Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das letzte Schuljahr und die große Liebe - Chap. 7

von hp-freak

Tonks saß gerade vor einem Stück Kürbis Pastete als eine schwarze Eule auf sie zu flog. Sie nahm ihr den Brief ab und staunte als sie sah das er von Lupin war.
Liebe Dora,
ich sitze hier gerade in meinem Büro und würde es nicht mehr schaffen etwas essen zu gehen. Ich habe aber fürchterlichen Hunger und da ich einfach mal davon ausgehe das du gerade in der großen Halle sitzt. Wollte ich dich fragen ob du mir, da wir jetzt ja zusammen Unterricht haben, etwas zu essen mitbringen könntest. Das wäre sehr nett. Und sonst bis nachher.
RJ Lupin
Tonks staunte sie sollte ihm etwas zu essen mitbringen? Sie machte es natürlich aber trotzdem war es komisch das er gerade sie fragte. Aber wenn sollte er sonst fragen sie hatte ihre nächste Stunde mit ihm. Und die zwei hatten ein gutes Verhältnis. Sie packte sich ein Stück Fleisch, Kartoffeln und zwei Kürbis Pasteten ein und machte sich auf den Weg zu Lupin um ihn von seinem Hunger zu befreien. Als sie an seine Bürotür klopfte hörte sie wie etwas in dem Raum zu ging. Sie hörte wie Lupin fluchte.
„Professor?“, rief sie durch die Tür.
„Ja Dora warte ich komme gleich.“, rief Lupins Stimme zurück. Bald darauf wurde die Tür geöffnet und ein strahlender Lupin wurde sichtbar.
„Hast du mir etwas mitgebracht?“, fragte er als er bemerkte das sie nur ihre Schultasche dabei hatte. Er sah nicht enttäuscht aus sondern einfach nur glücklich. Lag es daran weil tonks da war? Nein er stand nicht auf sie. Er war ihr Lehrer!
„Ja klar hab ich das. Ich kann Sie doch nicht verhungern lassen Professor. Hier ich habe ein Steak, Kartoffeln und zwei Kürbis Pasteten.“, sagte sie und lächelte ihn an.
„Her damit.“ Lupin riss ihr regelrecht die Tasche weg und holte das Essen heraus. Er legte es auf seinen Schreibtisch und fing an zu essen. Er stöhnte glücklich als er in das Steak biss. Er schlang das Essen regelrecht herunter und Tonks konnte nicht anders als zu lächeln.
„Wat it denn?“, fragte Lupin die lachende Tonks mit vollem Mund. Tonks musste sich zusammen reißen nicht weiter zu lachen.
„Es ist nur witzig wie hungrig sie sind. Warum hätten sie es nicht bis in die große Halle geschafft? Ich meine so weit ist es nun auch nicht.“, sagte sie ihm.
Er schluckte sein Essen herunter und antwortete: „Nun ja ich war heute die ganze Zeit schon irgendwie abgelenkt. Konnte mich nicht konzentrieren. Na ja jedenfalls hab ich mal kurz, so kam es mir jedenfalls vor, nicht aufgepasst. Als ich mich wieder umsehe ist die Klasse schon weg und die halbe Pause um. Dann merke ich das ich fürchterlichen Hunger habe. Und schreibe dir den Brief. Und nun ja jetzt bist du hier und ich satt. Hier die schaffe ich nicht mehr.“ Er hielt ihr die zweite Kürbis Pastete hin und sie nahm sie.
„Wieso sind sie abgelenkt?“ Sie hatte es gesagt bevor sie nachgedacht hatte. Jetzt schämte sie sich und ließ den Blick senken.
„Ich bekomme da jemanden nicht mehr aus dem Kopf. Ich denke nur noch an sie. Immer wenn ich die Augen schließe sehe ich ihr Gesicht vor mir. Mit diesem Lächeln. Diesen wunderschönen Augen und... oh ich darf nicht mir dir darüber reden.“ Er musste sich beherrschen ihr nicht zu sagen das sie es war an die er die ganze Zeit dachte.
Na toll er war in eine andere Frau verliebt. Warum hatte sie sich überhaupt Hoffnungen gemacht? Es war klar das er sich nie in sie verlieben würde. Sie musste sich zusammen reißen doch es wurde immer schwerer nicht einfach los zu heulen. Sie musste die Tränen zurückhalten. Sie hatte schon einmal vor seinen Augen geweint und das sollte nicht noch einmal passieren. Er hielt sie doch sowieso schon für schwach.
„Ist alles okay mit dir Dora?“, fragte Lupin. Warum nur nannte er sie Dora? Hatte das etwas zu bedeuten. Er nannte sie immer nur Dora. Warum tat er das? Mochte er sie? Sie konnte ihre Trauer kaum noch zurück halten.
