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Fanfiction

Nur mit dir - Nur du

von Isabell

Und plötzlich wurde sie wach und spürte wie sich etwas gegen ihren Rücken drückte. Seufzen war nicht zu unterdrücken, nie. Nie bei ihm. Gänsehaut überkam sie, ihre Augen waren fest geschlossen.Wo war sie überhaupt? Jegliche Orientierung war verloren. Sie war verloren. Schon lange. Verloren in der Begierde, in all ihren Feuer, womit sie ihn und sich zum glühen bringen konnte. Verloren in ihrer Leidenschaft.Verloren in Hoffnung. Verloren in der Liebe ihres besten Freundes. In jeder Sekunde ihrer gelebten Tage. Doch konnte man sich überhaupt in der Liebe verlieren? Nein. Die Antwort schien für sie immer ganz klar, doch es veränderte sich alles und sie spürte nur noch diesen Schmerz.
“Mach die Augen auf , ich bin da “ vernahm Hermine plötzlich von ihren besten Freund und ihrer einzigen Liebe Harry.
Verzweifelt schüttelte sie ihren Kopf, doch sie wusste das sie diese Kontrolle nicht mehr lange aufrecht erhalten konnte, den er lag immer noch an ihren Rücken gedrückt und hatte sich nicht ein Millimeter bewegt. Mit einen Finger strich er über die Konturen ihres Hals. Er machte sie schlicht wahnsinnig mit seinen zärtlichen Berührungen. Sofort setzte das ihr bekannte Zittern ein. Was sie verfluchte. Und gleichzeitig so liebte. Da sie dadurch endlich einmal im Leben wirklich fühlte. Was schönes fühlte, was einzigartig und atemberaubend war. Dennoch bekam sie dadurch auch gleichzeitig Schmerzen. Da es so furchtbar unkontrollierbar, heftig und neu war. Doch sie wollte es nie mehr vermissen. So hatte sie sich noch nie gefühlt. So gefesselt. Benebelt. Begehrt.
Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen.
“ Schade. Ich dachte wolltest mich verwöhnen, weiß du noch?" versuchte er sie ein wenig zu necken,was sie deutlich an seinen Ton merken konnte.
Sie schluckte. Seine flache Hand strich fest über ihren Rücken. Sie realisierte, das er es damals also doch mit bekommen hatte. Plötzlich drehte sie sich um und lag über ihn. Sofort strich sie mit ihren Fingerspitzen über seine Brust. Sie genoss das Gefühl, wenn sie auf ihn lag und somit die Kontrolle hatte.
“Du willst es nicht“ erwiderte sie, dabei bemüht die Kontrolle zu bewahren. Sie gab ihn ein Kuss auf seine Stirn, der einfach nur Verständnis zeigen sollte. Schließlich hatte sie das auch. Und gerade als sie sich mit diesen Kuss wieder zurück ziehen wollte, da sie begriff was sie eigentlich getan hatte, hielt er sie einfach nur fest, so das sie immer noch auf ihn lag.
“Zeig es mir. Jetzt. “hauchte er ihr zu.
Mit weit aufgerissenen Augen sah sie ihn an, um in seinen Augen zu erfahren, warum er all das mit ihr anstellte. Sie versuchte zu denken. Sie musste denken. Aber sie konnte nicht. Ihr Herz war stärker. Wie immer. Also fragte sie nicht mehr (was sie all die Zeit immer gemacht hat), sondern zog sein Shirt über seinen Kopf und streifte langsam über die Konturen seines Gesichts. Sie verweilte natürlich an seinem Kinn, da es etwas ganz besonderes war. Dann wanderte sie mit ihren Finger weiter zu seinem Hals und sie war tatsächlich so mutig und vergrub ihre Lippen in die Stelle, wo Schulter und Hals eins werden. Ganz