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Fanfiction

Choose-It-Yourself-Adventskalender - Dezember: Weihnachtswünsche

von ChrissiTine

5. Dezember: Weihnachtswünsche

2025


„So, jetzt tief durchatmen, in ein paar Sekunden ist alles vorbei", sagte Rose Weasley in beruhigendem Tonfall, während die ältere Patientin laut würgte. Nach einer Minute hatte sie das Hühnerbein endlich ausgespuckt, an dem sie fast erstickt wäre. „Na sehen Sie, und schon ist alles wieder gut" Rose reichte der Patientin einen Beruhigungstrank, der eventuelle Schäden der Speiseröhre heilen und ihren Blutdruck senken sollte. „Wenn Sie ausgetrunken haben, dann können Sie wieder nach Hause. Genießen Sie den Rest des Abends mit Ihrer Familie."

Die Frau schaute Rose dankbar an. „Vielen Dank", sagte sie heiser und schüttelte ihr die Hand. „Ich dachte schon, ich muss bis morgen hier bleiben."

„Ich bitte Sie, nur die schweren Fälle bleiben hier. Solche Fälle wie Sie sind in zehn Minuten wieder geheilt." Man glaubte gar nicht, wie viele Leute nur knapp dem Erstickungstod entgingen, weil sie irgendwelche Knochen verschluckten.

Sie füllte schnell die Akte der Patientin aus und schickte die dann in die Verwaltung, bevor sie der Frau die Hand reichte, um ihr aufzuhelfen. Sie führte sie aus dem Behandlungszimmer und schüttelte ihr die Hand. „Frohe Weihnachten und seien Sie beim nächsten Mal vorsichtiger, dann müssen Sie das Weihnachtsfest nicht mehr unterbrechen."

Die Frau nickte. „Ich bemüh mich", sagte sie lächelnd. „Ihnen auch schöne Weihnachten." Sie schaute sich in den geschäftigen Fluren des St Mungos um. „Obwohl es bestimmt schönere Möglichkeiten gibt, als zu arbeiten."

Rose zuckte mit den Schultern. „Irgendwer muss es ja machen. Und zu Weihnachten gibt es immer viel zu tun." Das war fantastisch, um mehr Übung zu bekommen, auch wenn es in den meisten Fällen solche Kleinigkeiten wie verschluckte Knochen und leichte Brandwunden waren. Nur ein Fall war wirklich interessant gewesen, wo sich jemand bei der Zubereitung des Weihnachtsessens aus Versehen drei Finger mit dem Messer abgehackt hat. Die wieder anzuzaubern war eine Herausforderung gewesen.

„Dann wünsche ich Ihnen noch viel Spaß, meine Liebe", sagte die Patientin und ging in Richtung Eingangshalle, um zu disapparieren.

Rose schaute auf die Wanduhr und ging dann in das Wartezimmer für die Notaufnahme. Sie murmelte einen Spruch und eine Akte erschien in ihrer Hand. „Der nächste bitte!"

/-/

„Rosie, ich dachte schon, du kommst gar nicht mehr!" Bevor sie reagieren konnte, hatte ihr Vater Rose in seine Arme gezogen und drückte sie so fest, dass sie kaum noch Luft bekam.

„Ich hab doch gesagt, dass es spät wird, Dad", verteidigte sie sich. „Du weißt, dass die Spätschicht lange dauert." Sie hatte sogar noch eine halbe Stunde länger gedauert als geplant, weil der letzte Patient Alkohol und Zaubertränke so unmöglich gemischt hatte, dass er eine halbe Stunde nicht aufgehört hatte, sich zu übergeben und das meiste auf ihr gelandet war, bevor sie es geschafft hatte, ihm einen Trank zu verabreichen. Glücklicherweise war er ihr letzter Patient gewesen und sie hatte die nächste halbe Stunde unter der Dusche verbringen können. Sie hatte dennoch das Gefühl, dass etwas in ihrem Haar hängen geblieben war. Wenn sie nach Hause kam, würde sie wohl nochmal duschen müssen.

„Ja, ich weiß. Ich hatte nur gehofft, dass sie dich eher gehen lassen, weil Weihnachten ist.", erwiderte ihr Dad und ließ sie nur zögerlich los, damit sie ihren dicken Wintermantel ablegen konnte.

„Gerade weil Weihnachten ist, können sie mich nicht eher gehen lassen", erwiderte sie und hängte ihren Mantel auf. „Hast du eine Ahnung, wie viele Leute sich während der Feiertage verletzen? Mindestens fünfmal mehr als normal."

