter dem umklappenden Gemälde sichtbar wurde. Kurz darauf stieg sie die Treppe zu den Mädchenschlafsälen hinauf und verstaute die Tasche.

Anschließend zog sie sich um, da es draußen wesentlich wärmer war, als in dem durch die dicken Mauern auch im Sommer immer kühlen Schloss.

Kurz darauf war sie auf dem Weg zum See. Harry und Ron waren schnell gefunden und sie ließ sich neben die Freunde auf die Wiese fallen.

„Hey, Mine. Bist ja doch noch gekommen.“

„Ja, ich konnte mich nicht mehr konzentrieren, dabei ist noch soviel durchzugehen.“

Zeitgleich stöhnten beide Jungen auf. Niemand konnte soviel wie Hermine, dennoch war sie nie zufrieden. Ganz schlimm wurde es allerdings, wenn ausgerechnet Draco Malfoy in etwas besser war als sie. Hinter sich hörten sie hämisches Lachen und ohne sich umzudrehen wussten sie, wer das war:

Draco Malfoy und sein Gefolge, wie sie es nannten. Pansy Parkinson, Vincent Crabbe und Gregory Goyle folgten dem Blonden schließlich überall hin. Doch dieses Mal musste noch jemand dabei sein, denn eine Stimme, die Harry nicht sofort einordnen konnte, sagte:

„Nur lernen ist auch nicht gut.“

„Halt dich da raus, Zabini.“

Hermine knurrte wie eine gereizte Raubkatze. Harry sah auf und tatsächlich, diesmal war auch Blaise Zabini mit von der Partie.
„Wir gehen ja schon, nicht dass ihr euch noch belästigt fühlt.“

Blaise klang spöttisch und kurz darauf waren die Slytherins verschwunden.

„Ist man denn vor denen nie sicher?“

Ron gab sich keine Mühe seinen Unmut zu verbergen.

„Heute waren sie doch recht erträglich. Da sind wir doch Schlimmeres gewöhnt.“

Hermine wollte sich den schönen Tag nicht verderben lassen.

„Worüber habt ihr vorhin gesprochen, als ich gekommen bin?“

„Über den Spiegel Nerhegeb, den Harry in den ersten Weihnachtsferien hier gefunden hat. Du weißt doch, der Spiegel, der einem den sehnlichsten Wunsch zeigt.“

„Ich erinnere mich. Was ist damit?“

„Ich habe ihn durch einen Zufall wiedergefunden und Ron und ich wollten einen Blick hineinwerfen. Willst du mitkommen? Wir haben nur noch auf dich gewartet, sonst verschwindet er wieder.“

Hermine nickte zur Überraschung der beiden Freunde, die damit nicht gerechnet hätten.

„Gehen wir jetzt oder heute Abend?“

„Ich würde sagen jetzt.“

Die Freunde erhoben sich und Harry führte sie unbemerkt zu dem geheimnisvollen Spiegel. Hermine betrachtete ihn interessiert und ohne ein Wort darüber zu verlieren, ließen ihr die Jungen den Vortritt.

Als Hermine genau vor dem Spiegel stand, sah sie sich vor einer gewaltigen Bücherwand stehen. Offenbar sprach die Spiegelhermine mit jemandem und als sie sich mehr auf das Gespräch konzentrierte und näher trat, verstand sie auch die Worte.
„Ich habe jetzt jeden Band hier gelesen. Mein Ziel ist es alles zu wissen, was man lernen kann. Ich will die klügste Hexe aller Zeiten werden, mit Ausnahme von Rowena Ravenclaw vermutlich. An die wird man kaum herankommen.“

Hätte Hermine sich umgedreht hätte sie mitbekommen, dass die beiden Jungen die Augen verdrehten. Allerdings mussten sie zugeben, dass sie nicht wirklich überrascht waren von Hermines Wunsch.

Offenbar hatte es länger gedauert als gedacht, denn Ron verschob seinen Spiegelblick auf den nächsten Tag.

