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Fanfiction

I don't believe you - Familiengeschichten

von Siriusly Black

„Du bist ein kompliziertes Mädchen, oh ja...“, sagte der Hut nachdenklich. „Aber ich weiß, wo du glücklich wirst.“
Ich wartete immernoch, zählte schon die schnellen Schläge meines aufgeregten Herzens. Das beruhigte mich nicht, aber bewahrte mich vor einem Nervenzusammenbruch. Ich wusste, daß alle Schüler in der Großen Halle mich ansahen und daß auch sie gespannt waren, an welchem Tisch ich mich gleich setzen würde.
„Gryffindor!“ Die Schüler am Gryffindortisch brachen in Jubel aus.
Ich wusste nicht, was ich zuerst fühlen sollte. Ich war ausgesprochen erleichtert, endlich Gewissheit zu haben; Immernoch ziemlich aufgeregt und nervös, als ich den Hut abnahm und vom Stuhl aufstand; Aber vorallem war ich überaus glücklich darüber, daß ich in 'seinem' Haus war. Ohne zu zögern setzte ich mich neben Remus auf die polierte Holzbank.
„Super, daß du hier bist!“, rief James, der gegenüber von mir saß. Sirius neben ihm grinste mich zufrieden an. Ich lächelte glücklich und ließ meinen Blick durch die Große Halle schweifen. Ich beobachtete kurz die anderen Schüler, aber ihre Gespräche interessierten mich im Moment nicht sonderlich. Ich sah hoch zum Ende der Halle. Dort stand ein weiterer Tisch, an dem wohl die Lehrer saßen – bis auf Albus Dumbledore kannte ich keinen von ihnen, und den alten Mann mit Silberbart auch nur vom Hörensagen. In diesem Moment erhob Dumbledore sich, auf seinen Lippen lag ein glückseliges Lächeln. Professor McGonagall hatte mittlerweile den Sprechenden Hut verschwinden lassen und saß neben Dumbledore, der uns mit ausgebreiteten Armen ansah.
„Herzlich willkommen zu einem weiteren Jahr in Hogwarts! Bevor wir das Festmahl beginnen, habe ich eine wichtige Mitteilung an euch!“ Dumbledore ließ eine kleine Pause und wir sahen ihn gespannt an. „Ich mag Pfefferminzbonbons!“, sagte der alte Zauberer, lächelte noch breiter als vorher und setzte sich wieder auf seinen goldenen Stuhl. Einige der Schüler klatschten, Remus und ich sahen uns halb verwirrt und halb belustigt an. James jubelte übertrieben und Lily fing an zu lachen.
„Das war wohl eindeutig!“, rief Sirius über James' Lärm hinweg. Der Beifall verstummte wenig später und als ich auf das goldene Geschirr vor mir schaute, bekam ich gewaltigen Hunger. Nur einen Sekundenbruchteil nachdem mich dieses Gefühl überfallen hatte, füllte sich der ganze Tisch mit dem besten Essen, das ich je gesehen habe. Ich schaute hinüber zu Lily, die mit weit geöffnetem Mund auf die Speisen starrte. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst anfangen sollte, ich staunte immernoch. James und Sirius hatten schon angefangen, ihr Steak zu essen und eigentlich waren Lily und ich die einzigen am Tisch, die noch zögerten. Als ich mich endlich dazu entschieden hatte, mir das letzte Steak zu nehmen, welches in meiner Reichweite lag, kam Sirius mir zuvor. Mit ausgestrecktem Arm und enttäuschter Miene sah ich ihn an. Er grinste.
„Das darf nicht-“ Aber bevor ich meinen Satz beenden konnte, hatte der Teller sich erneut mit Steaks gefüllt. Sirius zwinkerte mir zu und ich zog eines von den Prachtstücken auf meinen Teller.
„Glaubst du, daß dein Bruder sauer ist, weil du nicht neben ihm sitzt?“, fragte James und wandte sich an Sirius. Dieser seufzte leise, bevor er antwortete.
„Ich glaube, ich darf mich in den Ferien nicht zu Hause blicken lassen.“, sagte er schließlich bitter. Während ich aß, hörte ich den Jungs gespannt zu. Auch Remus schien ihnen zuzuhören.
„Ist das dein Ernst?“, fragte ich ein wenig verwundert. Sirius nickte.