„Ist ja schon gut", murmelte Ron. „Deine Mutter hat auch gemeint, dass ich mir umsonst Hoffnungen mache. Es ist nur schade, dass du die Feier im Fuchsbau verpasst hast. Deine Großeltern hätten sich sehr gefreut, dich zu sehen."

„Ich weiß." Es tat Rose Leid, ihre Großeltern enttäuscht zu haben, aber irgendwo war sie froh, dem ganzen Trubel im Fuchsbau entkommen zu sein. Sie liebte ihre Familie über alles, aber manchmal konnten sie schon ein bisschen viel sein, besonders weil sie, seit sie mit Hogwarts fertig war und ihre Ausbildung zur Heilerin begonnen hatte, nicht mehr ganz so viel Kontakt mit ihnen hatte wie in Hogwarts, als man sich schon im Gemeinschaftsraum ständig über den Weg gelaufen war. Außerdem wünschte sie sich vorwiegend die Gesellschaft von einer Person und die konnte sie im Moment nicht haben. „Ich besuch sie nach Neujahr, wenn ich Zeit habe."

„Und du willst wirklich nicht mit uns feiern? Bist du ganz sicher? Du hast doch frei."

„Dad, wir haben das doch schon zehnmal durchgekaut."

„Aber wir sehen dich im Moment so wenig. Und Hugo wird dann wieder in Hogwarts sein, willst du nicht etwas Zeit mit deinem Bruder verbringen?"

Rose lachte. „Ach komm schon, du weißt, dass Hugo das egal ist." Sie liebte ihren kleinen Bruder und sie hatten ein sehr gutes Verhältnis, aber sie würden auch nicht in Tränen ausbrechen, wenn sie sich zu Silvester nicht sahen. So sehr hingen sie nicht aneinander.

„Mach die Gefühle deines Bruders nicht so herunter!", protestierte Ron und folgte ihr in die Küche, wo noch ein paar Weihnachtsplätzchen in der Keksdose waren, die ihre Großmutter gebacken und ihrem Dad nach der Feier im Fuchsbau mitgegeben hatte.

„Wir können ja jetzt Zeit zusammen verbringen", schlug Rose vor, um ihn abzuwürgen. „Wo ist Hugo denn?"

Ihr Dad schluckte. „Er … ähm … ist nicht da." Rose zog ihre Augenbrauen hoch. „Er ist mit ein paar Freunden was trinken gegangen. Er ist volljährig, ich kann ihm das schlecht verbieten."

Rose lachte. „Und mir kannst du nicht verbieten, zu Silvester zu Scorpius zu fahren", erwiderte sie und nahm sich ein Plätzchen. „Und wenn es Hugo wirklich so wichtig gewesen wäre, mich zu sehen, dann hätte er auf mich gewartet. Er wusste doch, dass ich noch komme." Sie küsste ihren Vater auf sie Wange und lächelte ihn besänftigend an. „Ich glaube, er wird es überleben, wenn ich nicht da bin."

„Und ich? Was ist mit mir?" Er schaute sie mit dem Hundeblick an, den sie von ihm geerbt hatte. Er schaffte es tatsächlich, ihr ein schlechtes Gewissen zu machen. Sie wusste, dass sie mehr Zeit mit ihren Eltern verbringen sollte, aber ihre Ausbildung schluckte wahnsinnig viel Zeit und Energie und sie hatte einfach nicht mehr genug übrig, um anschließend mit ihrem Vater darüber zu diskutieren, dass sie ausgerechnet mit Scorpius zusammen war.

„Wenn ich wieder da bin und frei hab, dann können wir einen Tag machen, was du willst. Vielleicht Quidditch?", schlug sie vor und sah zufrieden, wie die Augen ihres Vaters aufleuchteten. Sie war zwar kein großer Fan von Quidditch, aber ihr Vater liebte es und sie tat ihm gerne diesen Gefallen. Außerdem war er dann abgelenkt genug von dem Spiel, um nicht ständig ihr Liebesleben zu kritisieren.

„Das ist eine gute Idee", sagte er begeistert. „Im Januar soll ein sehr spannendes Spiel von den Cannons stattfinden. Ich glaube, das werden sie auf jeden Fall gewinnen."

„Sicher, Dad, klingt gut." Die Cannons waren nicht besser als vor zwanzig Jahren, aber ihr Vater hatte die Hoffnung immer noch nicht aufgegeben. Er ignorierte einfach alles, was das Gegenteil behauptete. Genauso wie er alle von Scorpius' guten Eigenschaften ignorierte und sich nur auf die schlechten konzentrierte, die er sich zusammenfantasiert hatte, bevor er ihn überhaupt kennen gelernt hatte.