Als Hermine im Hinausgehen noch einmal in den Spiegel sah, zuckte sie zusammen. Sie stand nicht mehr alleine vor dem Bücherregal, sondern sie war in Begleitung eines Schemens. Was bei Godrics Schwert hatte denn nun das wieder zu bedeuten? Ihren Freunden erzählte sie nichts von diesem geheimnisvollen Schemen. Zu groß war die Angst ausgelacht zu werden. Doch der Schatten wollte ihr nicht mehr aus dem Sinn gehen.

Die Prüfungen gingen vorbei und Hermine schnitt wie erwartet als Beste ab. Aber sie war damit nicht allein. Draco Malfoy hatte den gleichen Schnitt wie sie, was sie dazu brachte mit ihm den Ehrentanz zu tanzen statt mit einem Partner ihrer Wahl. Knurrend gab sie nach, als ihr keine andere Lösung einfallen wollte und Dumbledore lächelte.

„Es ist doch nur ein Tanz, Miss Granger.“

„Er wird genauso wenig begeistert sein wie ich.“

„Ich kann definitiv damit leben.“

Hermine fuhr herum und sah direkt in Dracos graue Augen.

„Na gut, aber benimm dich.“

Der Slytherin lächelte:

„Versprochen. Meinem Ehrenwort wirst du eh nicht glauben. Ich verspreche meine Hände da zu lassen wo sie hingehören und dir nicht auf die Füße zu treten.“

Hermine war verblüfft. Seit wann scherzte Draco Malfoy mit ihr? So locker hatte sie den Slytherin jedenfalls noch nie gesehen und fragte sich ob das an der bestandenen Prüfung lag.

Noch immer verdutzt kam sie zu den Freunden zurück. Harry und Ron regten sich auf, dass Hermine mit dem Frettchen tanzen musste.

„Er hat versprochen sich zu benehmen und mir nicht auf die Füße zu treten“, informierte Hermine die Freunde und lachte, als sie deren verblüffte Gesichter sah.

„Außerdem ist es nur ein Tanz wie Dumbledore so treffend meinte.“

Der Tag des Balls kam näher und der Abschlussjahrgang begann sich fertig zu machen. Hermine hatte sich für ein elegantes dunkelrotes Kleid entschieden und Harry pfiff durch die Zähne.

„Du siehst klasse aus, Mine.“

Mit diesem Kompliment hatte sie gerechnet. Womit sie nicht gerechnet hatte, war, dass Draco Malfoy ihr anerkennend zunickte.
„Was ist jetzt kaputt?“

Verwirrt drehte sich die Gryffindor zu ihren Freunden um, die aber genauso verblüfft waren. Wobei sie Ron natürlich erst mal die Redewendung erklären mussten, der sie noch nie gehört hatte. Während der Rede des Direktors sah Hermine immer wieder zum Tisch der Slytherins hinüber. Doch der Blonde sah nicht mehr in ihre Richtung. Schließlich kam Dumbledore zum Schluss seiner Rede.

„Es wird Zeit die Häuser zu mischen, vergessen Sie heute einmal wirklich wer wohin gehört. Es ist die letzte Gelegenheit hier neue Kontakte zu knüpfen und alte Feindschaften zu beenden. Und nun freuen wir uns auf den Eröffnungstanz. Miss Granger, Mr Malfoy, wenn ich bitten darf.“

Unter dem Raunen der Schüler, die das noch nicht realisiert hatten, stand Draco auf und näherte sich dem Tisch der Gryffindors. Harry musterte ihn abwartend, während Ron offen feindselig dreinsah. Der Slytherin deutete vor Hermine eine Verbeugung an, die das Raunen noch steigerte, und diese erhob sich.

Gemeinsam gingen sie zu der Tanzfläche und als die Musik einsetzte begannen sie zu tanzen. Überrascht stellte Hermine fest, dass es ihr Spaß machte zu tanzen und Malfoy war ein ausgezeichneter Tänzer. Er lächelte, als er ihr Gesicht beobachtete.
„Du hast doch nicht etwa an meinem Wort gezweifelt, Hermine?“

Die Gryffindor lächelte zurück.

