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Fanfiction

Das letzte Schuljahr und die große Liebe - Chap. 9

von hp-freak

Für Tonks verging der Tag wie im Flug sie dachte nur noch an das Nachsitzen bei Lupin am Abend. Sie konnte sich nicht eine Minute lang auf den Unterricht konzentrieren. Immer wenn sie die Augen schloss sah sie sein Gesicht vor ihm. Sie sah sein Lächeln, dieses verführerische zwinkern. Es war das Zwinkern das sie so sehr liebte. Nach vier Tagen hatte sie sich so sehr in ihn verliebt das sie sogar schon Tagträume hatte. Sie stellte sich vor wie er in den Raum kam und zu ihr rannte um sie vor der ganzen Klasse zu küssen. Einmal hatte sie sogar den Traum wie sie mit mit ihm schlief. Sie wusste das es nie so kommen würde. Es durfte einfach nicht sein das wusste Tonks doch trotz allem konnte sie ihn nicht vergessen. Egal wie sehr sie sich anstrengte sie bekam ihn nicht aus dem Kopf. War das Liebe? Sie hatte vorher noch nie solche Gefühle für einen Jungen. Schon gar nicht für einen Lehrer. Aber mochte er sie auch. Manchmal sah er sie so liebevoll an und dann das Zwinkern. Sie musste ihn zur Rede stellen. An diesem Tag war ja genug zeit. Seit dem sie seinen Oberkörper gesehen hatte war sie sich sicher das er ein Werwolf war. Solche Wunden konnten nur von einer Wolfskralle stammen.
Nach gefühlten zehn Minuten machte sie sich auf den Weg zum nachsitzen. Sie machte sich ein wenig hübsch und ging zu Lupins Büro. Sie hatte eine aufreizende Bluse an die sehr gut ihre Rundungen betonte. Also wenn das Lupin nicht anmachte wusste sie auch nicht weiter. Vor seinem Büro zupfte sie noch einmal alles zu recht und klopfte.
„Komm herein Dora!“, rief Lupins Stimme. Sie öffnete die Tür und ging in den Raum. Lupin saß an seinem Schreibtisch und blickte hoch. Sein Blick blieb an Tonks Ausschnitt hängen und musste sich sichtlich zusammen reißen den Blick ab zuwenden. Tonks lachte in sich hinein.
„Guten Abend Professor. Was muss ich machen?“
„Eigentlich habe ich keine Arbeit für dich.“
„Was sollen wir da nur machen?“, fragte Tonks und klang auffordernd.
„Nun ja du musst zwei Stunden hier bleiben und für Hausaufgaben hast du nicht die Bücher mit oder?“ Tonks nickte.
„Professor? Ähm nun ja wegen den Patronus...“
„Ist schon gut Dora.“ Er machte ein bisschen Musik an und die beiden korrigierten Arbeiten einer zweiten Klasse. Irgendwann gähnte sie.
„So langweilig?“, fragte Lupin sie lachend.
„Ja ein bisschen. Aber ich bin auch verdammt müde.“, antwortete und streckte sich übertrieben. Lupin konnte den Blick nicht von ihr abwenden.
„Wie wäre es mit tanzen?“, fragte er sie und zwinkerte. Tonks hatte es geschafft. Schelmisch grinste sie ihn an. Lupin stand auf und streckte ihr die Hand hin. Sie ergriff sie sofort. Sie standen da Händchen haltend. Dann zog Lupin sie zu sich und umfasste ihre Hüfte. Sie legte die Arme um seinen Nacken und sie begannen sich langsam zur ruhigen Musik zu bewegen. Das Gefühl das Tonks durchströmte war atemberaubend. Ihr Herz schlug viel schneller. Es drohte aus ihrer Brust zu springen.
„Das mit deinem Patronus. Ich... ich hätte niemals gedacht das du das Gleiche für mich empfindest wie ich für dich. Ich... ich hab mich in dich verliebt Dora. Schon als ich dich das erste mal in den Armen hielt“, gestand Lupin ihr seine Liebe. Tonks konnte ihren Ohren nicht trauen. Er war in sie verliebt. Ihre Gefühle wurden erwidert. Zum ersten mal in ihrem Leben war sie verliebt. Und dieser Mann erwiderte diese Liebe. Sie starrte ihn einfach nur noch an und lächelte. Er grinste zurück.