„Rose, wie schön!" Ihre Mutter, bereits im Morgenmantel, betrat die Küche und umarmte ihre Tochter. „Ich hatte schon nicht mehr mit dir gerechnet, ich hab schon fast geschlafen." Ihre Haare sahen zumindest so buschig aus, als hätte sie schon geschlafen.

„Es tut mir Leid, die Arbeit hat mich aufgehalten."

„Kein Problem, ich weiß, wie das in der Ausbildung sein kann. Es ist schön, dass du es noch geschafft hast"

„Es wäre noch schöner, wenn sie den Rest der Woche mit uns verbringen würde", murmelte Ron. „Ist doch wahr!", verteidigte er sich, als er den strengen Blick seiner Frau sah. „Wenigstens den 25. Dezember hätte sie uns geben können."

„Ich hab den Dienstplan nicht gemacht", widersprach Rose. „Ich kann auch nichts dafür, dass ich Frühdienst habe." Aber sie hatte auch nicht widersprochen, als sie die Einteilung gesehen hatte. Sie war froh, so sehr mit Arbeit zugeschüttet zu sein, dass sie keine Zeit hatte, an etwas anderes zu denken. Sie lernte unheimlich viel dazu, bekam Routine und hatte weniger Zeit, Scorpius zu vermissen. Auch wenn sie ihn trotzdem sehr vermisste.

„Ich hoffe nächstes Jahr wird das wieder anders", sagte Ron und verließ die Küche.

Traurig schaute Rose ihm nach. „Er ist sauer auf mich, oder?"

„Nein, mein Schatz", sagte Hermine sofort. Rose schaute sie zweifelnd an. „Wirklich nicht. Er ist nur enttäuscht, dass er nicht so viel Zeit mit dir verbringen kann, wie er gehofft hat. Weil Scorpius weg ist …" Sie brach ab.

„Weil Scorpius weg ist hat er gedacht, dass ich mehr Zeit für euch habe?", fragte Rose zweifelnd. Es war doch nicht so, als ob nur Scorpius sie in Beschlag genommen hatte. Ihre Ausbildung war sehr anstrengend und zeitintensiv, Scorpius hin oder her. „Ich bemüh mich doch wirklich-"

„Ich weiß, mein Schatz, ich weiß", sagte Hermine beschwichtigend und tätschelte ihre Hand. „Und er weiß es im Grunde auch. Er hat nur immer noch Probleme damit, zu akzeptieren, dass du erwachsen bist und deine Prioritäten sich verändert haben. Zeit mit deinem Freund ist dir wichtiger als Zeit mit deinen Eltern. Das ist normal. Wenn das jemand versteht, dann ich." Das stimmte. Wenn jemand verstehen konnte, wie es war, wenn sich Prioritäten veränderten, dann war das ihre Mutter. Sie hatte viel mehr Zeit bei den Eltern ihres Dads verbracht als bei ihren eigenen, seit sie in Hogwarts gewesen war. „Aber für deinen Dad wirst du immer sein kleines Mädchen bleiben, das an Weihnachten schon um halb sechs in der Früh seine Geschenke auspacken wollte. Es ist schwer, das zu ändern."

Rose lächelte. Das war der einzige Tag im Jahr, an dem sie freiwillig so früh aufgestanden war. „Ich weiß. Ich hab ihm versprochen, im Januar mit ihm zum Quidditch zu gehen. Die Cannons sollen ein spannendes Spiel haben."

Hermine verdrehte die Augen. „Natürlich. So wie die letzten hundert." Sie zwang ein Lächeln auf ihr Gesicht. „Aber vielleicht gewinnen sie ja ausnahmsweise. Das wäre wirklich ein Wunder."

Rose lachte. Ihrer Mutter war Quidditch so egal wie ihr.

„Worüber sprecht ihr denn?" Ron kam mit einem großen Geschenk wieder in die Küche und schaute interessiert von seiner Frau zu seiner Tochter.

„Quidditch", erwiderte Hermine.

Ron schaute sie überrascht an. „Wirklich? Willst du vielleicht Rose und mich begleiten?"

„Oh, ich möchte eure Vater-Tochter-Zeit nicht stören", sagte Hermine hastig. „Das Spiel ist nur für euch."

