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Fanfiction

Reason To Believe - Help Is On The Way

von Darkness

Musiktip zum Kaptiel


Es war 8 Uhr morgens als ein Patronus in einer sehr chaotischen WG erschien und von einem Todesserangriff auf einen Muggelkindergarten berichtete.
Sofort sprangen alle Anwesenden auf, zogen ihre Umhänge an und disapperierten.
Als sie am Ort des Geschehens ankamen,sahen sie direkt das Dunkle Mal. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern stürzten sich zwei der drei Freunde in die Schlacht während der dritte losrannte, um die Kinder in Sicherheit zu bringen Es war ihm egal,ob es sich um Muggel handelte. Die Kinder mussten aus dem Schussfeld, alles andere konnte man hinterher noch klären.
Als er mit dem ersten Kind im Haus seiner Eltern auftauchte sah seine Mutter ihn erschrocken an.
„Was zum…“, weiter kam sie nicht, denn ihr Sohn unterbrach sie.
„Todesserangriff auf einen Kindergarten, bitte kümmer dich um die Kinder!“, sage er und verschwand wieder, nur um kurz drauf mit dem nächsten Kind aufzutauchen und dem nächsten und dem nächsten.

Als er kein Kind mehr fand stürzte er sich in den Kampf gegen die Todesser. Er rannte in den 2. Stock und schockte 4 Todesser als er ein Wimmern aus einem verschlossenen Schrank hörte.
Er öffnete umgehend die Tür und fand einen kleinen Jungen weinend im Schrank sitzen.
„Hey, ganz ruhig, alles wird gut. Ich bring dich hier raus.“, sagte er einfühlsam.
Als der Junge aufschaute traf ihn der Schlag. Dieses Kind war ihm wie aus dem Gesicht geschnitten.
Er rang nach Worten, was ging hier nur vor?
„Hey Kleiner, wie heißt du denn?“, fragte er vorsichtig.
„Tim. Tim Evans.“, schluchzte der kleine Junge und die Augen seines Gegenübers wurden vor Schreck noch größer.

Plötzlich war ein krachen zu hören und James reagierte sofort.
„Komm wir müssen hier raus!“, sagte er bestimmend und griff den Jungen am Arm um ihn zu seiner Mutter zu bringen.
Als er ankam sah seine Mutter den Jungen genauso geschockt an, wie James selbst zuvor.
„James, das ist jetzt nicht wahr oder?“, fragte sie schockiert.
„Ich weiß es nicht. Ich, ich hab wirklich keine Ahnung.“, antwortete James und wandte sich dem Jungen zu.
„Weißt du wo deine Mama jetzt ist?“, fragte er liebevoll.
„Arbeiten!“, antwortete der kleine Junge stolz.
„Weißt du auch wo?“, harkte James nach.
„An ihrem Arbeitsplatz!“, sagte der Junge stolz.
James sah verzweifelt zu seiner Mutter, die halb schockiert halb amüsiert zu ihrem Sohn sah.
„Geh zurück und schau was du noch tun kannst, ich mach das hier schon.“, sagte Rose Potter und ihr Sohn folgte ihrer Aufforderung.
Immer noch bei dem Gedanken, das dieser kleine Junge ihm wie aus dem Gesicht geschnitten war und dann auch noch mit Nachnamen Evans hieß, apperierte er zurück um dafür zu sorgen, dass keine Muggel sich dem Kindergarten nähern konnten.
Als er sämtliche Zauber eingerichtet hattesah er ein kleinesrotes Auto vorfahren, das eigentlich nicht hätte soweit kommen können.
Er sah wie das Auto plötzlich stehen blieb und eine junge Frau, kaum älter als er, ausstieg und geschockt zum Dunklen Mal starrte. Er ging auf die junge Frau zuals diese plötzlich zusammenbrach.

Er rannte zu der jungen Frau und als er ihr näher kam, erkannte er sie.
Die junge Frau war niemand geringeres, als die Liebe seines Lebens. Die Frau, der er zur Schulzeit 3 Jahre lang hinterher gerannt war, wie ein kleines Schoßhündchen und sie ihn immer wieder zurückgewiesen und beleidigt hatte. Die Frau, die er versucht hatte zu vergessen und es nicht geschafft hatte. Zwar war er nun verlobt, aber in diesem Moment wo er sie sah waren alle Gefühle wieder da und er wusste er würde sie sein Leben lang lieben.
Er nahm sie vorsichtig in den Arm und versuchte sie aufzuwecken.
Ihr Makeup war verschmiert, als hätte sie vorher geweint. Es brach ihm fast das Herz sie so vor sich zu sehen.
„Lily, bitte wach auf. Bitte. Alles wird gut“, flüsterte er ängstlich.

