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Fanfiction

Das letzte Schuljahr und die große Liebe - Chap. 11

von hp-freak

Sie ging wieder in den Schlafsaal und merkte das auch Mary wach war.
„Tonks was war denn gestern los? Nach Verteidigung gegen die dunklen Künste warst du auf einmal weg. Und warum hast du denn geweint als du wieder da warst? Ist etwas bei Lupin passiert? Hat er wieder über den Tod geredet?“, fragte Mary sie.
„Er hat nichts gemacht!“, log sie. Sie strengte sich an nicht zur Seit zu sehen. Doch Mary schien sich längst nicht mehr dafür zu interessieren. Sie wandte sich ihrem Kleiderschrank zu.
„Was machst du da?“, fragte Tonks.
„Weißt du das nicht? Unser Hogsmeade Ausflug wurde vor verlegt. Am Samstag. Weil wir an Halloween den Elfen beim Schmücken helfen müssen. Na ja jedenfalls habe ich an diesem Tag ein Date.“
„Mit wem den?“, fragte Tonks.
„Ein Qudditchspieler aus Ravenclaw. Paul Burns. Er ist so schnuckelig. Er hat einen Zwillingsbruder Oliver. Er ist zwar nicht so süß wie Paul aber ganz okay. Wie wäre es mit einem Doppeldate? Er würde dir gefallen Tonks“, sagte Mary, die immer noch kein perfektes Outfit hatte. Ihre Sachen lagen ausgebreitet auf ihrem Bett. Tonks wollte keinen Oliver, der nicht ganz so süß war wie sein Bruder. Sie wollte Remus. Doch es würde sie von ihm ablenken also stimmte sie zu.
„Super!“, sagte Mary. Doch sie hatte Tonks gar nicht zugehört sondern meinte ihr Outfit. „Also kommst du mit?“, fragte sie nun Tonks. Tonks nickte nur.
„Cool. Dann brauchen wir noch ein Outfit für dich. Ich meine aus euch soll doch etwas werden oder?“ Wieder nickte Tonks nur.
„Kannst du auch Worte sagen Tonks?“
„Ja. Ich bin nur in meinen Gedanken woanders.“
„Dann komm mal schnell wieder hierher. Denn jetzt brauchst du ein neues Outfit.“ Nach stundenlangen Anprobieren, so kam es Tonks jedenfalls vor, hatte auch sie ein perfektes Outfit. Danach machten sie sich auf den Weg zum Frühstück. Ihre Haare waren mausbraun. Irgendwie konnte sie nicht mehr metamorphieren. Sie hatte es fünf Mal probiert. Doch es ging einfach nicht. Irgendetwas unterdrückte ihre Kräfte. Aber es war nicht wegen Lupin, redete sie sich ein. Sie zwang sich nicht zu dem Lehrertisch zu sehen und schaffte es sogar. Doch etwas war komisch. Normalerweise spürte sie Blicke auf sich. Doch an diesem Tag wurde sie nicht beobachtet. Nicht das es sie gestört hätte aber es war komisch. Nachdem sie gegessen hatten machten sie sich zu Verwandlung auf. Sie mussten den Aufsatz abgeben und Tassen in Mäuse verwandeln. Tonks hatte es geschafft. Sie war schon ein bisschen stolz auf sich, doch sie musste sich immer wieder Marys Gejammer anhören, die es einfach nicht schaffte. Nach der Stunde war sie froh wenigstens 90 Minuten ohne Mary zu haben. Doch sie war nicht froh Lupin zu sehen. Sie hielt die ganze Zeit den Blick unten.
„Guten Morgen Klasse. Ich bitte euch mir die Aufsätze hin zu halten damit ich sie einsammeln kann. Hat sich jeder Testen lassen?“, fragte er in die Runde. Tonks bemerkte das sich seine Stimme nicht so freundlich anhörte wie sonst. Er klang sehr verbittert. Die ganze Klasse konnte mit machen.
„Super. Tonks wo ist dein Aufsatz?“ Tonks sah hoch und blickte direkt in sein Gesicht.
„Ich hab es nicht gemacht.“ Lupin sah nicht wütend sondern traurig aus.