„Die Bluse ist vollkommen unnötig du bist auch so total atemberaubend sexy!“ Er grinste sie verführerisch an. Sie konnte es nicht länger zurückhalten. Sie kam seinen Lippen immer näher und küsste ihn schließlich. Sofort erwiderte er den Kuss der immer leidenschaftlicher und auch drängender wurde. Sie genossen es ihrer Liebe freien Lauf zu lassen. Sie hatten keine Angst. Es war ihnen egal das in jedem Moment ein Lehrer oder Schüler herein stürmen konnten. Sie hätten jeder zeit überrascht werden können doch es war ihnen egal. Er zog sich sein Oberteil aus und die Narben auf seinem muskulösen waren wieder zu sehen. Tonks löste sich langsam von ihm.
„Darf ich sie etwas fragen Professor?“, fragte sie Lupin.
„Nenne mich Remus. Ja klar was ist denn?“
„sind sie... bist du ein Werwolf?“
Lupin setzte sich auf sein Stuhl und starrte sie an.
„Woher weißt du das?“, fragte er das Mädchen das er liebte,
„ich hatte da so einen Verdacht. Deine ganzen Narben dein Patronus. Unser Patronus.“, korrigierte sie sich.
„Das war ein Fehler Dora. Es hätte niemals so weit kommen sollen.“
„Willst du mich verarschen Remus. Wir lieben uns, du bist ein Werwolf na und. Ich kenne ein paar Werwölfe und die sind sehr nett. Ich würde dich auch so lieben ob du ein Werwolf wärst oder nicht. Es ist mir egal!“, schrie sie.
„Egal? Egal? Ich bin ein Monster Tonks ein Monster. Ich hab es nicht verdient geliebt zu werden. Weil ich abscheulich bin. Ich bin ein abscheuliches Wesen. Das dich einmal im Monat umbringen würde ohne mit der Wimper zu zucken. Willst du tatsächlich mit so einem Mann zusammen sein?“, rief Lupin. Tränen sammelten sich in ihren Augen.
„Ich will nicht mit irgend einen Mann zusammen sein. Ich will dich Remus ich liebe dich.“
„Ich bin zu alt und dein Lehrer. Tonks ich könnte dein Vater sein. Wenn sie uns erwischen wirst du rausgeworfen und ich verliere meinen Job. Ich brauch das Geld dringend Dora. Und du du willst Aurorin werden da hilft es nicht gerade mit einem Werwolf zusammen zu sein der noch dazu doppelt so alt ist. Ich liebe dich auch aber unsere Beziehung darf einfach nicht sein. Es würde deine Zukunft zerstören und das will ich auf keinen Fall. Hast du mich verstanden?“
„Nein ich verstehe dich nicht. Ich werde morgen 17 Remus dann bin ich erwachsen und kann tun was ich will. Und ich will dich! Sag es mir wenn du es dir anders überlegt hast.“ Sie stürmte aus dem Zimmer.

Das war also sein Tonks freier Tag. Sie hat morgen Geburtstag was willst du ihr schenken?, fragte Lupin sich. Er ging zu einem Schrank und holte eine Kiste heraus. In der Kiste lag die Kette seiner Mutter die er von seiner Mutter am Totenbett bekommen hatte. Er sollte sie einer besonderen Frau geben. Der Frau die ihn bedingungslos liebte trotz seines kleinen Problems. Tonks war diese Frau. Er rief sich ihr Gesicht in Erinnerung und prägte es mit seinem Zauberstab auf die eine Seite des Medaillons. Auf der anderen schrieb er NT+RJL=♥. Sehr kitschig dachte er. Ob es ihr gefällt? Morgen hatten sie zusammen Unterricht und am Abend wieder Nachsitzen. Vielleicht konnte sie bei ihm übernachten. Er musste sich etwas einfallen lassen damit sie den bescheuerten Streit vergessen konnten. Er überlegte sich einen Pan und ging dann in seine Schlafkammer. Er schlief sofort ein so erschöpft war er. Er träumte, wie sollte es anders sein, von Tonks.


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Zitat
Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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