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Reason To Believe - Bring Mich Fort

von Darkness

Musiktip zum Kapitel


Als Lily festen Boden unter ihren Füßen spürte riss sie sich sofort von James los,um Tim zu suchen, jedoch hatte sie nicht damit gerechnet direkt vor Rose Potter zu stehen.
Diese schaute Lily wütend an und setze schon an, ihr Vorwürfe zu machen, doch James mischte sich umgehend ein.
„Mum, nicht jetzt!“, sagte er streng und Rose ließ Lily vorbei ins Nebenzimmer,wo Tim damit beschäftigt war, die Katze der Potters zu jagen. Auf einem Besen.
Lily blieb bei diesem Anblick das Herz stehen. Sie hatte ihrem Sohn nicht nur verschwiegen, wer sein Vater war sondern auch, dass er ein Zauberer war.
„Tim! Komm da sofort runter!“, ermahnte sie ihren Sohn, der sie vollkommen überrascht ansah.
„MAMA!“, rief er glücklich, sprang vom Besen, als würde er jeden Tag fliegen, und rannte zu seiner Mutter.
Lily nahm ihren kleinen Sohn auf den Arm und drückte ihn so fest sie konnte an sich.
„ist alles in Ordnung? Geht es dir gut? Hat dir jemand weh getan?“, fragte sie besorgt und war erleichtert,als Tim den Kopf schüttelte.
„Mama, da waren ganz viele schwarze Männer und ich wollte mich verstecken und auf einmal war ich in einem Schrank und der ging nicht auf. Ich weiß nicht wie ich da rein gekommen bin und dann hat der Mann da den Schrank aufgemacht und mich gefragt wie ich heiße und hat mich hier her gebracht und die Frau da hat mir den Besen zum spielen gegeben und der Besen kann fliegen und ich kann mit dem Besen fliegen. Ich dachte nur Flugzeuge können fliegen aber ich kann auch fliegen.“, plapperte der 3jährige drauf los.
Lily drehte sich um und sah James und seine Mutter in der Tür stehen. James lächelte schüchtern,während seine Mutter ihr böse Blicke zuwarf.
Lily wollte am liebsten mit Tim das Haus verlassen, doch sie wusste, sie musste James und seiner Mutter Rede und Antwort stehen als ein leises „Plop“ und kurz drauf ein lautes Fluchen zu hören war.
„Dieses Mistvieh. Wenn ich das erwische reiß ich ihm den Kopf-.“, fluchte Sirius brach aber urplötzlich ab als er das Wohnzimmer betrat und Lily mit Tim auf dem Arm sah.
„Was, bei Merlins Bart, hast du mit James gemacht?“, fragte Sirius geschockt.
„Sie hat gar nichts mit mir gemacht“, warf James von der Seite ein und Sirius drehte sich irritiert zu ihm um.
„Was? Wie? Aber?“, stotterte Sirius und guckte zwischen James und „Mini James“ hin und her.
„Wie ist das möglich? Prongs? Wieso hat Evans da ein Kind auf dem Arm was aussieht wie du? Ich mein ihr habt doch nie…. Oder hast du mir was verschwiegen?“, stotterte Sirius weiter.
„Mami, ich bin müde“, gähnte Tim auf einmal und Lily war froh, endlich aus diesem Raum raus zu kommen.
„Lilien , du kannst ihn oben ins Bett legen“, sagte Rose angespannt und fügte noch „und dann kannst du das Ganze erklären“ hinzu.
Lily nickte und brachte Tim in das Zimmer, das Rose ihr zeigte.
Als Lily das Zimmer betrat war ihr sofort klar, dass das James altes Zimmer sein musste. Überall hingen noch Quiddich Poster an der Wand. Sie legte Tim ins Bett und wartete bis er eingeschlafen war. Als sie schweren Herzens die Treppe runterging hörte sie von unten einen Streit.
„Wie kannst du nur so freundlich zu ihr sein“, fauchte Ms. Potter.
„Wieso hast du mir nie gesagt, dass du mit Evans gevögelt hast?“, maulte Sirius.
„Sirius, das spielt jetzt keine Rolle“, fauchte Ms. Evans erneut.
„Aber“
„Nichts aber es is viel wichtiger, wie James so freundlich zu ihr sein kann“
„Also würde irgendeine Ex von mir hier mit 'nem Kind aufm Arm auftauchen, ich glaub ich würd Amok laufen“
„Jetzt haltet doch mal beide die Luft an“, brüllte James.
„Das ist eine Sache zwischen Lily und mir, also haltet euch da raus“, fügte er noch hinzu und wollte nach oben gehen, als er Lily auf der Treppe sah.
Sie sah gar nicht gut aus, sie war kreidebleich und zitterte am ganzen Körper.
„Lily, kommst du bitte mit“, bat er sie und zeigte nach oben.
Lily nickte stumm und folgte ihm in ein anderes Zimmer, welches direkt neben dem Zimmer lag, in dem Tim schlief.