„Meine ganze Familie war in Slytherin. Ich habe mich schon lange auf diesen Tag gefreut – und endlich ist er da! Ich hab diese Tradition gebrochen und bin verdammt stolz. Aber ich glaub, zu Hause wartet eine Ladung Flüche auf mich.“ Er war sich wohl ziemlich sicher, daß es ihm so ergehen würde, trotzdem verblasste sein Lächeln nicht. Ich war beeindruckt von seinem Optimismus. Er gehörte eindeutig in dieses Haus, denn er schien keine Angst davor zu haben, nach Hause zu seiner Familie zu kommen.
Ob meine Eltern wohl stolz auf mich sind, wenn ich ihnen sage, daß ich in Gryffindor bin? Sie waren schon immer der Meinung gewesen, daß ich anders bin als sie. Ich war zwar klug und hatte vielleicht Potenzial, noch klüger zu werden, aber ich war auch ziemlich ...faul. Manchmal jedenfalls. Ich würde ihnen ja eine Eule schicken, wenn ich selbst eine hätte, um ihnen das Geschehene zu berichten – aber in der Winkelgasse hatte ich mir einen Kater gekauft. Wo er sich wohl gerade befand und auf mich wartete? Vielleicht hatte jemand unser Gepäck schon hergebracht.
„Wie sieht es bei dir aus, Mira?“, fragte Remus mich plötzlich. „O entschuldige, ich hab dich aus den Gedanken gerissen...“
Ich sah ihn fröhlich an. „Das macht gar nichts. Wo fange ich an...“
Um uns herum war es ein wenig stiller geworden, Sirius und James wollten mir anscheinend zuhören.
„Mein Dad ist Arzt im St Mungos und den halben Tag nicht zu Hause, aber daran hab ich mich gewöhnt. Mum hat sich schon lange damit abgefunden und sucht sich jede Woche ein neues Hobby. Das ist manchmal ziemlich lästig...“ Remus nickte grinsend.
„Wie viele Hobbies kann ein einzelner Mensch haben?“, fragte James lachend. Ich sammelte in Gedanken die meisten ihrer Aktivitäten der letzten drei Jahre zusammen.
„Hm. Freiluftklettern hat sie sehr schnell aufgegeben, fürs Gitarrespielen hatte sie keine Geduld und der ganze Rest wurde ihr auf Dauer zu langweilig-“ Lily beugte sich zu mir hinüber.
„Ist deine Mutter etwa eine Muggel?“, fragte sie neugierig. Ich schüttelte den Kopf.
„Das macht so den Eindruck, oder? Nein, ich bin reinblütig. Aber Mum ist fasziniert von Muggeln und ihrer Welt...“ Lily kreischte leise auf und ich fragte nicht nach dem Warum – das Essen war verschwunden und auch unsere eigenen Teller blitzblank. Ich sah hinüber zu James, er wirkte enttäuscht. Es dauerte nicht lange, bis sich der Tisch erneut mit Essen füllte, doch dieses Mal blieb mir fast das Herz stehen. Ich konnte gar nicht sagen, was nun alles vor uns auf dem Tisch stand – ich sah verschiedene Torten, Donuts, Pfefferminzbonbons, Unmengen von Eis und Berge von Schokolade...
„Kaum zu glauben.“, sagte Remus atemlos. Nun wusste er nicht, wo er anfangen sollte. Mir fiel ein, daß ich kaum etwas über ihn wusste. Ob ich ihn einfach fragen sollte? Immerhin hatte er auch nach meiner Familie gefragt.
„Remus?“, fragte ich und sah zu ihm. Im Kerzenlicht wirkte seine Haut unheimlich blass. Vielleicht bildete ich mir etwas ein, aber gesund sah er überhaupt nicht aus. Er schaute zu mir, mit fragendem Blick. „Was gibts?“ Verdammt. Jetzt hatte es mir die Sprache verschlagen. Ich sah mit leicht geöffneten Lippen in seine schönen grauen Augen und dachte eine Sekunde lang nach.
„Erzähl etwas über dich.“, bat ich ihn. Remus wurde noch blasser. Sirius sah uns beide an und ich erwiderte seinen Blick als ob ich etwas falsch gemacht hätte. Sirius hob die Schultern.
„Also, ich-“, fing Remus an, aber ich unterbrach ihn.
„Schon gut. Du musst nichts erzählen.“ Irrte ich mich oder sah er mich nun dankbar an? Ich griff nach den Pfefferminzbonbons. Richtigen Appetit auf Schokolade oder Eis hatte ich nicht. „Tut mir leid.“, murmelte Remus, als ich ein Bonbon auspackte. Ich war ein wenig verwundert, daß er sich bei mir entschuldigte. Immerhin hatte ich ihn gefragt, ob er denn nicht etwas von sich preisgeben wollte.
„Das macht gar nichts.“, gab ich flüsternd zurück. Er wirkte erleichtert.