Nach einer Ewigkeit, wie es James vorkam, öffnete die junge Frau ihre Augen und in dem Moment wo sie ihn erkannte,riss sie die Augen weit auf und verpasste ihm eine Ohrfeige.
„DU! DU!“, brüllte sie ihn an.
„Lily, ganz ruhig. Alles ist in Ordnung.“, sagte James in einem beruhigenden Ton.
„Nichts ist in ORDNUNG! GAR NICHTS! FASS MICH NICHT AN!“, brüllte sie weiter.
Sie rappelte sich auf und wollte zum Kindergarten rennen, doch James packte sie am Arm.
„LASS MICH SOFORT LOS ICH MUSS DA REIN!“, brüllte Lily erneut.
James schloss die Augen und atmete tief durch.
„Lily, warum hast du mir nie gesagt, dass du schwanger warst und streite es nicht ab, ich habe ihn gesehen“, sagte James ernst.
„Wo ist…?“, brach Lily sofort ab.
„Lily, er ist in Sicherheit, aber ich möchte eine Antwort.“, sagte James ruhig aber bestimmend.
„Das geht dich gar nichts an!“, sagte Lily sauer und versuchte sich loszureißen.
„Oh! Und ich dachte ihr würdet irgendwann mal erwachsen!“, hallte es zu den beiden hinüber und sie drehten sich um.
„Sirius, nicht jetzt!“, zischte James seinen besten Freund an und dieser hob misstrauisch die linke Augenbraue.
„Sirius? Was hab ich denn jetzt gemacht?“, fragte Sirius Black seinen besten Freund.
„Nichts, aber ich habe etwas mit Lily zu klären. Alleine!“, antwortete James.
„Wir haben gar nichts zu klären! Das einzige was du zutun hast, ist mich zu Tim zubringen und zwar sofort, wenn dir an deinem Leben was liegt!“, fauchte Lily.
„Nein Lily! Wir klären das jetzt. Sirius lass uns bitte alleine!“, kam es ernst von James und er verstärkte seinen Griff um ihren Arm.
Sirius sah irritiert von seinem besten Freund zu dessen Begleitung und zurück, zuckte mit den Schultern und ging zurück zu den anderen.

„Lily, bitte erkläre mir warum ich hier einen 3 jährigen Jungen gefunden habe,der genauso aussieht wie ich und der deinen Nachnamen trägt!“, sagte James bestimmend.
Lily schluckte. Genau das hatte sie immer verhindern wollen. Sie wollte nicht, dass James Potter jemals erfahren würde, dass er einen Sohn hatte. Dass er sie damals bei diesem One-Night-Stand geschwängert hatte. Sie hatte niemandem gesagt,wer Tims Vater war. Niemandem. Nicht mal ihrem Sohn. Sie konnte jetzt nur hoffen, dass James ihm nichts Falsches gesagt hatte.
Sie merkte, wie sich ihre Augen mit Tränen füllten. Das durfte doch nicht wahr sein, sie durfte jetzt nicht heulen, nicht vor POTTER.
„Lily bitte. Ich weiß ich hab damals viel scheiße gebaut und ich hätte das damals nicht ausnutzen dürfen, dass du so betrunken warst. Aber findest du nicht, dass ich ein Recht darauf habe, zu erfahren, dass ich einen Sohn habe?“ James Stimme klang traurig und enttäuscht.
„Du hättest mich doch nur zu einer Abtreibung zwingen wollen.“, sagte Lily zittrig und nun konnte sie die Tränen nicht mehr zurück halten.
James sah sie schockiert an. „Das denkst du doch nicht wirklich, oder? Lily, ich weiß das ich ein Arsch war, aber ich hätte dich nie zu sowas gezwungen geschweige denn zwingen wollen.“
„Bitte bring mich zu ihm“, schluchzte Lily und James gab unter der Bedingung, später weiter zu reden, nach und disapperierte mit ihr zum Anwesen seiner Eltern.


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