„Das holst du heute beim Nachsitzen nach. Bring dein Buch und Pergament mit.“, sagte er und ging zu seinem Platz. „So Klasse. Es ist wirklich sehr gut das jeder dieses Erlebnis miterleben kann. Eins kann ich euch sagen ihr werdet diese Stunde nicht so schnell vergessen. Okay ihr müsst euch mit dieser Tinktur einreiben. Dann stechen die Bilywigs schneller. Also ihr cremt euch damit ein dann kommt ihr vor und ich gebe euch einen Bilywig auf die Hand. Wenn er gestochen hat nehme ich ihn wieder ab. Es sollte 2 bis 5 Minuten dauern bis das Gift wirkt. Dann schwebt ihr. Alles verstanden?“ Die Klasse nickte. Er gab die Dose mit der Creme in die Klasse. Nach einander cremten sich die Schüler ein und gingen vor zu Lupin. Dann war Tonks an der Reihe. Ihre Hand verkrampfte sich als er sie berührte. Sie spürte kurz einen Schmerz als der Bilywig zustach. Sie zog schnell ihre Hand aus Lupins Griff. Sie merkte wie er ihr traurig hinterher sah. Sie musste sich zusammen reißen ihn nicht anzuschreien. Sie waren nicht mehr zusammen. Und das machte sie verdammt traurig. Sie wollte auch nicht mehr mit ihm zusammen sein. Aber etwas konnte sie nicht verneinen. Die letzte Nacht war wunderschön und tief in ihrem Inneren war sie Liebe noch genauso stark wie 24 Stunden vorher. Ja sie liebte ihn immer noch. Und ihre Liebe war nicht schwächer geworden. Eher im Gegenteil. Plötzlich spürte sie wie der Boden unter ihren Füßen verschwand. Sie blickte an sich herunter und sah das sie schwebte. Ein Glücksgefühl durchströmte sie.
„Bei Tonks hat es gewirkt. Wie gefällt es dir dort oben?“, fragte Lupin doch er lachte nicht.
„Die Luft ist besser.“, sagte sie und lachte. Nun konnte auch Lupin sein Lachen nicht mehr unterdrücken. Auch wenn sie nicht mehr zusammen waren, irgendetwas war zwischen ihnen. Sie liebten sich immer noch und das konnte keiner von ihnen bestreiten ohne nicht vollkommen zu lügen. Auch bei den anderen Schülern hatte es gewirkt und sie tobten in der Luft.
„Kommen sie doch auch Professor!“, sagte eine Ravenclawschülerin. Sie warf dabei ihre langen blonden Haare zurück. Eifersucht durchfuhr Tonks.
„Hatte ich eigentlich nicht vor.“, sagte Lupin. Die Schülerin sah enttäuscht aus und Tonks lachte. Lupin sah zu Tonks hoch, sah wie sie lachte und überlegte es sich anders. Er rieb sich den Arm mit der Tinktur ein und ließ den Bilywig stechen. Er spürte wie er in die Lüfte stieg und auch ihn durchfuhr dieses Glücksgefühl. Es war nicht dasselbe wenn er mit Tonks zusammen war, das Gefühl wenn er flog war nicht so stark. Tonks sah zu Lupin hinüber der auf die Ravenclawschülerin los flog. Er wollte sie eifersüchtig machen. Und irgendwie funktionierte es. Tonks war wütend auf Lupin und auf sich selbst. Sie entdeckte Oliver mit dem sie am nächsten Tag ein Date haben würde. Sie schwebte auf ihn zu und küsste ihn überstürzt. Lupin wurde feuerrot. Eifersucht drohte ihn zu zerbrechen. Sein Gehirn schaltete vollkommen aus. Tonks löste sich von Oliver der sie überrascht anstarrte.
„Hey ich bin Tonks. Wir haben morgen ein Doppeldate. Du bist doch Oliver oder?“, sagte sie und lächelte verlegen. Der nickte nur.
Lupin schwamm auf sie zu und flüsterte in ihr Ohr: „Was sollte das denn?“ Doch Tonks funkelte ihn nur an und schwamm von ihm weg. Nach einer halben Stunde lies die Wirkung nach und sie hatten alle wieder festen Boden unter ihren Füßen. Tonks wich gekonnt Lupins Blick aus und auch er sah die ganze Zeit nach unten. Er wollte gar nicht erst an das Nachsitzen denken. Sie würden sich an schweigen oder noch schlimmer sich wieder streiten.