Ich würde mich am Anfang hundertprozentig mehrmals verlaufen. Das wurde mir sofort bewusst, als wir endlich im Gemeinschaftsraum angekommen waren. Ich hatte mir den Weg bis dahin gar nicht einprägen können und hoffte, daß Remus und die anderen mich am Morgen nicht im Stich lassen würden. Remus hatte versprochen, daß wenigstens er auf mich warten würde, damit wir zusammen zum Unterricht gehen konnten und uns – falls das passierte – auch zusammen verlaufen konnten. Bei dem letzten Satz hatte er gelacht. Es war bereits sehr spät am Abend, als wir getrennt zwischen Jungen und Mädchen in die Schlafsäle geschickt wurden – aber müde war ich trotz allem nicht. Wir Mädchen bemerkten, daß unser Gepäck schon im Schlafsaal verteilt war. Unsere einzige Aufgabe war es nun, ein Bett auszusuchen und die Sachen auszupacken. Ich suchte verzweifelt nach meinem weißen Kater. Ich war mir sicher, daß er irgendwo im Schlafsaal rumstromerte, denn in seinem Weidenkörbchen war er nicht gewesen, als ich den Raum betreten hatte. Besorgt ging ich um die Betten und suchte den ausgebüchsten Vierbeiner...
„Ach du meine Güte! Du bist so niedlich!“, rief eine schrille Mädchenstimme auf der anderen Seite vom Schlafsaal. Ich blickte auf und sah Lily Evans auf ihrem Bett sitzen, mit meinem weißen Flauschekater auf dem Schoß.
„Castor.“, rief ich und der buschige Schwanz des Katers schnellte in die Höhe, genau wie sein Kopf. Lily erschrak und nahm die Hände von ihm. Castor hüpfte von ihrem Schoß und stolzierte auf mich zu. „Schön, daß es dir gut geht.“, sagte ich zu ihm und er begann augenblicklich, wohltuend zu schnurren. Ich musterte die weiße Fellkugel fasziniert. Dieser Kater hatte mir auf Anhieb gefallen, also musste ich ihn nehmen, bevor es jemand anderes tat. Bewundernd fummelte ich in seinem fluffigen Fell herum und er räkelte sich unter meinen Berührungen auf dem Bettlaken.
„Warum heißt er Castor? Das klingt doch-“ Lily schien nicht das passende Wort zu finden. Ich half ihr nach.
„Seltsam, nicht wahr? Mir gefällt der Name. Im Laden saß neben ihm noch ein Kater, der ihm sehr ähnlich sah, nur seine Augenfarbe war anders. Ich mag lieber blaue Augen, also hab ich ihn genommen und dachte mir, wenn die beiden vielleicht sowas wie Zwillinge sind, nenne ich meinen eben Castor.“ Ich war mir nicht sicher, ob Lily mich verstanden hatte. Sie schaute abwechselnd zu mir und Castor, offensichtlich verwirrt.
„Du bist verrückt nach Astronomie, oder?“, fragte sie unsicher.
„Ja“, antwortete ich sofort, „Das habe ich von meinem Vater, schätze ich.“
„Mir gefällt dein Name, weißt du.“, sagte Lily und wurde etwas rosa um die Nase. Auch meine Wangen röteten sich ganz leicht.
„Danke.“, gab ich schüchtern zurück. Castor hob schnurrend den Kopf und fixierte Lily mit seinen eisblauen Augen. Sie sah auch ihn an, unsicher, ob ich ihr erlauben würde, ihn zu streicheln.
„Er darf ruhig verwöhnt werden. Er wird der verwöhnteste Kater in Hogwarts!“, sagte ich kichernd und machte Lily Platz auf meinem Bett. Sie setzte sich und strich sacht über das leuchtende Fell von Castor. Ich gähnte hinter vorgehaltender Hand und hockte mich daraufhin vor meinen Koffer, um meine Schlafsachen rauszusuchen. Ich wühlte mich durch meine ganzen Klamotten, bis ich endlich etwas geeignetes zum Anziehen für die Nacht gefunden hatte. Das Schnurren von Castor übertönte beinahe die aufgeregten Mädchen, die in ihren Betten saßen und sich flüsternd unterhielten.