„Wenn du meinst", erwiderte er schulterzuckend. „Du wirst aber einiges verpassen. Das könnte das Spiel des Jahrhunderts werden."

„Bestimmt", antwortete Hermine und unterdrückte mühsam ihr Lachen. Ron schien es glücklicherweise nicht zu bemerken, weil er Rose das Geschenk in die Hand drückte.

„Hier, mein Engel. Das ist von deiner Mum, Hugo und mir. Frohe Weihnachten." Rose stellte das Geschenk auf den Küchentisch und umarmte ihren Vater.

„Danke, Dad. Vielen Dank. Ich wünsche dir auch frohe Weihnachten. Und ich verspreche dir, dass ich häufiger vorbei kommen werde, wenn ich wieder da bin."

„Ich will nur, dass du glücklich bist. Auch wenn es mir lieber wäre, wenn du das ohne diesen Malfoy wärst."

Rose schaute ihn schief an. „Dad."

„Ist ja schon gut", seufzte er und nahm sich ein Plätzchen. „Man kann ja wohl noch Träume haben."

/-/

Zwei Stunden später stieg Rose todmüde aus ihrem Kamin. Sie verzichtete darauf, das Licht anzuschalten und tastete sich blindlinks durch das Wohnzimmer zu ihrem Schlafzimmer. Bei jedem zweiten Schritt stolperte sie über irgendwas, von Büchern über Klamotten bis hin zu Handtaschen. Sie seufzte. Scorpius war der Ordentliche von ihnen und wenn er nicht hinter ihr herräumte, dann versank die ganze Wohnung im Chaos. Mittlerweile konnte sie schon gar nicht mehr an ihrem großen Esstisch essen, weil er über und über bedeckt war mit ihren Notizen und Büchern. Es war wirklich Zeit, dass er bald nach Hause kam, auch wenn das noch ein halbes Jahr dauern würde.

Wenn sie daran dachte, dass sie dafür verantwortlich war, dass er in Amerika war und nicht hier … Aber sie wusste, dass er schon ewig davon träumte, dorthin zu gehen und sie wollte nicht der Grund dafür sein, dass sich seine Träume nicht erfüllten. Er hätte genau das gleiche auch für sie getan. Trotzdem vermisste sie ihn und wünschte sich, dass die Zeit schneller verging. In ein paar Tagen ging endlich ihr Portschlüssel und sie würde ihn seit zwei Monaten zum ersten Mal sehen. Sie konnte es kaum noch erwarten.

Sie verzichtete auf die Dusche, weil sie so müde war und wechselte nur mit einer Handbewegung ihres Zauberstabs ihre Straßenkleidung mit ihrem Schlafanzug, bevor sie sich auf ihre Seite des Bettes legte, die Decke bis über die Ohren zog, die Augen schloss und sich vorstellte, dass die Liebe ihres Lebens neben ihr lag. Nur noch ein paar Tage und dann würde das wirklich der Fall sein.

Das würde das beste Weihnachtsgeschenk dieses Jahr sein. Obwohl der neue Mantel und die neuen Stiefel, die sie von ihren Eltern bekommen hatte, auch nicht zu verachten waren.

TBC …

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A/N: Mit 21,6%/8 Stimmen hat heute Rose gewonnen. Zweiter waren wieder James und seine Tochter Sarah mit 10,3%/4 Stimmen. Die zwei können wohl wirklich nicht gewinnen, immer wenn ihr Kapitel ein paar Stimmen hat, gibt es ein anderes mit noch mehr Stimmen.

@Toffi: Ah, na das freut mich, dass ich deine Meinung über Percy verbessern konnte. Er ist auch nicht gerade mein Leblingscharakter, aber ich finde ihn sehr vielschichtig und interessant, deshalb macht es zwischendrin wirklich Spaß, sich in ihn hineinzudenken. Danke für deinen Kommentar.

@Dolohow: Percy ist nicht gerade mein Lieblingscharakter, aber er ist interessant zu schreiben. Es freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat, vielen Dank für deinen Kommentar.

@jujaja: Du schaust vielleicht vorher nicht nach, ich hab das manchmal schon gemacht ;). Morgen wird's dann ganz schwierig, da hat überhaupt kein Kapitel eine Mehrheit, dann werde ich wohl wahllos eins aussuchen.
Welche Gene hat denn Percy selbst abgekriegt bei diesem bunten Haufen von Geschwistern, die alle anders sind? Ich hab mir gedacht, dass Lucy ein paar von den Genen hat, die in George sehr hervorstechen. Bleibt ja schließlich alles in der Familie.


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