Tonks ging zu Zaubertränke dort mussten sie auch die Hausaufgabe abgeben. Am Abend nahm sie ihre Schulsachen und ging zum Nachsitzen. Als sie in den Raum kam setzte sie sich sofort hin ohne mit Lupin auch nur ein Wort zu wechseln. Sie packte das Pergament und das Buch aus und fing an den Aufsatz zu schreiben. Lupin begann wieder einmal Arbeiten zu korrigieren wie sonst auch. Doch manchmal sah er hoch um Tonks zu beobachten. Sie jedoch wandte den Blick nicht von ihrem Pergament ab. Nach einer halben Stunde war sie fertig und fing mit ihren anderen Hausaufgaben an. 21 Uhr war sie mit allem fertig und gab Lupin den Bilywigaufsatz. Sie hatten die ganzen zwei Stunden nicht ein Wort miteinander gewechselt. Als aus dem Büro ging und die Tür geschlossen hatte glitt sie an der Tür herunter und weinte fürchterlich. Nach fünf Minuten hatte sie keine Tränen mehr und stand wieder. Sie ging in den Gemeinschaftsraum. Sie wusste nicht ob Lupin gehört hatte wie sie weinte. Sie wollte nicht als schwach vor ihm stehen, weil er dann nie wieder mit ihr zusammen sein würde. Morgen hatte sie ihr Date mit Oliver. Sie musste schon zugeben das Oliver sehr hübsch war, mit seinen blonden Haaren und blauen Augen. Aber er war nicht Remus. Niemand war so wie er. Und niemanden würde sie so sehr lieben wie ihn. Sie ging in ihr Bett und sah sich noch einmal das Medaillon an. Es war das schönste was sie je bekommen hatte. Sie hielt es die ganze Zeit in der Hand auch als sie einschlief.
Am nächsten Morgen wachte sie auf mit der Kette in der Hand. Sie stand auf und merkte das Mary wieder einmal vor ihrem Kleiderschrank stand.
„Ich dachte du hast dein Outfit schon gefunden.“, sagte Tonks.
„Ich hab es mir anders überlegt. Ich habe Paul gefragt und er will etwas blaues tragen. Das beißt sich total mit meinem roten Kleid.“
„Nimm doch das kleine Schwarze.“
„Ich will doch nicht wie eine Nutte aussehen. Ich meine ich will nicht sofort mit ihm ins Bett. Erst wenn wir uns das zweite mal treffen.“ Mary zwinkerte ihr zu. Am Ende entschied sie sich für eine hellblaue Bluse und eine schwarze Jeans. Sie gingen hinunter zum Frühstück. Danach gingen sie zum Schlosseingang. Dort wurden sie von Filch durchsucht und trafen sich mit den Jungs. Tonks ging zu Oliver und küsste ihn auf die Wange. Sie sah sich um und sah das Lupin an einer Säule lehnte und sie beobachtete. Tonks wandte den Blick ab und sie gingen zu Hogsmeade. Sie gingen zu dem drei Besen und bestellten sich ein Butterbier. Tonks und Oliver schwiegen sich an während Mary und Paul ununterbrochen redeten. Die zwei passten perfekt zusammen, denn auch Paul liebte es zu reden. Egal was Hauptsache sie redeten. Tonks und Oliver jedoch wollten nicht reden sie schienen sich auch ohne Worte zu verstehen.
Nach sechs Stunden, Tonks kam es vor wie sechs Tage, gingen sie zurück zum Schloss. Tonks sah auf die Uhr und bemerkte das sie zum Nachsitzen musste.
„Ich muss zu Lupin wegen dem Nachsitzen. Bringst du mich hin?“, fragte Tonks Oliver.
„Ja klar. Ich bringe dich hin.“
Sie gingen zusammen zu Lupin. Als sie sah das die Tür offen war und Lupin an der Tafel stand und er sie perfekt beobachten konnte. Beschloss Tonks ihn eifersüchtig zu machen. Sie fiel Oliver um den Hals und küsste ihn wild.
Als Lupin sah wie Tonks den Jungen, der anscheinend ihr Freund war, küsste zerbrach er das Glas in seiner Hand. Tonks hörte auf Oliver zu küssen und sah Lupin an. Doch er rannte nur zu seinem Büro hoch.
