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Reason To Believe - Goodbye Logik

von Darkness

Musiktip zum Kapitel


Als sie in Lilys Wohnung ankamen nahm sie James Tim ab und brachte ihn in sein Bettchen.
Sie wusste nicht, was sie nun tun oder sagen sollte und während sie zurück ins Wohnzimmer ging und sich überlegte,wie sie sich am besten verhalten sollte schaute sich James neugierig im Selbigen um.
Überall standen komische Kisten aus Metall oder Plastik, teilweise mit einer Glasscheibe davor. So etwas hatte er noch nie gesehen und er rang innerlich mit sich, nicht auf die kleinen, bunten Knöpfe zu drücken.
Als Lily das Zimmer betrat und James vor dem Fernseher stehen sah, der immer wieder mit der Hand in Richtung des An und Aus Schalters griff aber immer wieder zurückzuckte,musste sie lachen.

Ruckartig drehte sich James um und sah Lily unschuldig an.
„Oh nein James, der Blick zieht bei mir nicht, das weißt du genau. Übringens etwas, wofür dein Sohn dich hasst. Bei ihm bin ich auch immun gegen diesen Blick.“, lachte Lily und als sie realisierte was sie gerade gesagt hatte sah sie betreten zu Boden.
„Mein Sohn“, flüsterte James und ging auf Lily zu.
„Lily, ich weiß, dass war heute etwas viel für uns beide, aber ich habe eine Bitte an dich.“, sagte James ruhig aber doch bestimmend.
Lily schaute schüchtern auf. Was kam jetzt? Was wollte er von ihr?
„Lily, ich möchte Tim kennenlernen.Ich möchte zu meiner Verantwortung stehen. Ich möchte ihm ein Vater sein.“, sagte James und sah Lily direkt in die Augen, welche sich mit Tränen füllten.
„James, ich …“, flüsterte Lily doch ihre Stimme wurde von den Tränen erstickt.
„Lils, bitte“, flehte James sie an und zog sie in seine Arme.
„ich glaube nicht, dass deine Verlobte das gutheißen wird.“, flüsterte Lily und James lächelte gequält.
„Das lass mal meine Sorge sein, genau wie meine Eltern und Sirius. Wobei Sirius dich wahrscheinlich totknuddeln würde, wenn die Hochzeit verschoben oder gar ausfallen würde“, antworte James, wobei er den zweiten Satz eher zu sich selbst als zu Lily sagte.
„Wie meinst du das?“, harkte Lily nach und sah ihn mit großen Augen an.
James schüttelte den Kopf und begann zu lachen.
„Lange Geschichte, Lils. Sehr lange Geschichte.“, lachte James.
„Ich hab‘ Zeit“, grinste Lily frech und hätte sich nur einen Bruchteil einer Sekunde am liebsten die Zunge abgebissen. Was war denn nur los mit ihr? Warum interessierte es sie, warum Sirius, „Halt! Er heißt immer noch Black!“, ermahnte sie sich in Gedanken, diese Marry hasste und warum schien James davon nicht abgeneigt zu sein, die Hochzeit abzusagen? Und warum bei Merlins Bart fühlte sie sich so zu James POTTER hingezogen? „Das ist der Schock“, dachte sie, wusste aber, dass das nicht stimmte.
James zog eine Augenbraue hoch und setze sich aufs Sofa, was Lily ihm gleichtat.

„Wenn du's wirklich hören willst, bitte.“, begann James und Lily nickte.
„Also, es war einmal…“, lachte James und bekam augenblicklich von Lily ein Kissen gegen den Kopf geschleudert.
„HEY!“, lachte James auf und schnappte sich eins der anderen Kissen, doch Lily ließ ihr Kissen sinken und lächelte ihn an.
„Wenn du mich hier veräppeln willst,muss ich mich halt wehren!“, lachte Lily und James schüttelte nur den Kopf.

