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Fanfiction

Das letzte Schuljahr und die große Liebe - Chap. 13

von hp-freak

Am nächsten Morgen wachte Tonks auf und ihr war schlecht. Sie drehte sich gerade noch rechtzeitig zu Seite bevor sie sich übergab. Mary wachte auf und eilte zu Tonks.
„Ist alles okay?“, fragte sie besorgt.
„Ja es geht. Danke.“
„Musst du in den Krankenflügel?“
„Ach was. Mir geht es viel besser. Mir war nur schlecht.“
„Bist du dir sicher?“
„Ja wirklich. Komm wir müssen zum Frühstück.“
Sie gingen hinunter in die große Halle und setzten sich an den Huffelpufftisch. Tonks sah zu dem Lehrertisch hoch und bemerkte, dass Remus fehlte. Sie dachte darüber nach und kam zu dem Entschluss, dass er verschlafen hatte. Sie stand auf und steckte Brötchen in ihre Schultasche. Sie machte sich auf den Weg zu dem Büro von Remus. Als sie durch die Tür zum Klassenzimmer kam hörte sie ein lautes Schnarchen und musste unwillkürlich lachen. Sie konnte sich niemals vorstellen, mit einem Mann zusammen zu sein, der schnarcht. Doch nun liebte sie so einen Mann. Sie ging die Treppe zu seinem Büro hoch und ging langsam zu Remus. Er war an seinem Schreibtisch eingeschlafen und sein Gesicht lag auf einem Stapel Pergament. Sie nahm den Stapel und las seine Aufzeichnungen.

Was ich an Tonks liebe:
Ihr Lächeln, ihre Haare, ihren Mund, ihren Humor, ihre Unabhängigkeit, ihre Frechheit, wenn ich sie küsse, wenn ich mit ihr schlafe, wenn sie bei mir ist, wenn sie lacht, wenn sie ihre Haarefarbe verändert, wenn sie ihre Haare verstrubbelt. Ich liebe ihren Charakter, ihre Klugheit, ihren Familiensinn, ihre Freunde, dass sie immer bei ihrer Meinung bleibt, ihre vorlaute Klappe.

Warum ich sie liebe:
Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich es tue. Ich liebe sie mit jeder Zelle meines Körpers. Ich liebe sie seit ich sie das erste mal gesehen habe. Ich liebe sie vom bis zum Tartaros.

Aber:
Es darf nicht sein. Ich bin ihr Lehrer, viel zu alt und ein Werwolf. Wir werden nie Kinder haben können. Sie wird sich wahrscheinlich neu verlieben und mich vergessen, wenn sie jemand jüngeren kennen lernt. Es würde mir mein Herz zerreißen. Wenn ich sie nicht haben kann, dann keiner.

Fazit:
Ich werde mit ihr zusammen bleiben und sie nie mehr verlassen. Doch wenn sie sich in einen Jüngeren verliebt, werde ich sie gehen lassen. Ich werde sie nie belästigen. Es wird mir mein Herz brechen, doch ich will nur das Beste für sie.


