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Fanfiction

Das letzte Schuljahr und die große Liebe - Chap. 15

von hp-freak

Tonks war glücklich. Sie war wirklich glücklich. Sie wollte Remus nie wieder verlassen. Er war ihre wahre Liebe. Sie wollte ihn heiraten. Mit ihm Kinder bekommen. Ihn nie wieder gehen lassen.
Tonks war noch vollkommen in ihren Gedanken versunken und bemerkte nicht wie sich ihr Bauch auf einmal verkrampfte. Der Schmerz kam so schlagartig wie beim ersten Mal am Morgen. Sie musste sich am Treppengeländer abstützen um nicht zu fallen. Langsam, auf keine zu hektischen Bewegungen bedacht, stieg sie den Rest der Treppe nach unten. Es war ein langer Weg zum Krankenflügel, aber sie wusste nicht wohin sie sonst sollte. Sie brauchte dringend Hilfe und das so schnell wie möglich. Nach Stunden, so kam es ihr vor, erreichte sie endlich den Krankenflügel.
Sie konnte gerade noch ein „Hilfe!“ herausbringen bevor sie in Ohnmacht fiel.
Vier Stunden später wachte sie in einem Krankenbett auf. Sie hatte fürchterlich Magen- und Kopfschmerzen. Madame Pomfrey stand neben ihr und begutachtete sie misstrauisch.
„Madame Pomfrey. Was ist passiert?“, brachte Tonks unter Schmerzen heraus.
„Ich habe mich schon gewundert, Miss Tonks. Sie waren lange nicht mehr hier.“
„Bitte Mam was ist passiert?“
„Sie sind direkt vor meiner Tür zusammengebrochen. Ohnmächtig. Ihre beiden Freunde waren bereits hier und haben ein Geschenk gebracht.“ Sie nahm eine Tüte Schokofrösche vom Betttisch und gab sie Tonks.
„Mhh. Lecker. Danke. Wie spät ist es?“
„19 Uhr.“
Tonks erschrak sie war zu spät zum Nachsitzen bei Remus. Er würde sich sicher Sorgen machen und das wollte sie nicht.
„Ich muss gehen. Ich muss nachsitzen bei Professor Lupin. Kann ich bitte gehen!“
„Auf gar keinen Fall! Ich weiß immer noch nicht was Ihnen fehlt, Miss Tonks. Ich habe Professor Lupin eine Eule geschickt. Er wird sicher gleich kommen um nach Ihnen zu sehen.“
Oh nein. Remus machte sich Sorgen. Tonks war sich hundertprozentig sicher. Er rannte bestimmt in diesem Moment die Treppe herunter. Was ist wenn er hinfallen würde? Wenn er sich verletzt? Sich ein Bein bricht oder schlimmer sein Genick?
Die Tür wurde aufgerissen und ein aufgebrachter Remus rannte in den Krankenflügel. Er schritt ohne nachzudenken zu ihr Bett und küsste sie leidenschaftlich aber kurz. Madame Pomfrey war immerhin im Zimmer nebenan. Als er sich von Tonks löste, wollte sie ihn sofort wieder zu sich hinunterziehen. Doch er gab ihr nicht die Gelegenheit. Er lächelte frech, als würde er ihre Gedanken lesen und verschwand in dem Nebenraum zu Madame Pomfrey. Fünf Sekunden kam er mit ihr an der Seite wieder.
„Also Poppy. Was fehlt meiner Schülerin?“ Meine Schülerin. Es hörte sich so surreal an. Sie war seine Freundin und nicht seine Schülerin, aber das hätte er ja nicht sagen können.
„Ehrlich gesagt Remus. Ich habe keine Ahnung. Ich kann nur mit Sicherheit sagen, dass sie nicht schwanger ist.“
Tonks atmete erleichtert aus. Ehrlich gesagt war dies ihr allererster Gedanke.
„Miss Tonks kann es sein, dass sie sich in den letzten 24 Stunden übergeben?“
„Ja heute Morgen.“
Remus sah sie erstaunt an und Tonks wich seinem Blick aus. Sie hatte ihm nicht davon erzählt, weil sie wusste, dass er sich Sorgen machen würde.
„Haben Sie einen Verdacht, was es sein könnte Poppy?“, fragte Remus bedacht nicht besorgt zu klingen.
„Ich habe wirklich keine Ahnung Professor. Aber ich denke wenn ich Nymphadora noch ein wenig hier behalte finde ich es heraus.“
„Wie lange wird das ungefähr dauern?“
„2 bis 3 Tage. Vielleicht auch 4. Machen sie sich Sorgen wegen den Stoff den sie verpassen wird?“
„Ähm ja. Ich meine sie ist in ihrem UTZ-Jahr.“
„Terrence und Mary schreiben bestimmt für mich mit.“, sagte Tonks.
„Ich habe schon alles mit ihnen geklärt. Sie werden jeden Abend kommen und die Aufzeichnungen mitbringen, damit sie nichts verpasst.“, sagte Madame Pomfrey. Die Frau dachte wirklich an alles.