„Aber jetzt mal ernsthaft, warum mag Sirius deine Verlobte nicht und warum redest du davon die Hochzeit zu verschieben oder gar abzusagen?“, harkte Lily nach und James wurde ernst.
„Also Erstens, ‚nicht mögen‘ kann man im Bezug auf Sirius und Marry nicht sagen. Sirius hasst sie regelrecht und sie ihn auch.“, fing James erneut an und Lily sah ihn fragend an.
„Er denkt, sie würde aus mir einen Spießer machen, außerdem ist er der festen Überzeugung,sie wäre ein Spion von Voldemort. Du brauchst gar nicht so gucken, ich weiß auch nicht wie er auf die Idee kommt, aber wenn er sich einmal was in den Kopf gesetzt hat, naja du weißt ja wie er ist.“, erklärte James und Lily nickte zustimmend. Sirius hatte sich also nicht im Geringsten verändert.
„Und Marry hasst Sirius weil, naja so ganz genau hab ich das nie verstanden. Sie hält ihn für kindisch.“, sagte James schultern zuckend.
Lily sah James neugierig an, denn sie wartete eigentlich auf eine Antwort auf ihre zweite Frage. Warum wollte er sie nicht heiraten?
James atmete tief durch und sah Lily undefinierbar an.
„Und warum ich die Hochzeit absagen will…“, begann er und sein Blick wurde traurig.

„Lily, ich bitte dich, versteh mich nicht falsch und lass mich ausreden, ok?“, flehte er sie an und Lily nickte verwirrt.
„Ich kenne Marry jetzt seit 3,5 Jahren und wir sind seit über 3 Jahren zusammen und seit einem Jahr verlobt. Doch in all der Zeit war ich mir nie wirklich sicher, ob sie diejenige ist, mit der ich alt werden will. Ich habe echt versucht, endlich ‚erwachsen‘ wie du immer so schön gesagt hast, zu werden. Endlich eine richtige Beziehung zu führen, was anfangs auch recht gut lief. Doch mit der Zeit habe ich mich einfach eingeengt gefühlt, was vielleicht auch daran liegt, dass sie und Sirius permanent streiten, wenn sie aufeinander treffen und naja, mir ist halt bewusst geworden, dass Sirius mir wichtiger ist,als sie. Ich glaube, Anfangs habe ich sie wirklich geliebt, doch vor ca. 8 Monaten waren Sirius, Remus und ich zu Besuch in Hogwarts und als ich dort unser Abschlussbild gesehen habe ist mir klar geworden, dass diese Beziehung falsch ist, weil ich eine Andere liebe.“, erklärte James und sah Lily tief in die Augen.
„Wen?“, flüsterte Lily und sah James weiter tief in die Augen.
„Lils, ich glaube die Antwort kennst du am besten“, antworte James und hoffte, sie würde ihm nun keine Ohrfeige verpassen.
Lily sah ihn erst verwirrt an, doch sie schien zu verstehen denn sie riss ihre Augen auf und quietschte auf.
„Mich?“, fragte sie obwohl sie die Antwort kannte.
„Lily, ich habe dich immer geliebt und werde es vermutlich immer tun. Aber ich habe verstanden, dass du diese Gefühle niemals erwidern wirst, damit muss ich leben.“, sagte James traurig.

„Ich wünsche mir natürlich nichts mehr, als dass du irgendwann meine Gefühle erwidern würdest, aber ich kann dich schlecht dazu zwingen. Hinzukommend kann ich dich nicht dazu zwingen wieder in die Zauberwelt zurück zu kommen, aber dennoch möchte ich für meinen Sohn da sein“, ergänze James und sah sie fragend an.
„Ich, also du, ich, ähm“, stotterte Lily überwältigt.

James schien wirklich erwachsen geworden zu sein. Sie hatte ihn damals Jahrelang abgewiesen, immer mit derselben Begründung, er sei zu kindisch. Und wenn sie ehrlich zu sich war, wusste sie, sie mochte ihn schon sehr lange, doch auch sie war ein absoluter Dickkopf gewesen. James hatte ihr gegenüber sein Herz geöffnet, aber ihre Angst war zu groß vor dem, was kommen würde.
„Kann ich darüber erst mal mit Tim reden? Ich denke er sollte das entscheiden.“, sagte Lily schlussendlich und versuchte ihre Gedanken zu ordnen.

James nickte stumm und stand auf.
„Ichglaube,ich sollte euch jetzt erst mal alleine lassen. Aber Lilly, bitte melde dich bei mir.“, sagte James und ehe Lily etwas erwidern konnte war er disapperiert.


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