Ihr viel auf, dass er sich anscheinend sicher war, dass sie einen anderen lieben wird. Sie wurde auf einmal extrem wütend und wollte Remus aufwecken. Doch dann sah sie, wie süß er war, wenn er schlief. Sie streichelte ihm über die Wange und er öffnete langsam die Augen. Als er bemerkte wer ihn gerade geweckt hatte grinste er über beide Ohren.
„Guten Morgen meine Traumfrau. Hast du bei mir geschlafen?“, fragte er Tonks.
„Morgen Traummann. Nein habe ich nicht. Du hast verschlafen. Hier hast du zwei Brötchen. Iss schnell, zieh dich an, in 10 Minuten beginnt der Unterricht. Mach schnell.“
Remus sprang schnell aus dem Stuhl, küsste Tonks auf den Mund und rannte zu seinem Kleiderschrank. Tonks lief grinsend aus dem Büro ins Klassenzimmer. Gerade rechtzeitig, weil dann auch schon terrence in den Raum kam. Er ging strahlend auf sie zu.
„Warum bist du so plötzlich abgehauen? Mary macht sich Sorgen. Ich habe ewig gebrauchr, um sie zu beruhigen.“
Erst jetzt viel Tonks ein, dass sie sich gar kein Alibi überlegt hatte. Nun musste es schnell gehen.
„Ich ähm habe mein Schulbuch vergessen. Ich musste mich beeilen.“
„Du musst aber schnell gewesen sein.“
„War ich, sogar extrem schnell. Ich weiß nicht wie ich es geschafft habe.“ Terrence wollte gerade antworten, als sie ein Räuspern hörten. Es war Remus. Tonks lächelte ihn an und er lächelte zurück. Er hatte ein Brötchen in der Hand und Krümel am Mund. Sie wischte über ihren, er verstand sofort und tat es ihr nach.
„Na hallo. Ich habe aber vorbildliche Schüler. Wo sind die anderen?“ Terrence zog die Schultern hoch.
„Ich hoffe sie kommen nicht zu spät. Könnt ihr mir vielleicht helfen?“ Terrence und Tonks nickten und folgten Lupin in sein Büro. Er zeigte auf einen großen Schrank, der ziemlich schwer aussah.
„Nun ja er ist schwerer als er aussieht. Aber mit unserer vereinten Kraft und einem kleinen Zauberspruch werden wir es schaffen.“ Tonks wusste nicht wie, aber sie schafften es tatsächlich. Sie kamen gerade die Treppe hinunter, als sie sahen, dass die ganze Klasse schon da war.
„Guten Morgen Klasse. Ich hoffe ihr habt gut geschlafen, denn heute wird es sehr anstrengend. Zur Vorbereitung auf die UTZ-Prüfungen wiederhole ich noch einmal ein bisschen Stoff der dritten Klasse. Diese Wesen kommen 100 prozentig vor. Weiß jemand worum es sich handelt?“ Tonks wollte sich nicht melden, weil das auffallen würde. Stattdessen meldete sich ein Ravenclawschüler.
„Ein Irrwicht Sir?“
„Genau Paolo. 10 Punkte für Ravenclaw. Irrwichte sind schreckliche Wesen. Wer weiß warum? Nun kommt schon nicht so schüchtern. Tonks?“
„Niemand weiß, wie ein Irrwicht aussieht. Er nimmt die Gestalt von dem an, wovor sich die Person am meisten fürchtet. Ihn zu bekämpfen ist nicht sehr einfach, weil man an etwas Lustiges denken muss, in das sich der Irrwicht dann verwandelt.“
„Sehr sehr gut Tonks. 20 Punkte für Huffelpuff. Nun ich weiß nicht, ob ihr es schon einmal getan habt, aber ich will euch heute praktisch zeigen wie man eines dieser Wesen bekämpft. Wie Tonks schon gesagt hat, müssen wir an etwas witziges denken und Riddikulus rufen. Laut und deutlich. Er wird immer schwächer je lauter ihr lacht. Also los geht’s.“ Er ging in die Mitte des Klassenraumes und stellte sich vor die Klasse.
„Stellt euch bitte in eine Reihe und denkt an eure größte Angst und wie ihr sie lächerlich machen könnt. Konzentriert euch nur auf diese eine Sache.“ Tonks stand ziemlich weit hinten und dachte angestrengt nach. Sie wusste nicht einmal, was genau ihre größte Angst war. Wie sollte sie sie lächerlich machen? Sie blickte kurz zu Remus und schüttelte kaum merklich den Kopf. Er nickte als Zeichen, dass er verstanden hatte. Sie stellte sich ganz hinten in die Reihe und dachte über Remus Notizen nach.
Er hatte wirklich darüber nachgedacht, sie zu verlassen. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte. Zwar stand auf dem Pergament klar und deutlich das er sie über alles liebte, dennoch hatte er diese Gedanken. Es zeriss ihr das Herz, dass er dachte sie würde einen Mann mehr lieben als ihn. Wieso dachte er sie würde einen Jüngeren IHM vorziehen? Ihm der ihr Leben um einiger besser gemacht hat. Ihm den sie mehr liebte als ihr Leben. Wie konnte er? Sie liebte ihn doch so sehr! Sie wollte zu ihm rennen und ihn küssen. Es allen zeigen, dass sie Nymphadora Tonks, Remus Lupin liebte. Sie wollte es allen zeigen, jetzt, hier. Vor der ganzen Klasse. Es war ihr ega was sie danken würden, sagen würden. Es war ihr alles egal.


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