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Das letzte Schuljahr und die große Liebe - Chap. 5

von hp-freak

Tonks saß am Huffelpufftisch und blickte zu Lupin hoch. Er hatte gerade mit Dumbledore gesprochen und sah jetzt sehr abwesend aus. Er starrte einfach nur auf sein Essen und aß manchmal etwas. Tonks wollte die Narben in seinem Gesicht nicht sehen. Doch sie gehörten zu ihm dazu. Manche Narben sahen echt schlimm aus. Wie hat er sich so verletzen können?, fragte sie sich selber. Er wandte den Blick nicht von dem Teller ab und aß einfach weiter auch mit ein paar Pausen. Sie wandte den Blick schwerfällig von ihm ab und ging mit Mary und Terrence zu Zaubertränke bei Snape. Sie hasste den Lehrer bis aufs Letzte. Er war der einzige Lehrer der sie Nymphadora nannte. Nur um sie zu ärgern natürlich. Sie hasste diesen Mann so sehr.
Sie gingen in den Kerker und setzten sich so weit wie möglich vom Lehrertisch entfernt hin. Snape kam in den Raum und funkelte die Klasse böse an.
„Guten Tag Klasse. Ich will das ihr heute einen Wolfsbanntrank braut. Er ist für Werwölfe. Wenn sie den Trank vor der Verwandlung zu sich nehmen können sie sich besser beherrschen. Dieser Trank ist sehr schwierig und ich weiß das sie alle gnadenlos versagen.“, sagte er und Tonks konnte schwören das er sie ansah. Sie funkelte ihn böse an
„Miss Nymphadora. Geht es ihnen gut?“, fragte Snape sie spöttisch.
„Ja Sir.“, antwortete sie, dabei zischte sie das Wort Sir.
Terrence sah sie ungläubig an. Sie machten sich zu Kesseln und fingen an die Tränke zu brauen. Tonks erging es in der Stunde wirklich gut. Sie schaffte es komischer weise den Trank perfekt herzustellen und war auch als erste fertig. Sie wusste nicht woran das lag. Aber wenn es um Werwölfe ging blühte sie richtig auf, auch in Zaubertränke. Die Wesen faszinierten sie und sie war sich sicher das kein Werwolf wirklich abgrundtief böse sein sollte. Viele Werwölfe, ach was fast alle, konnten nichts für ihren Biss. Sie wurden von der Gesellschaft verachtet obwohl die meisten sehr nett waren. Tonks selber hatte schon ein paar Werwölfe kennen gelernt. Sie waren sehr nett. Doch nicht alle waren so das wusste Tonks. Es gab immer ein schwarzes Schaf. Immer! Doch sie kannte keinen bösen Werwolf. Aber es gab sie und das machte tonks fürchterliche Angst sie wollte nicht glauben das Menschen böse sein konnten. Doch dann blickte sie zu Snape. Doch dieser Mensch ist böse, dachte sie.
Snape kam zu ihrem Kessel und betrachtete ihr Gebräu.
„Wow Miss Nymphadora. Sie haben zum ersten Mal in ihren Leben in Zaubertränke nicht vollkommen versagt“. Er lächelte sie böse an.
„Danke Professor.“, zischte sie durch ihre Zähne.
„Sehr sehr gut. Sie werden wahrscheinlich doch eine gute Aurorin. Ach was, wem mach ich denn etwas vor?“
Die Slytherins lachten und Tonks Freunde sahen sie vernichtend an. Das war das gute an Huffelpuff egal was passierte sie hielten immer zusammen. Das Haus war wie Pech und Schwefel und nur ganz selten gab es Streit. Aber wenn es mal soweit war, und das war verdammt selten, war er am nächsten Tag schon vergessen. Die Huffelpuffs hielten zusammen egal was kam.
Der Unterricht war beendet und Tonks und ihre Freunde gingen zu ihrer zweiten Freistunde an diesem Tag. Als sie die Treppe vom Kerker hoch ging stieß sie mit jemanden zusammen. Sie sah hoch und erkannte Lupin sie wurde rot.
„Tonks! Ist alles okay?“, fragte er und klang besorgt.
„J-ja a-alles o-o-okay“, stammelte Tonks.
„Wirklich?“ Lupin sah sie fragend an.
„J-ja ich b-bin so t-tollpatschig das w-wissen sie d-doch!“
„Wie könnte ich das vergessen. Aber es wird alles nur noch komplizierter wenn du nur nach unten siehst während du läufst, Dora. Du musst nach oben schauen!“ Dora er nannte sie Dora. Es tat so gut ihn diesen Namen sagen zu hören.
„Ja aber w-wenn ich nicht nach unten sch-schaue stolpere ich über die Stufen!“
„Stimmt auch wieder. Oh hey Mary und Terrence.“ Er nickte den beiden zu. Tonks sah sich erschreckt um. Sie hatte ganz vergessen das ihre besten Freunde auch da waren. Lupin hatte sie total abgelenkt. Er erkannte ihr erschrockenes Gesicht und lachte.
„Warum lachen sie den jetzt?“, fragte Mary und sah ihn wütend an.
„Ach nur so“, antwortete er und zwinkerte Tonks zu. Diese senkte den Blick damit niemand sah wie sie rot wurde.
„Was wollen sie den hier unten Professor?“, fragte Terrence Lupin freundlich.
„Ich muss zu Professor Snape. Er hat etwas für mich.“, erklärte Lupin ihm.
Bei dem Namen Snape verkrampfte Tonks sich schlagartig. Lupin bemerkte es und sah sie verwirrt an.
„Bist wohl nicht so gut auf ihn zu sprechen Dora?“, fragte er sie.
„Na ja er ist nicht mein Lieblingslehrer.“, sagte sie und verzog bei dem Gedanken an ihn das Gesicht. Lupin lachte. „ich komme mit anderen Lehrern einfach besser klar.“ Sie lächelte ihn an, in der Hoffnung das er die Anspielung verstand. Er tat es anscheinend denn er zwinkerte ihr wieder so wunderschön zu. Wie sie dieses Zwinkern mochte. Ja vielleicht sogar liebte. Nein das durfte nicht sein er war ihr Lehrer. Aber ein so wunderschöner Lehrer. Sie konnte ihn nicht vergessen. Sie wollte ihn nicht vergessen. Sie wollte ihn bei sich haben, ihn küssen, mit ihm zusammen sein. Aber sie musste ihn vergessen.
„Mit manchen Menschen kommt man halt besser zurecht als mit anderen. Severus ist auch nicht mein bester Freund. Schon in der Schulzeit hatten wir ständig Streit. Vor allem dein Großcousin hatte ihn auf den Kieker. Er nannte ihn immer Schniefelus. In jeder freien Gelegenheit hatte Sirius ihn dumm gemacht. Manchmal hatte er es auch einfach übertrieben.“, erzählte er ihr.
„Wie war Sirius in seiner Schulzeit?“, fragte sie Lupin.
„Witzig. Er hat alles für seine Freunde getan. Er war nie der typische Black. Freundete sich mit Muggelstämmigen an und war der einzige Black der in Gryffindor war. Die Mädchen sind ihm scharenweise hinterher gerannt. Er hatte so viele Verehrerinnen. Es war selten ihn ohne ein Mädchen an seinem Arm zu sehen. Er war einer meiner besten Freunde. Doch er hatte sich verändert und hat die falsche Seite gewählt. Und einen unserer besten Freunde verraten.“
Tonks wollte ihm nicht sagen das sie davon überzeugt war, dass Sirius unschuldig war. Sie kannte ihn zwar nicht lange bevor er nach Askaban ging doch sie mochte ihn damals sehr. Er war eines ihrer Idole gewesen. Sie hatte ihr zweites Lebensjahr fast nur mit ihm verbracht. An ihrem Bett im Schlafraum stand ein Bild von ihm mit Tonks auf dem Arm. Sie liebte dieses Bild so sehr. Sie sah sich das Bild immer an wenn sie traurig war. Es ermunterte sie.
„Ich muss dann mal zu Schniefelus!“, sagte er und ging die Treppe hinunter.
Auch Tonks und ihre Freunde machten sich wieder auf den Weg zum Huffelpuff Gemeinschaftsraum.
„Das war ja seltsam!“, sagte Mary.
„Warum? Er ist doch total nett. Also ich mag ihn!“, sagte Terrence und sah dabei Tonks seltsam an. Er lächelte ihr zu. Tonks verzog nur die Augenbrauen.
Als sie im Gemeinschaftsraum saß dachte sie über Lupin nach. Er ging ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf. Sein Lächeln, sein Zwinkern einfach alles an ihm. War sie verliebt? Nein bist du nicht. Du bist nicht in deinen Lehrer verliebt, sagte sie zu sich. Sie bemerkte wie ihre besten Freunde sie beobachteten.
„ist etwas?“, fragte sie die zwei.
„Nun ja deine Haare sind gerade rot geworden.“, antwortete Terrence und sah sie verwirrt an. Tonks sah in den Spiegel und erschrak. Ihre Haare waren weinrot. Sie hatte noch nie die Farbe bei ihr gesehen. Das rot verschwand langsam. Sie dachte noch einmal an Lupin und sie wurden wieder rot. Ist das jetzt das Zeichen das ich verliebt bin?, fragte sie sich. Nein ist es nicht. Sie ließ ihre Haare wieder bonbonrosa werden und setzte sich neben Mary.


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