„Du hast uns 7 Jahre lang nur beleidigt. Wann immer sich die Gelegenheit bot, warst du ein echtes Ekel.“

Das Lächeln des Slytherin änderte sich und wurde bedauernd.

„Das tut mir aufrichtig leid, auch wenn du es mir wahrscheinlich nicht glaubst. Aber du hast einen guten Schlag, muss ich das heute auch befürchten?“

Hermine lachte leise.

„Nein, nicht wenn du dich benimmst.“

Ihnen war nicht bewusst, dass alle sie beobachteten. Es war für die Anderen ungewohnt, ausgerechnet diese Beiden so friedlich zusammen zu sehen. Für Hermines Geschmack war der Tanz viel zu schnell zu Ende und Draco schmunzelte.
„Enttäuscht? Ich kann dich ja nochmal auffordern.“

Hermine nickte strahlend und das Lächeln des Slytherins wurde breiter. Harry und Ron konnten es nicht glauben. Aber auch die Anderen konnten nicht fassen, was sich da vor ihren Augen abspielte.

„Sag mal, Mine, was war das denn eben? Es sah so aus als würdet ihr….flirten.“

Vor dem letzten Wort zögerte Ron, ehe er es nahezu verächtlich ausspie.

„Wir haben uns unterhalten. Dagegen ist doch wohl nichts einzuwenden.“

Hermine sah betont unschuldig drein. Harry sah sie an und entschied dann, die Diskussion auf später zu verschieben. Zuerst wollte er Spaß haben und Hermine lief ihm nicht davon. Doch Ron schien das nicht zu wollen.

„Du kannst doch nicht freundlich mit ihm reden. Das Frettchen hat dich immer beleidigt.“

„Dafür hat er sich entschuldigt. Und wie deine Ausdrucksweise mir gerade gezeigt hat, waren wir auch nicht besser. Das Erlebnis mit dem Frettchen war bestimmt nicht toll für ihn.“

„Stimmt.“

Dracos Stimme ließ sie herumfahren. Der Slytherin hob leicht die Hände, um zu signalisieren, dass er in friedlicher Absicht gekommen war.

„Ich schulde auch euch beiden eine Entschuldigung. Heute ist die letzte Gelegenheit dazu.“

Ron sah bockig drein und drehte sich weg, während Harry bereit war, die Entschuldigung zu akzeptieren.

„Akzeptiert, Malfoy. Wir waren, wie Hermine so treffend festgestellt hat, auch nicht besser.“

Er hielt dem Slytherin die Hand hin.

„Freunde?“

Draco schlug ein.

„Freunde.“

Applaus erklang und die beiden fuhren herum.

„Kann ich mich nicht einmal mit jemandem versöhnen, ohne dass es alle interessiert?“, stöhnte Harry in komischer Verzweiflung und alles brach in schallendes Gelächter aus. Hermine nutzte die Gelegenheit, um neben Draco zu treten.

„Aber das Frettchen war süß, das muss ich schon sagen.“

Der Slytherin drehte sich zu ihr um und lächelte.

„Ich will es trotzdem nicht nochmal erleben. Es war….demütigend.“

„Ich fürchte, das sollte es auch sein. Obwohl sich Moody hinterher als falsch herausgestellt hat.“

Draco nickte, er wollte daran wirklich nicht mehr erinnert werden. Er hatte auch seinen Freunden nie erzählt, wie es als Frettchen gewesen war. Diese hatten das stillschweigend akzeptiert und ihn nie gefragt.

„Tanzen wir noch mal?“

„Was ist mit Pansy? Sie ist deine Freundin und wäre sicher gekränkt, wenn ...“, weiter kam Hermine nicht. Draco brach in schallendes Gelächter aus und alle sahen verblüfft zu ihm hinüber.

