von Odo der Held
Lucius Malfoy warf seine blonden Haare in den Nacken und starrte Severus angeekelt an. Narcissa tätschelte verständnisvoll Severus Hand und Draco blickte seinen Paten besorgt an.
„Und Du bist Dir sicher, dass das nicht nur eine Phase ist?“
Severus schüttelte vehement den Kopf. „Nein, Lucius.“
„Wie konnte das passieren?“, fragte Draco und schüttelte nun fassungslos den Kopf.
Narcissa blickte ihren Mann und ihren Sohn tadelnd an. „Meine Güte, das macht er ja nicht extra. Man kann sich ja nicht aussuchen, in wen man sich verliebt, nicht?“
„Ja, aber Hermine Granger?“, fragte Draco völlig verständnislos.
„Doch“, sagte Severus leise. „Sie ist die wunderbarste Frau, die ich jemals kennen gelernt habe.“
Narcissa begann wieder mit dem Tätscheln. „Alles wird gut, Severus. Wenn sie DIE Eine ist, dann ist das eben so. Wir werden alle lernen damit klar zu kommen, nicht?“
Severus seufzte. „Ich bin bloß erleichtert, dass ihr nicht ausgeflippt seid. Das bedeutet mir viel.“
Lucius räusperte sich. Ihn schienen die kurzen Worte seiner Frau etwas gelehrt zu haben. „Narcissa hat recht. Wenn sie die Eine ist, dann soll es so sein.“
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