zaghaft begann sie seinen Hals zu küssen und zu streicheln. Ja !! Ihr ganzes Herz schrie ja. Genau das wollte sie. Und nicht mit irgendjemanden. Sondern nur mit ihm alleine. Den nur er konnte bei ihr diese Gefühle hervorrufen. Sie konnte nur für ihn so sehr fühlen , den er ist einzigartig und somit auch ihre Gefühle. Nur ihn zu berühren, ist das Beste was sie je erleben könnte. Und das erlebte sie nun endlich wahrhaftig. Dann fing sie an seine Brust zu küssen. Ihre Hände legten sich dabei fest auf seine weiche Haut und massierten ihn leicht.Sie lies keine Stelle von seinen Oberkörper aus und küsste auch seine Seiten. Sie wanderte immer tiefer, bis sie schließlich an seinen Bauch ankam. Immer stärker begann sie zu zittern,als ihr klar wurde wie nah sie ihm gerade war und was sie da tat. Doch sie beherrschte sich. Schließlich wollte sie alles wahr nehmen von ihren Gefühlen und nicht gleich versinken. Sie stützte sich mit beiden Armen am Bett ab, richtete sich wieder auf und sah ihn nun wieder direkt in die Augen. Ihr Ausdruck nahm einen teils unsicheren , teils sehnsüchtigen Blick an. Ihr Atem wurde schneller, die Hitze stieg mächtig in ihr auf. Ganz langsam beugte sie sich zu ihm hinunter, sodass ihre braunen Haare einen Vorhang um sein Gesicht bildeten. Schon merkwürdig das sie nur bei ihm all ihre gesetzten Grenzen ab legen konnte. Und das auch noch so schnell. Wieder berührte sie mit einen Finger sein Kinn, bis sie nach einigen Sekunden ihre Finger über seine Lippen streifte. Und sie stellte fest, das sie süchtig nach ihm ist. Glasklar. Süchtig.
"Harry?"
Er schloss seine Augen.
"Hm ?"
Und obwohl er noch fragte, wusste sie genau das er wusste was sie wollte. Nämlich ihn. Für diese Nacht. Ihn.
"Ich muss dich jetzt küssen. Ich muss, ich halt das nicht mehr aus. "
Seine Augen blieben weiterhin geschlossen.
"Dann rede nicht so viel und mach es "
Doch sie zögerte. Sie hatte ihn dazu gebracht. Was ist wenn er es bereuen wird? Was ist, wenn nur noch mehr kaputt gehen wird? Doch sie musste es wissen. Wissen wie es ist zu Küssen, zu lieben. Sie musste wissen wie er schmeckte, wie sich seine Lippen auf den ihren anfühlen und wie ihr Körper darauf reagierte. Mit der rechten Hand streifte sie die rechte Seite seines Gesichts und ihre linke Hand schob sich unter seinen Nacken. Es kostete sie schon etwas Überwindung, da sie Angst hatte das sie jeden Moment aufwachen würde und sie fest stellen musste, das alles hier gar nicht wirklich passierte. Doch dann übernahm ihr Herz die Führung und ihr Verstand stellte sich völlig ab. Sie legte ihre Lippen ganz vorsichtig und langsam auf den seinen. Und sie zerfloss. Dann bat sie mit ihrer Zunge um Einlass, den er ihr gewährte. Langsam erkundeten sie sich und lieferten sich ein kleines Duell. Sie nahm ihre linke Hand von seinen Nacken weg und griff nach seinen Glied. Er beendete den Kuss. Ging sie zu weit? Wäre ihr Verstand noch an die Macht, sicherlich. Aber jetzt.. diese Nacht... machte sie einfach weiter. Langsam wanderten ihre Lippen zu seinem linken Ohr, ihre Hand blieb jedoch an seinen Glied liegen.
"Warum hast du dich mir genähert?" fragte sie flüsternd.
"Du hast meinen Namen geflüstert und schwer geatmet"
