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Fanfiction

Das letzte Schuljahr und die große Liebe - Chap. 14

von hp-freak

Remus Lupin war sehr stolz auf seine siebte Klassee, als die Stunde endlich beendet war. Eer sucht Doras Blick und winkte sie zu sich. Sie starrte ihn verwirrt an ging aber dennoch zu ihm.
„Was ist?“, fragte sie ihn und klang überrascht. Er antwortete nicht, sondern gab ihr einen Kuss.
„Ich denke, dass du wissen musst wie dein Irrwicht aussieht. Und an was du denken musst, wenn du ihn bekämpfen willst.“
„Also willst du jetzt das ich übe?“
„Genau. Du hast doch jetzt frei oder?“
„Ja klar aber was ist mit dir?“
„Ich habe auch frei.“
„Na dann leg los!“
Remus ging zu dem riesigen Schrank und öffnete ihn mit einem Wink seines Zauberstabes. Eonen Moment passierte nichts und Remus starrte unverwandt auf Dora. Dann fiel eine gestalt aus dem schrank und ihm stockte der Atem, als er sich selber erkannte. Auf dem ersten Blick schien es, als sei er tot. Doch plötzlich fing er an fürchterlich zu schreien. Der Irrwicht-remus krümmte sich vor Schmerzen auf dem Boden und schrie aus vollem Halse. Der echte Remus sah auf die verzerrte gestalt und dann auf Tonks, die wie versteinert da stand und auf den Irrwicht-remus starrte. Tränen liefen ihr vom gesicht und sie brach in sich zusammen. Schnell stellte sich Remus vor den Irrwicht und der Vollmond erschien.
Er sagte laut und gebieterisch: „Riddikulus!“ Der Irrwicht wirde zu einem Ballon und wurde von Remus wieder in den Schrank gesperrt. Er lief zu Dora und setzte sich neben sie. Er legt ihre einen Arm um die Schulter und zog sie zu seiner Brust.
„Ist gut Dora. Ich werde dich nie verlassen. Hörst du? Nie!“
„Ach...jahh? Und was...soll dann....dieses Pergament...auf deinem...schreib-...tisch?“, schluchzte sie schwer.
Remus wusste den ersten Moment nicht, von welchem Pergament sie redete, als es ihm schlagartig wieder einfiel.
„Dora....ich.“
„Ist schon gut.“ Dora wollte aufstehen doch Remus hielt sie fest.
„Bitte, bitte geh nicht. Ich will es dir erklären.“ Zu seiner Überraschung setzte sie sich wieder neben ihn und sah ihn erwartungsvoll an. Remus räusperte sich und begann zu erzählen: „Ich habe dieses Pergament an deinem Geburtstag geschreiben. Weißt du noch? Wir haben uns getrennt und ich war so verdammt enttäuscht von mir. Ich hatte einfach so viele Gedanken in meinem Kopf und schrieb sie auf, um eine Ordnung in meinem Kopf zu bringen. Ich schrieb einfach drauf los und dachte nicht an die Konsequenzen. Am Tag danach hast du diesen Oliver geküsst und ich. Nun ja ich dachte das mein damaliges Ziel eingetroffen ist. Du hast dich neu verliebt und ich wollte dich gehen lassen. Doch die Eifersucht siegte und ich bin euch heimlich nach Hogsmeade gefolgt. Ich wollte dich beschützen. Klarstellen, dass er ein guter Junge ist. Doch du sahst nicht glücklich aus und diese Tatsache ließ meinen Entschluss wanken. Ich dachte immer er würde dich genauso glücklich miachen wie ich es mir ständig vorgestellt hatte. Es zeriss mir das Herz, dich so traurig zu sehen. Ich war mehr als einmal kurz davor, zu dir zu gehen und dich aus deiner Depression herauszuholen. Doch dann kam Dumbledore und verwickelte mich in ein gespräch und ich konnte euch nicht mehr beobachten. Als er wieder ging spähte ich erneut durch das Glas aber ihr wart nicht mehr da. Also ging ich zurück zum Schloss. Nun ja und den Rest kennst du ja.
Gestern Abend bin ich Oliver begegnet, der mich böse angestarrt hatte. Ich hatte Anst, er würde etwas ahnen. Oder er war noch immer in dich verliebt. Jedenfalls holte ich noch einmal das Pergament heraus um meine Zweifel nun für immer aus den Weg zu räumen. Es funktionierte. Ich bin mir nun sicher, dass wir zusammen sein können.“ Er sah sie mit seinem besten Hundeblick an und lachte auf.
„Du bist verrückt. Wieso sollte Oliver in mich verliebt sein? Er ist ein riesiger Snob, der niemanden außer sich selber liebt. Und ja niemand macht mich so glücklich wie du. Ich muss zur nächsten Stunde.“ Sie küssten sich leidenschaftlich und Dora verschwand. Schon wieder bemerkte er das sie wie ein Engel aussah.
„Ich liebe dich!“, rief er ihr hinterher und sie drehte sich um und gab ihm einen Luftkuss.


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