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Fanfiction

Das letzte Schuljahr und die große Liebe - Chap. 10

von hp-freak

Am nächsten Morgen wurde Tonks von der Sonne geweckt. Das war für den September sehr ungewöhnlich. Sie sah an ihr Bett und entdeckte Geschenke. Innerlich jubelnd sprang sie aus dem Bett und weckte aus Versehen ihr Mitbewohnerinnen.
„Oh tut mir leid Mädels.“, sagte Tonks entschuldigend,
„Ach was Süße du hast heute Geburtstag!“, sagte Mary und umarmte ihre beste Freundin. Jede der Mädchen standen auf und gratulierten ihr. Tonks ging schnell in den Gemeinschaftsraum. Sie freute sich riesig als sie ein Banner sah auf dem HAPPY BIRTHDAY TONKS stand. Sie freute sich riesig. Das ganze Haus hatte sich versammelt um ihr zu gratulieren. Immer wenn ein Huffelpuff Geburtstag hatte versammelte sich das ganze Haus um ihm oder ihr zu gratulieren. Sie ging durch die Menge und schüttelte Hände. Von manchen bekam sie sogar ein kleines Geschenk. Sie fühlte sich richtig wohl. Doch jemand fehlte. Remus. Würde er ihr etwas schenken? Sie ging hoch und packte die Geschenke aus. Von ihren Eltern bekam sie einen Brief und ein Buch über Werwölfe. Von Mary ein wunderschönes Freundschaftsarmband und von Terrence einen rosafarbenen Pullover der ihr wunderbar stand. Und von vielen anderen Huffelpuffs Süßigkeiten. Aber kein Paket von Lupin. Nun ja sie hatte heute mit ihm Unterricht und am Abend das Nachsitzen. Das war Geschenk genug. Sie ging runter in die große Halle und blickte hoch zu Lupin. Er lächelte ihr zu und zwinkerte. Sie lächelte zurück. Er formte Happy Birthday mit seinen Lippen und sie formte ein Danke. Danach machten sie sich auf den Weg zu Zauberkunst. Professor Flitwick gratulierte Tonks. Sie freute sich darüber. In Verwandlung gratulierten ein paar Gryffindors und Ravenclaws und Professor McGonagall. Das war sehr überraschend aber Tons wurde 17 und das musste gefeiert werden. Sie war jetzt immer hin erwachsen. Das heißt sie konnte auch mit Lupin zusammen sein. Jetzt musste sie ihn nur noch davon überzeugen. Aber er hatte ihr ja auch nichts geschenkt. Vielleicht liebte er sie doch nicht. Tränen füllten ihre Augen. Danach hatten sie Kräuterkunde bei ihrer Hauslehrerin Professor Sprout. Sie gratulierte Tonks auch. Das tat sie immer wenn ein Huffelpuff Geburtstag hatte auch wenn er nicht Unterricht hatte. Dann, endlich, hatten sie Verteidigung gegen die dunklen Künste. Sie setzte sich auf ihren Platz als sie eine kleine Kiste entdeckte. Darauf lag ein Brief. Sie öffnete den Brief und erkannte Lupins Schrift. Ihre Mundwinkel verzogen sich wie von selbst zu einem Grinsen.
Liebe Dora,
in der Kiste ist dein Geschenk. Ich hoffe es ist dir nicht zu kitschig. Hast du nach der Stunde frei? Nicken oder Kopf schütteln. Wenn ja bleibst du bitte nach der Stunde hier ich hab eine Überraschung für dich. Nochmal alles Gute zum Geburtstag Honey.
Ich liebe dich
Remus
Sie war verdammt aufgeregt als sie die Kiste aufmachte. Ihr Atem stockte als sie die wunder schönste Kette die sie jemals gesehen hatte heraus holte. Es war ein herzförmiges Medaillon. Sie machte es auf und entdeckte die Gravuren. Ihr Herz machte einen Hüpfer. Er liebte sie also doch und das nicht zu knapp. Sonst hätte er ihr ja nicht die Kette geschenkt. Sie legte sich die Kette um. Sie sah so schön aus. Tonks konnte ihre Finger nicht von ihr lassen. Sie sah gerade auf als Remus in den Raum kam. Er sah zu ihr und sah das sie dies Kette trug. Er lächelte sie verführerisch an und zwinkerte. Dann verzog er die Augenbrauen und Tonks viel wieder die Frage ein. Sie nickte grinsend. Er sah er erfreut und richtig erleichtert aus. Sie sprachen im Unterricht über Biliywigs. Fliegende Lebewesen die, wenn sie stachen, Menschen in einen Schwebezustand versetzten.
„Morgen werden wir das mit dem schweben einmal ausprobieren. Das heißt das ihr euch alle testen lassen müsst. Denn wenn jemand allergisch ist kann der Schwebezustand chronisch werde. Das wäre es für heute. Lasst euch bitte testen. Ich kann es nicht verantworten das ihr euer Leben lang nur noch schwebt. Madam Pomfrey würde mich umbringen. Zu Morgen schreibt ihr bitte einen Aufsatz über die Wirkung von Bilywigs. So dann packt eure Sachen ein und macht euch auf den Weg. Bis morgen und vergesst das Testen nicht.“ Nachdem der letzte Schüler aus dem Raum gegangen war, gab es nur noch Lupin und Tonks. Er rannte auf sie zu und küsste sie leidenschaftlich. Sie verlor sich in seinen Küssen.