„Nun ja. Dann wäre das noch mit dem Nachsitzen. Wenn Professor Snape herauskriegt das sie nicht mehr kommt, bekomme ich riesigen Ärger. Sie kennen Severus Poppy er lässt sich nicht von Krankheiten aufhalten.“
„Da haben sie wohl recht, Professor. Nun ja dafür gibt es eine einfache Lösung. Sie kommen jeden Abend hierher und bringen die Arbeit für Tonks mit. So lange es sie nicht zu sehr belastet.“
„Das ist eine sehr gute Idee. Was hältst du davon Dora?“, wandte sich Remus an seine Freundin.
„Mir solls recht sein.“, war ihre schlichte Antwort.
„Sie dürfen sie aber nicht überarbeiten Remus. Am besten wäre wenn sie heute nur reden. Sie muss noch sehr viel schlafen.“
„Keine Angst Poppy. Ich werde sie nicht überarbeiten.“
„Dann geh ich mal schlafen.“
„Jetzt schon?“
„Ich hatte einen langen Tag, Nymphadora. Und Sie sollten auch bald schlafen gehen Professor Lupin!“
„Ja ich werde bald gehen Poppy versprochen.“ Endlich ging Madame Pomfrey und sie waren endlich allein. Remus nahm Doras Hand in seine und streichelte sie sanft.
„Ich habe mir solche Sorgen gemacht Dora. Du weißt wirklich nicht was passiert ist?“
„Ich kann mich wirklich an nichts erinnern Remus.“
„Wieso hast du mir nicht gesagt, dass du dich übergeben hast. Du hättest schwanger sein können. Immerhin wäre ich der Vater. Oder?“
„Natürlich Remus.“, sagte Tonks entsetzt.
„Ich wollte nur sichergehen.“
„Sei doch nicht albern Remus. Mit wem hätte ich sonst schlafen sollen?“
„Ich weiß nicht mit Oliver!“
„Ich habe nichts mehr mit Oliver. Wie oft soll ich es noch sagen?“
„Du hast ihn aber geküsst!“
„Um dich eifersüchtig zu machen. Bitte Remus ich will mich nicht schon wieder streiten. Schaffen wir es immer nur 2 Tage zusammen zu sein?“
„Nein Dora. Wir werden das schaffen. Aber du musst mich doch verstehen. Ich liebe dich und es zerreißt mich, wenn ich die mit einen anderen Jungen sehe. Sogar bei Terrence. Ich weiß das das unsinnig ist. Es ist aber so! Die Eifersucht zerreißt mich innerlich. Tonks du zerreißt mich innerlich.“
„Schöne Liebeserklärung wirklich Remus. Perfekt!“
„Tonks werde nicht komisch. Ich liebe dich mehr als mein Leben. Komm schlafe jetzt du bist erschöpft.“
„Kommst du mit unter die Decke?“
„Das ist zu riskant. Ein Wunder das Madame Pomfrey noch nicht aufgewacht ist. Sie kann immer herein kommen, um nach dir zusehen. Ich meine ich mag sie wirklich. Aber ich will nicht, dass sie es erfährt. Sie ist eine Tratschtante. Tonks ich bleibe hier auf dem Stuhl und sehe dir beim Schlafen zu. Das mache ich nämlich richtig gerne. Du bist so niedlich wenn du schläfst.“
„Aha und da widerspreche ich dir ja auch nicht.“
„Hör doch auf Tonks. Ich bleibe bei dir. Ich will doch zu dir ins Bett es ist aber zu riskant. Wenn wir erwischt werden, bin ich meinen Job los. Ich brauche diesen Job.“
„Weißt du was? Du kannst verschwinden!“
„Nein ich werde nicht gehen. Ich mache mir nämlich wirklich Sorgen um dich.“
„Lass mich in Ruhe.“ Tonks drehte sich unter Schmerzen auf die andere Seite, um Remus nicht mehr zu sehen.
„Ich bleibe hier Dora. Ob du willst oder nicht.“ Er ging um das Bett herum und setzte sich auf den anderen Stuhl. Er sah sie liebevoll an aber so leicht wollte Tonks nicht aufgeben. Sie ignorierte ihn vollkommen auch wenn es ihr im Herzen wehtat. Doch Remus wollte anscheinend auch nicht aufgeben, denn er stand auf und ging zu ihrem Bett. Er kniete sich hin und sah ihr direkt in die Augen.
„Ich liebe dich. Auch wenn du manchmal zickig bist. Ich liebe dich mehr als mein Leben, aber das weißt du.“ Tonks wollte gerade widersprechen, dass sie nicht zickig sei, wurde aber von Remus unterbrochen, der sie leidenschaftlich küsste. Tonks genoss den Kuss war aber immer noch wütend.
„Wir können uns morgen weiter streiten wenn du willst Baby. Aber jetzt musst du schlafen!“, sagte er und grinste Tonks Lieblings grinsen.
Sie wollte sich nicht schon wieder streiten und außerdem war sie hundemüde. Sie sahen sich noch eine Weile an, bevor Tonks endlich in das Land der Träume glitt.


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