"Danke das du mich nicht alleine gelassen hast. " Sie streifte über seine Stirn, dann wanderte sie zu seinem rechten Ohr. "Willst du weiter verwöhnt werden?" Er nickte und diesmal lies er bei seiner Antwort die Augen offen.
"Wenn es dir gefällt und dich glücklich macht , ja. "
Ihre Augen glänzten.
"Macht es Harry, du glaubst nicht wie sehr. "
Sie wusste genau , was in seiner Antwort alles steckte und was er meinte. Erleichtert und zufrieden atmete sie aus, öffnete seine Jeans und zog sie mit einen Griff hinunter. Dann lies sie sich ganz langsam auf seine Männlichkeit nieder. Ein Grollen kam aus seiner Kehle und sie sah, das er die Augen schloss. Sie begann langsam ihr Becken vor und zurück zu schieben.
"Weißt du eigentlich was du mir bedeutest? Wie sehr ich dich liebe? Wie sehr sich jeder einzelne Muskel meines Körpers nach dir sehnt? “
Er antwortete ihr nicht, sondern versuchte sich ihren Rhythmus anzupassen. Hermine seufzte und fühlte sich vollkommen. Vollkommen ausgefüllt und befriedigt. Gerade als sie sich ihren Gefühlen hin geben wollte, packte er sie plötzlich fest an die Hüfte und drehte sie um, so das er diesmal auf ihr lag. Nun war es völlig um ihr geschehen und sie drohte vor Leidenschaft zu zerfließen. Sie bekam keine Luft.
"Pscht .. Hast du wirklich gedacht, das ich heute alleine fühlen werde?“ flüsterte er in ihr linkes Ohr.
"Dummes Mädchen"hauchte er in ihr rechtes Ohr, als er ihren Hals küsste.
Doch Hermine konnte einfach nichts sagen. Sein Gewicht auf ihren Körper zu spüren war einfach zu viel. Ihr Atem wurde hektisch, als sie seine Zunge auf ihren Hals spürte. Schweiß bildete sich auf ihren Körper. Er küsste ihre Schulter und seine Hände streiften ihre Hüfte. Er wanderte weiter nach unten und sie merkte wie seine Zunge in ihren Bauchnabel einfuhr. Sie krallte sich mit den Fingern in ihr Lacken. Ihr ganzer Körper zitterte. Bebte. Sie merkte wie feucht sie schon war. Ihr Unterleib begann wie wild zu zucken , sehnte sich danach wieder ausgefüllt zu werden.
"Bitte hilf mir " stöhnte sie ihm entgegen. Doch er legte nur seine Flache Hand auf ihre Scheide. Zwei Finger rieben sich an ihren Schamlippen. Dies reichte aus um Hermine wahnsinnig zumachen.
"Harry bitte. Ich . Ich dreh durch.. ich..“
Doch er unterbrach sie , indem er einen Finger auf ihre Lippen legte.
"Nicht reden, entspann dich einfach. " erwiderte er nur.
Er hob seinen Oberkörper an, stützte sich mit den Armen neben ihr ab und drang vorsichtig in ihr ein. Sie stöhnte tief , zog ihn näher an sich und bäumte sich ihm entgegen.
“Endlich“ hauchte sie und folgte seinen Rhythmus. Immer schneller begann er in sie zu stoßen bis Hermine einen heftigen Höhepunkt erlebte. Es dauerte nicht lange bis auch Harrys Lust die Führung übernahm und er sich in ihr entlud. Keuchend sackte er auf ihr zusammen. Hermine streichelte über seinen Kopf.
Nach einigen Minuten der Erholung wagte Hermine ein Flüstern.
"Danke das du mich zur Frau gemacht hast"
"Danke das du mich verwöhnt hast " Er zwinkerte ihr zu.
Dann schmiegte sie sich an ihn und beide glitten in einen Traumlosen Schlaf.

Ende
Na.. Wie war das? Zu kurz oder? Aber das habe ich bewusst so gemacht :)


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