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Redhead_the next Generation-a typical Potter Lovestory - Hogwartspost

von a.Diamonds92

„James. Frühstück ist fertig.“, ertönte die Stimme von Ginny Potter durchs Treppenhaus. Keine 5 Sekunden später… PLOP. James kam in die Küche apperiert „James muss das dauernd sein?! Wir wissen mittlerweile dass du volljährig bist. Du kannst trotzdem noch die Treppe benutzen.“ Der angesprochene sah seine Mutter nur zerknittert an. Seine schwarzen Haare standen nach vom Schlafen in alle Himmelsrichtungen ab. Naja dass taten sie eigentlich immer. „Kannst du dir nicht mal was Vernünftiges anziehen?“ Er sah an sich runter. Boxershorts und T-Shirt, dass trug er immer zum Schlafen. „Ääähm… Nööö!“ Von Ginny Potter kam nur ein an genervtes stöhnen. „Lass gut sein, Schatz“, kam die beruhigende Stimme von ihrem Mann Harry. „Er ist doch gerade erst aufgestanden und es sind doch Ferien.“ „Jaja, schon gut.“ James blickte in der Küche rum. Alle saßen schon vollständig angezogen am Frühstückstisch. Mit alle meinte er seine Eltern Harry James Potter und Ginevra Molly sowie seine jüngeren Geschwister Albus Serverus und Lily Luna. Er selber würde dieses Jahr in die siebte gehen und sein Abschlussjahr machen. Albus oder kurz Al ging in die sechste und Lily oder auch einfach nur Lil (was sie zur Weißglut brachte und dass wussten ihre Brüder) ging in die fünfte. Auf einmal kamen vier Eulen durchs Küchenfenster geflogen. Die erste flog direkt auf Harry zu und hatte den Tagespropheten im Schnabel. Harry bezahlte sie und sie flog wieder weg. Vor den drei Potter-Sprösslingen landeten ihre eigenen Eulen. Jess und Kyle flogen zu ihren Besitzern, ließen die Briefe fallen und setzten sich auf ihr Schultern. Doch James seine Eule Ernie war der Meinung dass er nur den Brief fallen lassen müsste und sich dann direkt auf ein Marmeladenglas stürzen müsse, was auf dem Frühstückstisch stand. „Ernie, geh weg“ erklang die strenge Stimme von Ginny. Der restliche Tisch war nur noch am Kichern. Ernie war echt unerziehbar. Das einzige was ihn davon abhalten konnte weiter zu machen war ein Pfiff von James. Genau dieser ertönte gerade und Ernie ließ von dem Marmeladenglas ab und flog auf James Schulter. Währenddessen hatten Albus und Lily ihre Briefe schon geöffnet. Lily entfuhr ein spitzer schrei und zeigte stolz allen im Raum ihr neues glänzendes Vertrauensschülerabzeichen. Alle freuten sich mit ihr und auch Albus war wieder wie letztes Jahr Vertrauensschüler geworden. Dann öffnete auch James seinen Brief der dieses Mal ungewöhnlich dick war. Er öffnete ihn und fand ein persönliches Anschreiben an ihn.

Sehr geehrter Mr. Potter
Ich freue mich ihnen hiermit mitzuteilen können dass sie dieses Jahr zum Schulsprecher ernannt worden sind. Sie müssen sich zur Mitte der Zugfahrt in dem Schülersprecherabteil einfinden wo sie auch ihre Kollegin kennenlernen werden. Sie werden danach auch die Vertrauensschüler einweisen und die Passwörter verteilen.
Über ihre Aufgaben werden wir noch 1. September vor dem Festessen sprechen.
Ich wünsche ihnen noch schöne Ferien.
Mit freundlichen Grüßen
Minerva McGonagall (Schulleiterin von Hogwarts)


Er starrte geschockt auf den Brief. Er und Schulsprecher?! Er baute mehr scheiße als seine Namensgeber zusammen die auch ganz schön viel Scheiße gebaut hatten. Er starrte immer noch geschockt in die Runde. Albus fing an: „Was ist los?“ James gab ihm immer noch geschockt den Brief. Als Albus ihn durchgelesen hatte gab er ihn weiter bis die ganze Familie den Brief gelesen hatte. „War McGonagall gestern bekifft als sie den losgeschickt hat?“, meinte Luna frech und konnte nach ihrer Aussage sich ihr Lachen nicht mehr verkneifen. In dem Moment fiel seine Mutter ihn um den Hals. „Wow! Schulsprecher, das hätte ich dir gar nicht zugetraut. So viele Briefe die wir wegen dir die letzten sechs Jahre gekriegt haben, haben meine sechs Brüder nicht zusammen gekriegt. Ich bin so stolz auf dich.“ Auch Harry war extrem stolz auf ihn. „Jetzt haben wir zwei Vertrauensschüler und einen Schulsprecher in der Familie.“ Albus hatte noch gar nichts gesagt doch dann fing er plötzlich an zu sprechen. „Ich glaube McGonagall hat sich was dabei gedacht, aber ich wüsste verflixt gerne was.“ Das erste was James seit seinem Schock sagte war, dass er nicht die geringste Ahnung hätte. Die Familie frühstückte weiter. Albus: „Hast du schon mal überlegt, dass wenn du das vernünftig machst, vielleicht noch Chancen bei Alena hasst?“


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