„Sie ist eine meiner ältesten Freunde, aber sie ist nicht meine Freundin. Sie ist mit Theodore Nott verlobt.“
Harry kam wieder näher, nachdem er sich etwas entfernt hatte.

„Ich hab dich noch nie so befreit lachen sehen.“

„Dabei lache ich eigentlich gern.“

Draco nahm Hermines Hand und führte sie zur Tanzfläche, wohin die Gryffindor ihm bereitwillig folgte.
„Schade eigentlich, dass wir uns erst jetzt richtig kennenlernen.“

Der Slytherin nickte.

„Unter anderen Umständen wären wir vielleicht Freunde geworden. Aber vielleicht können wir das nachholen.“
Später stand Hermine bei Draco, Theodore und Pansy und unterhielt sich mit ihnen. Die Slytherin wies mit dem Kopf zu Ron.
„Offenbar ist er nicht begeistert, dass du hier bei uns stehst.“

„Kann ich ihm nicht helfen. Ihr seid netter als ich immer gedacht habe.“

„Wir haben es dir auch schwer gemacht uns zu mögen. Oder auch hinter unsere Masken zu schauen.“

Theodore sah verlegen drein und Hermine beruhigte ihn.

„Wir können es ja nachholen und entweder Ron akzeptiert es oder er lässt es bleiben.“

Hermines Stimme klang fest und Harry, der im Näherkommen die letzten Worte gehört hatte, stimmte ihr zu.

„Du hast recht Mine. Was habt ihr nach der Schule vor?“

„Ich werde in die Geschäfte meiner Familie einsteigen.“

Draco fügte schelmisch grinsend hinzu.

„Und die sind sogar legal.“

Seine Maske war gefallen und Hermine musste zugeben, dass er ihr so viel besser gefiel. Harry beobachtete sie schmunzelnd.
„Pansy will Heilerin werden und ich bin zur Aurorenausbildung angenommen worden. Das war allerdings ein hartes Stück Arbeit, Vaters Zugehörigkeit zu den Todessern war nicht eben hilfreich Aber ich habe den notwendigen Notendurchschnitt und sie mussten mich nehmen. Aber sie werden es mir schwer machen.“

„Wenn was ist, komm sofort zu mir. Ich will auch Auror werden. Nur weil Voldemort tot ist, heißt das nicht, dass es das Böse nicht mehr gibt.“

Ron kam im Folgenden nicht damit klar, dass Hermine und Harry Slytherins mit in die Gruppe brachten und das hatte als Konsequenz, dass diese Freundschaft zerbrach, da die beiden nicht auf die neugewonnenen Freunde verzichten wollten.
Theodore hatten mit seiner Vermutung recht gehabt, dass er es schwer haben würde, aber in Harry hatte er einen treuen Fürsprecher, der mitunter auch wirklich heftig werden konnte und schließlich akzeptierten die Anderen ihn.

Pansy hatte die wenigsten Schwierigkeiten, aber auch sie war oft traurig gewesen. Und was Hermine betraf---- nun sie hatte herausgefunden, wer der schatten im Spiegel Nerhegeb gewesen war. Sie hatte viel Zeit mit Draco verbracht und dabei festgestellt, dass sie vielfach auf einer Wellenlänge lagen. Lucius und Narzissa hatten sich ebenfalls als warmherziger herausgestellt, als sie gedacht hatte und sie gern in die Familie aufgenommen.

Vor allem aber hatte Draco kein Problem mit Hermines Wissbegierde, wie es bei Ron oft der Fall gewesen war. Im Gegenteil, der Slytherin hatte Spaß daran ihr immer wieder neue Werke nahezulegen und konnte bei den anschließenden Diskussionen mit ihr mithalten.

Irgendwann gestanden sie sich ihre Liebe und Harry war mit Freunden der Trauzeuge der beiden, In Pansy hatte Hermine eine neue beste Freundin gefunden, denn auch die Freundschaft zu Ginny war zerbrochen, als sie sich für die Slytherins entschieden hatte und damit gegen Ron.


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