„Nennen sie mich nicht so!“, schrie sie und rannte aus seinem Büro. Sie ließ einen verwirrt drein blickenden Lupin zurück.
Tonks setzte sich vor der Klassenzimmertür und konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie saß einfach da und weinte. Es war ihr egal das ihre Klasse langsam in den Raum eintrudelte und sie verwirrt ansahen. Alles war ihr einfach nur egal. Sie saß einfach nur da und ließ ihrer Trauer freien Lauf. Als sie hoch sah merkte sie das Terrence vor ihr stand und sie besorgt ansah.
„Tonks ist alles in Ordnung?“
sie schüttelte den Kopf. Es klingelte und sieh stand auf. Sie gingen in den Klassenraum und setzten sich an ihre Plätze. Tonks verfluchte ganz vorne zu sitzen. Sie war Lupin so nahe. Normalerweise würde sie sich freuen. Doch jetzt wollte sie nur noch dort weg. Sie sah die ganze Zeit auf ihr Buch und zwang sich ihn nicht an zu sehen.
„Guten Tag Klasse. Heute reden wir über Dementoren. Wir müssen dies wegen der Sicherheitsmaßnahmen erledigen.“, begrüßte er die Klasse. Er sah immer wieder zu Tonks die vollkommen verstört aussah. Es tat ihm weh sie so zu sehen. Und er wusste das er der Grund für ihre Trauer war. Aber er wusste nicht was er falsch getan hatte. Sie war mit der Umschreibung gemeint. In sie hatte er sich verliebt und das nach 3 Tagen.
„Also wer kann mir etwas über Dementoren sagen?“, fragte er in die Menge. Tonks wusste die Antwort und meldete sich.
„Do-....Tonks!“ Er wollte sie schon wieder Dora nennen. Ein warmes Gefühl breitete sich in Tonks Brust aus.
„Dementoren sind dunkle Wesen, die Askaban bewachen. Sie saugen einem Menschen die Seele aus. Sie ernähren sich von Hass und Trauer. Sie brüten an den dunkelsten Orten der Welt. Sie saugen jede glückliche Erinnerung, jeden Funken Hoffnung aus einem Menschen. Ihre Kapuze nehmen sie nur ab wenn sie jemanden küssen wollen. Wenn sie dies tun hat der Zauberer keine Seele mehr. Er lebt nur noch als lehre Hülle. Je länger man ihnen ausgesetzt ist desto verrückter wird man danach. Dementoren haben keine Augen sie spüren die Ängste ihrer Opfer. Nur Zauberer können sie sehen. Aber jeder spürt ihre Anwesenheit. Egal ob Muggel oder Magier.“, erzählte sie.
„Das hätte ich nicht besser sagen können. 20 Punkte für Huffelpuff. Weißt du auch wie man ihn bekämpfen kann?“, fragte Lupin das Mädchen das er liebte.
„Der Patronus-Zauber.“, sagte sie ohne zu überlegen.
„Sehr gut Tonks. Was weißt du noch über sie?“
„Nun ja sie sind sehr schwer auszuführen. Denn man muss während eines Dementorenangriffs an seine schönste Erinnerung denken. Er wirkt wie ein Gegendementor. Er ist weiß und leuchtet unheimlich stark. Niemand weiß wie er aussieht weil jeder einen anderen hat. Meistens in der Form von einem Tier. Eigentlich hat man sein Leben lang nur den einen Dementor wie z.B. ein Frettchen. Aber in seltenen Fällen verändert sich ein Patronus. Und das nur wenn man wirklich verliebt ist und die Liebe selbst den Tod zu überdauern scheint. Dann nimmt der Patronus des einen Menschen genau dieselbe Gestalt an wie der Patronus von dem anderen. Das ist sehr variabel. Welcher Patronus die Gestalt eines anderen annimmt. Aber es muss wirklich eine sehr starke Liebe sein bevor so etwas passiert.“ Dabei wollte sie auf keinen Fall Lupin ansehen denn ihr Blick würde sich verraten. Doch sie konnte nicht anders und sah ihn an. Auch er sah sie an. Er wandte den Blick schwerfällig ab.
„Ähm sehr gut Do... Tonks. 30 Punkte für Huffelpuff. Nun und heute wollen wir probieren einen Patronus herauf zu beschwören. Wenn ein Dementor dabei ist ist es viel schwieriger. Aber wenn ihr es schafft das euer Patronus eine Figur annimmt ist es sehr sicher das ihr es auch während eines Dementorenangriffs könnt. Okay räumt die Tische weg und sucht euch eure schönste Erinnerung aus. Sie muss sehr stark sein. Damit ihr den Dementor vertreiben könnt.“ er zog seinen Zauberstab. „Ich zeige es euch einmal.“ Er hielt seinen Zauberstab und dachte an Tonks. An ihr Lächeln ihre Augen ihr Haare wie es rot wurde. Er schrie: „Expecto Patronum!“
Aus seinem Zauberstab sprang ein riesiger Wolf. Er war weiß und blickte Lupin liebevoll an. Lupin kraulte ihm die Ohren.