„Willst du was trinken oder essen?“, fragte James besorgt doch Lily schüttelte nur den Kopf.
„Lily“, begann James doch Lily unterbrach ihn.
„Es tut mir Leid. Aber ich dachte du würdest keine Kinder wollen und ich wollte keine Abtreibung. Ich dachte es wäre so das Beste für alle Betroffenen. Ich meine, du musstest keine Verantwortung für Tim übernehmen, er wurde nicht enttäuscht und ich musste nicht zurück in die Zauberwelt. Immer wenn Tim nach seinem Vater gefragt hat, habe ich ihm gesagt, dass du nicht weißt,dass es ihn gibt, aber, obwohl du mir das wohl nicht glauben wirst, dass du ein sehr netter und liebenswerter Mensch bist. Ich wollte ihm nicht unbedingt erzählen, dass du es quasi mit jedem Mädel, was älter als 14 war,getrieben hast und sie nur für deinen Spaß benutzt hast. Genau wie mich.“, rasselte Lily runter und hoffte, damit wäre alles gesagt.
„Lily stopp. Ich muss dir in zwei Punkten wiedersprechen. Erstens: ich hätte dich NIEMALS zu einer Abtreibung gezwungen und ich hätte die Entscheidung gerne selbst getroffen, ob ich die Verantwortung übernehmen möchte. Zweitens: Du warst für mich nie nur „eine von vielen“. Lily, das warst du nie und wirst du niemals sein. Ich weiß, ich hab damals Scheiße gebaut. Ich hätte nicht mit dir schlafen dürfen, auch wenn du permanent gesagt hast, du willst es unbedingt. Ich war nüchtern und du stockbetrunken. Als ich aus dem Bad kam und du weg warst hab ich das halbe Schloss nach dir abgesucht,um mich bei dir zu entschuldigen, doch ich habe dich nicht gefunden undaucham nächsten Morgen hab ich dich auch nirgends gefunden. Lily, es tut mir leid.“ Bei den letzten Worten sah er Lily tief in die Augen und sah, dass sie weinte.
„Lily, ich bin nicht sauer auf dich, ich bin nur enttäuscht, dass du mich so eingeschätzt hast.“, fügte er noch hinzu und griff nach ihrer Hand,um sie zu trösten.
„Ich weiß nicht wie es jetzt weitergehen soll“, schluchzte Lily und sah auf James Hand. Sie starrte wie gebannt auf den Ring den er trug und James schien ihren Blick zu bemerken.
„Ja Lily, ich bin verlobt und sollte eigentlich in 3 Tagen vor dem Altar stehen.“, beantwortete James ihre stumme Frage.
„sollte eigentlich? Was soll das heißen?“, rief Rose entrüstet und riss die Tür auf.
„Mum! Was soll das, ich habe gesagt ich will mit Lily alleine reden!“, sagte James entrüstet.
„Du willst doch nicht wirklich die Hochzeit absagen James. Das kannst du nicht tun! Nicht jetzt!“, entrüstete sich seine Mutter weiter.
„Mum es reicht! Bitte lass uns alleine und ich warne dich, wenn du Marry herholst, ist es das letzte Mal das du mich hier siehst!“, fauchte James seine Mutter an und schob sie grob aus dem Zimmer.
„James?“, flüsterte Lily ängstlich.
„Ja?“, sagte James und drehte sich wieder zu ihr um.
„Ich möchte nicht, dass du meinetwegen deine Hochzeit absagst“, flüsterte Lily weiter und ihr liefen erneut Tränen übers Gesicht.
„Lils, ich werde garantiert nicht eine Andere heiraten, wenn wir einen gemeinsamen Sohn haben.“, sagte James ruhig und zog Lily vorsichtig in den Arm und sie kuschelte sich vorsichtig an seine Brust, als von unten ein Tumult zu hören war.
„Du kannst da jetzt nicht hoch!“
„Du hast mir gar nichts zu sagen! Ich kann tun und lassen was ich will und wenn ich zu meinem Verlobten will, dann gehe ich zu ihm!“
„Nein“
Lily und James schraken auseinander.
„Fuck“, entfuhr es James und er sprang auf.
„Bitte bleib hier oben Lily“, bat er Lily und verließ den Raum.