„Es tut mir Leid Dora. Ich liebe dich!“, flüsterte er in ihr Ohr. Sie umarmte ihn.
„Ich dich auch. Was ist die Überraschung?“, fragte sie ihn.
„Wir müssen zum See runter. Komm!“ Sie schlichen sich aus dem Schloss herunter zum See. Tonks konnte ihren Augen nicht trauen als sie sah was Remus vorbereitet hatte. Auf der Wiese stand ein Tisch mit zwei Stühlen. Auf dem Tisch stand ein drei Gänge Menü. Mit Kerzen und allem drum und dran. Sie setzten sich.
„Ist das ein gutes erstes Date?“, fragte er sie lächelnd.
„Es ist perfekt!“, sagte sie und beugte sich über den Tisch um ihn zu küssen. Der Kuss wurde immer dringender und sie stießen den Tisch um. Tonks merkte wie sie immer erregter wurde und auch Remus wurde immer wilder. Er zog ihr ihren Umhang aus und sie riss ihm das Hemd auf und küsste seinen Oberkörper. Sie schliefen miteinander. Mitten auf der Wiese am See. Es war wunderschön und Tonks genoss jede Sekunde mit ihm.
Danach lagen sie da. Sie hatte ihren Kopf auf seine starke Brust gelegt. Sie küsste ihn und ein tiefes wohlklingendes Knurren kam aus seiner Brust. War das der Werwolf in ihm? Ihr Herz setzte einen Schlag aus. Er schien es zu merken denn er fragte was los sei. Tonks log und sagte es sei alles in Ordnung.
„Du bist die mieseste Lügnerin der Welt. Du siehst immer zur Seite wenn du es versuchst.“, sagte Lupin und lachte.
„Du hast mich nach fünf Tagen durchschaut?“, fragte Tonks ungläubig.
„Nein. Ich habe dich am ersten Tag durchschaut Dora.“, antwortete Lupin.
„Bin ich so leicht zu durchschauen.“
„Weiß nicht. Vielleicht liegt es daran das ich nur sehr gut zusehen kann.“
„Mhh vielleicht.“
„Was ist los Dora? Irgendetwas ist doch.“ Es war unglaublich was er alles über sie wusste. Wie leicht er sie durchschauen konnte.
„Es ist nur. Hat unsere Liebe denn überhaupt eine richtige Zukunft? Ich will mich nicht mein ganzes Leben lang verstecken Remus. Ich will über unsere Beziehung reden. Ich will es Mary und Terrence erzählen. Ich will offen mit dir zusammen sein.“
„Das geht nicht Dora und das weißt du. Wir dürfen es niemandem sagen. Ich würde auch gerne mit jemandem darüber reden. Doch es geht nicht. Wir müssen es verheimlichen. Wir müssen uns nicht unser ganzes Leben lang verstecken. Wenn du mit de Aurorenausbildung fertig bist, dann reden wir noch einmal. Und vielleicht können wir dann ein halbwegs normales Leben führen. Aber normal wird unser Leben nie sein Dora.“
„Warum? Weil du ein Werwolf bist? Ich will kein normales Leben Remus. Ich bin nämlich nicht normal. Ich will auch nicht normal sein. Wenn ich es nämlich wäre hättest du dich nicht in mich verliebt Remus. Und du würdest hier alleine sitzen. Weißt du was, das kannst du sehr gerne haben. Es ist aus! Sprich mich nie wieder an Remus.“ Tonks schwang sich hoch, zog sich an und machte sich auf den Weg ins Schloss. Sie konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie weinte so sehr das sie nicht mehr laufen konnte. Mitten im Schloss brach sie zusammen. Sie sah auf die Uhr es war kurz vor 21 Uhr. Das heißt ihr Nachsitzen bei Lupin wäre jetzt zu Ende. Sie stand wieder auf und ging in den Gemeinschaftsraum. Sie lief direkt an Mary vorbei, die sie besorgt ansah, und in den Schlafsaal. Sie legte Lupins kette auf ihren Nachttisch. Sie fühlte sich ungewohnt nackt ohne sie. Durch das Weinen waren ihr Augen viel schwerer als sonst und sie schlief sofort ein.
Am nächsten Morgen wachte sie ziemlich früh auf. Sie machte die Hausaufgaben für Zaubertränke und Verwandlung. Dann ging sie in den Krankenflügel um sich testen zu lassen. Sie hätte sich gefreut wenn sie allergisch wäre, denn dann müsste sie Lupin nicht sehen. Doch ihre Hoffnungen wurden enttäuscht. Sie konnte zu seinem Unterricht gehen. Doch den Aufsatz wollte sie nicht schreiben. Das hätte ihm nur die Zustimmung gegeben. Und das wollte sie auf keinen Fall. Sie wollte heute beim Nachsitzen etwas zu tun haben, damit er nicht dachte er könnte wieder ankommen. Wie am Tag davor. Noch einmal würde sie sich nicht um den Finger wickeln lassen. Diesmal nicht.


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