„Manche Zauberer wie ich haben ein gutes Verhältnis zu ihrem Patroni. Ein Patronus kann ein sehr guter Freund sein und sogar Nachrichten überbringen. So jetzt probiert ihr es einmal.“ Tonks sah Lupins Wolf an und fand das er wunderschön aussah. Wie Lupin, dachte sie. Moment mal ein Wolf? Was hatte das zu bedeuten? War er etwa ein. Nein das konnte nicht sein. Lupin war unmöglich ein Werwolf. Überall übten die Schüler den Patronus-Zauber. Bei vielen passierte gar nichts andere brachten einen leuchteten Schimmer heraus. Tonks konnte sich nicht konzentrieren. Sie wusste welches Tier ihr Patronus war ein kleiner frecher Kolibri. Lupin kam zu ihr.
„Willst du es nicht auch mal probieren Dora?“, fragte er sie.
„Ich weiß wie das geht Professor. Ich weiß auch welches Tier mein Patronus ist. Ich weiß welche Erinnerung ich nehmen muss.“, sagte sie und klang schnippisch.
„Die Erinnerungen können sich immer ändern. Probiere es!“
Sie dachte an ihren Großvater und rief die Zauberformel. Sie machte sich bereit den kleinen Kolibri zu sehen doch als sie die Augen öffnete war da nur ein silberner Schleier.
„Was?“, rief Tonks.
„Ich hab es dir gesagt!“, sagte Lupin und klang sehr besserwisserisch.
Tonks funkelte ihn an und überlegte welche Erinnerung sie nehmen sollte. Normalerweise was es immer ihr Großvater gewesen. Doch nun irgendetwas muss sich bei ihr geändert haben. Natürlich sie hatte sich in Lupin verknallt. Sie schloss die Augen und dachte an Lupin. Sein Lächeln, sein Zwinkern, wie er sie in den Armen hielt. Sie rief die Zauberformel. Ein silberner Schweif schoss aus ihrem Zauberstab der sich langsam in einem starken Wolf verwandelte. Sie erschrak es war der gleiche Wolf wie der von Lupin. Niemand anderes aus der Klasse sah ihn. Nur Lupin und Tonks starrten ihn an. Dann trafen sich ihre Blicke und Tonks rannte aus dem Klassenraum. Sie sah wie ihr Patronus ihr hinterher lief.
Sie rannte die Treppe herunter und durch das große Portal hinüber zu See. Schon zum zweiten mal an diesem Tag rannte sie aus Lupins Klassenzimmer. Und zum zweiten Mal an diesem Tag weinte sie wegen ihm. Sie rannte auf den See zu und wollte sich ertränken. Sie liebte einen Lehrer der vielleicht ein Werwolf war und jetzt wusste er es auch. Sie rannte weiter und war schon fast im Wasser als sie plötzlich etwas zurückhielt. Sie blickte an sich herunter und sah wie der silberne Wolf sie zurückhielt. Sie setzte sich hin den der Wolf verhinderte das sie laufen konnte. Der Wolf legte sich neben sie und stupste sie mit der Nase an. Sie legte ihre Hand auf seinen Kopf und streichelte ihn. Er fühlte sich wie ein echter Wolf an. Er legte seinen Kopf auf ihr Bein und jaulte wohltuend. So saßen sie stundenlang da. Es war schon dunkel als sie plötzlich jemanden hinter sich hörte. Sie drehte sich um und erkannte das Lupin dort stand. Sie wurde rot. Er setzte sich neben sie und sah sie ruhig an.
„Tonks ich..“, fing er an.
„Lassen sie mich in Ruhe. Wir wissen beide was das bedeutet. Diese Patronusänderung. Wir wissen es Professor!“, schrie Tonks. Sie wollte aufstehen doch Lupin hielt sie zurück. Er zog sie wieder zu sich runter. „Hey Sie tun mir weh. Lassen Sie mich los!“ Sie versuchte sich los zu reißen. Doch Lupin war viel stärker als sie. Er drückte sie runter.
„Hör mir zu!“, schrie er sie an. „Hör mir einfach zu!“ Er rüttelte sie durch.
Doch Tonks schüttelte den Kopf, stand auf und rannte wieder zum Schloss.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Erst fanden wir das ein bisschen peinlich, aber Daniel hat es mir wirklich leicht gemacht, und dann ist es bestens gelaufen. Mir hat es richtig Spaß gemacht … denn Daniel küsst sehr gut.
Katie Leung über ihren Filmkuss mit Daniel Radcliffe