„Hast du den Jungen gesehen, der neben dem mit der Brille saß?“, hörte ich ein Mädchen wispern. Mein Kopf wurde rot als ich registrierte, daß sie von Sirius redete. „Der ist vielleicht niedlich. Und hat mich andauernd angestarrt!“ Ich kannte das Mädchen nicht und wusste nicht, wie sie aussah, aber eigentlich sollte es mir egal sein. Ich zog mich fix um und krabbelte unter meine Bettdecke, nachdem ich Lily und Castor beiseite geschoben hatte. Lily war ganz versunken in seinem schönen Fell, daß sie mich gar nicht mehr wahrzunehmen schien. Ich hatte sowieso nur noch Ohren für das Mädchen, das von Sirius schwärmte.
„Du hast ja Recht, hübsch ist der“, sagte eine andere, „Aber solche Jungs sind meistens arrogant. Lily horchte auf. „Von wem reden die? Von Potter?“, wollte sie wissen. Ich schütttelte den Kopf. Wenn es doch nur so wäre. „Sie meinen Sirius.“ Die Rothaarige nickte wissend und sah zu mir. Ich saß kerzengerade auf dem weichen Bett und schaute Castor an. Er hatte sein Näschen im Stoff von Lilys Pullover vergraben.
„Du stehst eher auf den, der neben dir saß?“ Das war eher eine Festellung als eine Frage von Lily. Wieder wurde ich rot im Gesicht. Remus!?
„Du – was – Nein!“, stotterte ich. Nein, sie lag wirklich daneben. Obwohl... seine Augen... Nein!
„Uns bleibt noch eine Menge Zeit zum Verlieben, Lily.“, meinte ich schließlich. „Aber du bist ja sowieso schon verknallt.“, scherzte ich, aber Lily wurde panisch. Castor beschwerte sich und stupste mit der Nase gegen ihren Bauch.
„Wie? In wen? Ich bin doch nicht verknallt!“, sagte sie empört. Ich biss auf meine Unterlippe. Sie hatte meinen Scherz nicht verstanden. „Ich meine doch nur Castor. Keine Sorge.“
Lily lachte herzlich. „Achso! Ja, das stimmt. Er ist hinreißend.“
Wieder gähnte ich. Castor hüpfte von Lily, die ihm beleidigt nachsah. Das weiße Fellknäuel rollte sich auf meinem Kopfkissen zusammen und schnurrte wohlig.
„Wir sollten schlafen.“, sagte ich. Lily stand von meinem Bett auf und streckte sich. Als ich ihre Haare musterte, spürte ich einen leichten Stich der Eifersucht in meinem Herzen. Wie schön ihre Haare doch waren! Neben ihren flammend roten Haaren sahen meine rotbraunen langen Locken langweilig und kein Stück außergewöhnlich aus. Ich verjagte diese Gedanken. Ich wollte doch nicht so werden wie Kate.
„Gute Nacht, Mira.“, sagte Lily und schlenderte zu ihrem Bett.
„Schlaf gut.“, gab ich zurück.
Ich ließ mich in das Kissen fallen und bereute meine Unachtsamkeit sofort. Castor verfing sich wütend in meinen Haaren und fauchte bedrohlich. Ich schreckte hoch und stöhnte gequält auf. Einige meiner Haare hatten sich in Castors schneeweißem Fell verfangen. Seine Schwanzsspitze zuckte böse und ich versuchte, ihn zu beruhigen. „Tut mir leid, Miez.“, sagte ich neckend. Castor murrte leise, so als ob er mich verstanden hätte, dann rollte er sich wieder zusammen. Diesmal hatte mein Kopf aber genug Platz, also legte ich mich vorsichtig neben ihn und schloß die Augen.
Bevor ich in den Schlaf glitt, dachte ich an Sirius' dunkle Haare und wie gerne ich sie anfassen würde.

x x x

Gut. Eine kurze Anmerkung. Diejenigen von euch, die es vielleicht schon bemerkt haben und mich nun für vollkommen bekloppt halten... kriegen von mir 'nen Keks. Ich habe erst jetzt bemerkt, nach dreimaligen Lesen von den richtigen Geburtsdaten, daß Regulus JÜNGER ist als Sirius und damit JETZT, wie ich es geschrieben habe, noch gar nicht in Hogwarts sein dürfte... Ich bitte euch, es einfach als selbstverständlich hinzunehmen, da dies ja eine FANFiction ist und sowas mal vorkommen kann... Dann ist er eben ein Jahr älter als Siirus, was macht das schon. Mir tuts jedenfalls leid...^^


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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