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Fanfiction

Traumfänger - Schlaflos

von Rowena Ravenclaw

Hallo, es freut mich sehr, dass ihr auf diese ff gestossen seid.
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Ginny schreckte hoch sie war schweissgebadet und atmete schwer. Schon wieder konnte sie nicht schlafen weil sie diese schrecklichen Schatten durch ihre Träume jagten die sich schon lange in Alpträume verwandelt hatten. Seit Harry sich von ihr getrennt hatte, plagten sie diese Träume, Schatten die sie vervolgten, sie quälten und ihr Schmerzen bereiteten. Sie war tränenüberströmt und schaute sich hastig um, alles war in Ordnung, sie war in ihrem Zimmer. Aber eigentlich war nichts in Ordnung, es herrschte Krieg und Harry hatte sie verlassen als sie ihn am meisten brauchte. Und das machte sie schwach, bereitete ihr Schmerzen und wieder Harry...

Am nächsten Morgen als Ginny aufwachte, hatte sie blaue Ringe unter den Augen. Sie zog sich an und ging nach unten. Hemine sass schon in der Küche und las den Tagespropheten, als sie Ginny bemerkte, sah sie diese mit einem besorgten Blick an und fragte:" Hast du gut geschlafen?", die rothaarige schüttelte geistesabwesend den Kopf und setzte sich neben Hermine. niemand wusste von ihren Träumen, denn sie wagte es nicht es irgendjemandem anzuvertrauen, denn seit Harry mit ihr schluss gemacht hatte, vertraute sie niemandem mehr. Es war schrecklich so leben zu müssen und es war Folter jeden einzelnen Tag ihres elenden, zu bemitleidenden Daseins das Heilmittel direkt vor der Nase zu haben und trotzdem zu wissen, dass sie nie dran herankommen würde. Das alles setzte ihr viel mehr zu als man es sowieso schon sehen konnte. Sie sah schrecklich aus, denn sie hatte kaum etwas gegessen seit er sie verlassen hatte und sie schlief kaum noch. Abgemagert, mit blauen Ringen um die Augen und stiller als ein Grab war sie wohl nicht eine sehr angenehme Gesellschaft. Ginny wusste, dass alle mit Ausnahme einer Person sie beobachteten und mit besorgten Blicken musterten. Weil die rothaarige sich niemandem aufdrängen wollte, verbrachte sie die meiste Zeit im ihrem Zimmer. Plötzlich sagte Hermine ganz unvermittelt:"Ginny sag mir was los ist, ich weiss, dass bei dir mehr als die Welt nicht in Ordnung ist und ich weiss auch, dass es nicht nur Harry ist der dir dermassen zusetzt". " Oh, was soll schon gross sein? Es herrscht Krieg und...und er hat mich verlassen, aber das ist ja nichts wirklich schlimmes oder?" gab Ginny mit vor Sarkasmus triefender Stimme zurück. "Ich meine es ernst. Was ist sonst noch los? Irgendetwas stimmt nicht mit DIR und zwar grundlegend und wenn ich ehrlich bin Ginny, glaube ich nicht, dass Liebeskummer DICH so herunterziehen würde. Ich weiss es ist schmerzhaft, aber das alleine kann es nicht sein. Da ist noch etwas anderes", ja, sie hatte recht. Der Liebeskummer zog sie nie so herunter, es waren diese Träume die ihr so zusetzten. Die Schatten die sie ihrer Stärke beraubten aber sie würde Hermine von all dem nichts sagen. " Wenn DU wüsstest wie es ist, dann würdest du es verstehen aber DU wurdest ja auch noch nie von deiner grossen Liebe verlassen und dann noch während Zeiten des Kriegs", antwortete sie deshalb ein bisschen giftiger als sie es eigentlich beabsichtigt hatte. Darauf erwiderte Hermine nichts mehr.

Allmählich kamen auch die anderen hinunter und sie frühstückten. Danach ging Ginny wieder in ihr Zimmer und schloss die Tür.
Auch in der nächsten Nacht träumte sie von den Schatten und weiterhin, erzählte sie niemandem davon. Leider wusste sie nicht, dass dies ein grosser Fehler war...
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Ich hoffe, das chap hat euch gefallen. Bitte lasst doch einen Kommi mit eurer Meinung da, weil ich echt nicht weiss, wie diese ff ankommt. ich habe einfach mal angefangen zu schreiben.
Liebe Grüsse und bis zum nächsten chap Rowena Ravenclaw


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