„Ich muss rein. Wir sehen uns morgen.“, verabschiedete sie sich von Oliver. Auch sie rannte zu seinem Büro hoch. Lupin stand an seinem Tisch und starrte auf seine Hand aus der Blut strömte. Tonks ging auf ihn zu und nahm seine Hand in ihre. Sie zog ihren Zauberstab und heilte damit die Wunde.
„Geht es? Hast du Schmerzen?“, fragte sie.
„Ich hab schon schlimmeres erlebt. Der Schmerz ist gar nichts gegen das was du mir gerade angetan hast.“, sagte er ruhig und starrte sie ohne Unterbrechung an. Sie wich seinem Blick aus. Sie schämte sich.
„ich... ich“, versuchte sie zu sagen.
„Du musst dich nicht verteidigen Dora. Wir sind nicht mehr zusammen.“
„Ich vermisse dich!“, sagte Tonks.
„Ich weiß. Ich dich auch. Ich habe noch nie eine Frau so sehr geliebt wie dich. Ich liebe dich mehr als mein Leben. Aber es...“
„...darf nicht sein ich weiß. Ich bin nur mit Oliver zusammen, weil er mich ein wenig ablenkt. Außerdem hat dann niemand den Verdacht zwischen uns könnte was laufen. Aber er ist nicht wie du. Und ich werde ihn niemals so sehr lieben wie dich.“
„Die Kette.“ Tonks hatte sie am Morgen wieder umgelegt, weil sie so wunderschön war und sie nicht länger ihre Gefühle verdrängen konnte.
„Ja ich hatte sie einen Tag nicht um. Aber ich fühlte mich so nackt. Nicht mehr wie ich sondern wie irgendjemand der ich aber einfach nicht bin.“
„Du bist wunderschön.“ Er ging auf sie zu. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und seine Lippen näherten sich ihren. Sie küssten sich. Tonks erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Sie zogen sich gegenseitig aus und gingen in Lupins Schlafkammer ohne das sie mit dem Küssen aufhörten. Zum zweiten Mal schliefen sie miteinander. Es war besser als das erste Mal. Denn die ganze Sehnsucht die sie seit einem Tag quälte legten sie in diesen Moment. Danach lagen sie einfach nur da. Tonks stand auf.
„Ich mache mich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum.“, sagte sie als Lupin sie ansah.
„Bis Morgen. Ich liebe dich!“, rief er ihr hinterher. Er stützte sich auf seinen Arm ab und sah zu wie Tonks sich anzog. Sie sah aus wie ein Engel.
„Ich dich auch!“ Sie ging noch einmal zum Bett und küsste ihn. Schwerfällig löste sie sich von ihm und ging aus seinem Büro. Sie ging zu dem Gemeinschaftsraum. Auf einmal hatte sie Schuldgefühle sie hatte gerade Oliver betrogen. Mit einem Lehrer. Sie konnte ihm das nicht antun das hatte er nicht verdient. Noch am selben Abend schrieb sie Oliver einen Brief indem sie mit ihm Schluss machte. Als Grund sagte sie das er etwas besseres verdient hätte. Doch der wahre Grund war Lupin sie liebte ihn immer noch. Vielleicht sogar noch mehr als vor einem Tag. Doch gerade als sie den Brief abschicken wollte überlegte sie es sich anders. Sie zerriss den Brief. Es war zwar fies aber Oliver war die perfekte Ablenkung. Niemand verdächtigte sie und Lupin wenn sie mit Oliver zusammen war. Sie sah in den Spiegel als sie merkte das ihre Haare wieder rot waren. Sie konnte es wieder. Sie konnte wieder metamorphieren. Sie lachte. Ja sie war glücklich. Sie wusste nicht ob sie wieder mit Remus zusammen war. Doch das war ihr egal. Sie hatten wieder miteinander geschlafen und es war wunderschön. Sie liebte ihn, er liebte sie. Sie wollte ihn nie wieder loslassen. Sie ging in ihre Bett und betrachtete noch einmal die Gravur in dem Medaillon. Sie fuhr sich mit der Hand durch die roten Haare und schlief ein. Sie träumte wie Remus und sie heirateten und vier Kinder bekamen.


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