„Schatzi“, rief Marry glücklich und fiel ihm um den Hals, sah ihn aber kurz drauf wütend an.
„Warum riechst du nach Parfüm?“, schnauzte sie ihn an.
„Marry bitte lass es mich erklären.“, sagte James ernst, doch seine Verlobte war schon die Treppe halb hochgerannt und steuerte direkt auf sein altes Zimmer zu.
Als er sie erreichte hatte sie bereits die Tür aufgerissen und sah Tim friedlich schlafen.
„Marry bitte“, begann James, bekam jedochumgehend eine Ohrfeige verpasst.
„Wo ist die Schlampe?",fauchte Marry.
„Marry!“ langsam wurde James sauer. Er schob sie aus dem Zimmer und schloss die Tür, damit Tim nicht wach wurde.

Lily hörte den Streit vor ihrer Tür und rang mit sich, ob sie raus gehen sollte oder nicht. Diese Entscheidung wurde ihr jedoch abgenommen, denn die Tür ging auf und James und Marry betraten den Raum.
Augenblicklich zog Marry ihren Zauberstab und wollte auf Lily losgehen, doch James entriss ihr ebendiesen und starrte sie wütend an.
„Wag es nicht noch einmal den Zauberstab gegen sie zu erheben!", drohte er ihr.
„Was dann?“, fauchte Marry zurück.
„Raus! Sofort! Ich will dich heute nicht mehr sehen!“, brüllte James sie an und Lily machte einen großen Schritt rückwärts,als sie James Blick sah. So wütend hatte sie ihn noch nie gesehen.
Keine 5 Sekunden später stand Sirius im Zimmer und zog Marry am Arm.
„Lass mich los Black!“, bluffte Marry Sirius an.
“Wenn dir dein Leben lieb ist gehst du jetzt“, fauchte Sirius zurück und zog sie aus dem Zimmer und schloss die Tür von Außen.
Auch wenn er nur zu gerne gewusst hätte, was da zwischen Lily und James lief oder gelaufen war, wusste er ganz genau, wann sein bester Freund kurz vorm explodieren stand und er wusste auch, was dann passieren würde, wenn man nicht schnell genug aus seinem Blickfeld verschwand. Hinzukommend konnte er Marry noch nie leiden und dieser Streit kurz vor der Hochzeit gefiel ihm sehr.

Lily stand immer noch verängstig im Zimmer und schaute zu Boden. James drehte sich um und schlug mit aller Kraft gegen die Wand, sodass seine Knöchel aufplatzen, was Lily noch mehr in Angst und Schrecken versetze.
Lily wimmerte vor Angst auf, was James dazu brachte,sich zu ihr zu drehen.
Er schloss die Augen und atmete tief durch.
„Lils? Soll ich euch nach Hause bringen?“, sagte James besorgt und Lily sah ihn verängstigt an.
„Ich muss hier raus“, sagte James mehr zu sich selbst als zu Lily, die immer noch auf seine blutende Hand starrte.
„Lils?“, fragte James erneut.
„Deine Hand“, murmelte Lily und sah hoch.
Sie hatte fest damit gerechnet in wütende und angsteinflößende Augen zu schauen, doch James sah sie besorgt und liebevoll an.
„Halb so schlimm, komm mal her“, sagte er beruhigend und zog sie erneut in den Arm.
Sie atmete seinen Duft ein und, Merlin weiß warum, es fühlte sich richtig an.
„Komm,ich bring euch nach Hause“, flüsterte James und ging mit ihr zu Tim. Er verband sich seine Hand mit seinem Hemd, nahm den Kleinen auf den Arm, legte den freien Arm um Lily und disapperierte.


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin