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Fanfiction

Das letzte Schuljahr und die große Liebe - Chap. 3

von hp-freak

Am nächsten Morgen wachte Tonks in Lupins Armen auf und erschrak. Jemand klopfte an die Tür. Sie rüttelte Lupins Arm doch der stöhnte nur und sein griff wurde fester.
„Professor da steht jemand vor der Tür. Professor!“, flüsterte sie und rüttelte fester an seinen Arm. Das Klopfen wurde dringlicher. Sein Geruch war so wunderschön und sie zog ihn noch einmal ein bevor sie ihn vom Bett schubste. Lupin war sofort wach.
„Was zur...“ Doch er wurde von Tonks unterbrochen die auf die Tür zeigte mit dem Klopfen.
„Ohhh!“, flüsterte er und schwang sich auf den Stuhl.
„Wer da?“, fragte Tonks.
„Ich bin es Mary. Bist du angezogen?“, fragte eine vertraute Stimme.
„Ähh ja komm rein.“, antwortete Tonks. Lupin tat als ob er schlief als Mary die Tür auf zauberte und zu ihrer besten Freundin rannte um sie zu umarmen.
„Was macht den der neue Lehrer hier?“, fragte sie verwundert als sie Lupin auf dem Stuhl sah.
„er ähhh. Nun ja er wollte mich nicht allein lassen. Ich hätte ja noch mal ohnmächtig werden können“, versuchte Tonks sich raus zureden. Sie sah wie Lupin leicht aber kaum merklich die Mundwinkel zu einem leichten Lächeln verzog. Auch Tonks grinste.
„Glaubst du du kannst heute zum Unterricht?“, fragte Mary. Lupin erkannte das als sein Zeichen und streckte sich. Er rieb sich die Augen.
„Morgen Tonks. Ohh Besuch!“, sagte er übertrieben überrascht.
„Hey ich bin Mary Illinoi. Tonks beste Freundin. Ähm kann sie heute zum Unterricht?“, fragte Mary.
„Na ja es geht darum ob es ihr wieder gut geht und ob sie sich bereit dafür fühlt.“, sagte er mehr zu Mary als zu Tonks.
„Nun ja sie sieht sehr gut aus. Oder?“, sagte Mary und sah ihn streng an.
„Ja das tut sie!“, bestätigte Lupin und lächelte sie an. Er zwinkerte Tonks zu. Tonks senkte den Blick und spürte wie sie rot anlief.
„Mhh also ich denke sie ist bereit dafür.“, sagte Mary die den Blick nicht bemerkt hatte.
„Kann ich vielleicht auch was sagen?“, fragte Tonks. Es war als wäre sie gar nicht in den selben Raum wie Lupin und Mary.
„Nein!“, riefen die beiden wie aus einem Mund. Bockig ließ sie sich auf ihr Bett fallen.
„also fühlst du dich bereit für deinen ersten Tag?“, fragte Lupin sie lachend und legte seine Hand auf ihre.
„Mir geht es super!“, rief Tonks und schwang sich auf die Beine. Da war die Wahrheit. Als Lupin ihre Hand berührt hatte durchfuhr sie eine unbegründete Hitze.
„Na dann los!“, sagte Lupin und die drei machten sich auf den Weg zur großen Halle um zu frühstücken.
Vor dem Huffelpufftisch trennten sie sich und Lupin ging zum Lehrertisch. Sie fingen an zu essen als Professor Sprout die Hausleiterin von Huffelpuff kam um ihnen ihren Stundenplan zu geben. Tonks freute sich sie hatte 4 Tage in der Woche Verteidigung gegen die dunklen Künste. Und ihre erste Stunde hatte sie mit Lupin. Sie spürte wie sie rot anlief wenn sie an ihn dachte.
Sie stand auf und ging mit Terrence zu Lupins Unterricht. Er war noch nicht da als sie in den Klassensaal kamen. Er war voll und die letzten freien Plätze waren ganz vorne. Reiß dich zusammen sagte Tonks zu sich selbst und beruhigte sich langsam. Da kam der junge Lehrer hinein und grinste sie freundlich an.
„Na wenn das nicht meine UTZ-Klasse ist. Mein Name ist Remus John Lupin und ich bin euer neuer Lehrer in diesem wundervollen Fach. Ich hoffe wir werden viel Spaß zusammen haben.“, begrüßte er seine Klasse und lächelte ihnen aufmunternd zu.
„So dann wollen wir mal anfangen. Wer kann mir etwas über Thestrale sagen?“, fragte er.
Tonks Hand schoss in die Höhe.
„Nymphadora.“
„Tonks bitte Professor. Thestrale sind Lebewesen mit Flügeln. Sie ziehen unsere Schulkutschen aber nur wenige sehen sie. Man kann sie nur sehen wenn man den Tod gesehen hatte. Das heißt wenn man jemanden sterben gesehen hat sind sie sozusagen sichtbar!“, antwortete Tonks.
„Kannst du sie sehen?“, fragte Lupin sie und sah besorgt aus.
Sie schluckte antwortete aber: „Ähm ja. Ich war acht als ich sah wie mein Großvater starb. Seitdem sieht meine ganze Familie Thestrale. Ich hätte gut darauf verzichten können. Vor allem weil mein Großvater mein Idol war.“
„Kann ich verstehen!“, sagte Lupin und schloss damit den Dialog.
Den Rest der stunde unterhielten sie sich über Tod. Tonks musste an manchen Stellen ihre Tränen zurückhalten.
„Nun denkt darüber nach was wir heute erzählt haben und vergesst es vor allem nicht. Niemals!“, schloss Lupin den Unterricht. Die Schüler packten ihre Sachen und gingen heraus. Gerade als Tonks aufstehen wollte hielt sie eine ruhige Stimme zurück.
„Tonks?“ Sie drehte sich um und sah Lupin der hinter ihr stand und sich neben sie setzte.
„Ich wollte dir nur sagen das es mir Leid tut wenn ich dir zu nahe getreten bin. Dein Großvater war ein großartiger Mann. Ich habe ihn sehr gemocht.“
Tonks nickte nur. Die Tränen kamen wieder. Lupin bemerkte es und nahm sie in die Arme. Tonks hielt ihr Gesicht an seiner starken Brust und weinte nur noch.
„Ist ja gut. Es ist alles okay! Ich bin doch hier!“, tröstete er sie. Minuten vergingen als ein Klopfen von der Tür kam.
„Professor?“, fragte eine Stimme die er nicht kannte. Er blickte auf seine Uhr und erschrak. In vier Minuten sollte die zweite Stunde beginnen und er saß hier und hielt eine Schülerin im Arm. Langsam und zärtlich löste er sie von sich und ging zur Tür. Tonks trottete ihm hinterher. Er öffnete die Tür und ließ sie gehen.
„Auf Wiedersehen Professor“, sagte sie zum Abschied und wischte sich eine Träne weg. Die Zweitklässler aus Ravenclaw starrten sie an.
„Wir sehen uns bald Dora!“, sagte er. Er wusste nicht wieso er sie Dora nannte es fühlte sich nur richtig an.
Ein warmes Gefühl durchströmte Tonks bei dem Namen. So hatte sie noch niemand genannt. Zum Glück hatte sie jetzt eine Freistunde wenn nicht wäre sie viel zu spät gekommen und hätte Punkte verloren. Tonks ging in den Gemeinschaftsraum wo Mary auf sie wartete. Sie setzte sich neben sie und trank Kürbissaft.
„Ich hab gehört das ihr bei Lupin über Tod gesprochen habt. Wie geht’s dir?“, fragte Mary Tonks besorgt.
„Ganz gut. Musste nur meine Tränen zurückhalten.“, antwortete sie.
„So was ne. Wer redet denn in Verteidigung gegen die dunklen Künste über Tod. Und das in der ersten Stunde. Ich dachte immer er sei nett aber wenn er über so etwas im Unterricht redet. Vielleicht ist er doch nicht so gut. Na ja ich hab ja kein Verteidigung gegen die dunklen Künste mehr.“ Das alles sprudelte geradezu aus ihr heraus und Tonks kam gerade so hinterher.
„Nein nein er ist ein guter Lehrer. Vielleicht wird der Unterricht morgen besser“, verteidigte Tonks Lupin und hoffte inständig das es so sein würde.


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