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Fanfiction

Das letzte Schuljahr und die große Liebe - Chap. 2

von hp-freak

Lupin hatte das junge Mädchen die ganze zeit angestarrt doch als er für 2 Sekunden den Blick abwandte schrie ein Mädchen auf. Sofort sah er zurück zum Huffelpufftisch und sah das das Mädchen ohnmächtig war. Er dachte nicht über sein Handeln nach und rannte zu dem Mädchen. Neben ihr stand ein anderes Mädchen und ein Junge die sehr besorgt aussahen. Er dachte nicht nach und hob das Mädchen mit bonbonrosafarbenen Haaren hoch und rannte mit ihr zum Krankenflügel. Sie war sehr leicht. Wie im Schlaf und ohne es zu wissen legte sie ihre Arme um seinen Hals und schmiegte sich an seine kräftige Brust. Ein wundervolles Gefühl durchströmte ihn und sein Herz drohte aus der Brust zu springen. Er war angekommen. Er klopfte und Madam Pomfrey öffnete die Tür.
„Hallo Professor. Wen haben wir denn hier?“, sagte sie und betrachtete sich das Mädchen genau. „Ach Nymphadora Tonks. Sie geht hier ein und aus. Verdammt tollpatschig das Mädchen. Was ist passiert?“
Nymphadora Tonks die Großcousine von Sirius. Er hatte die Großcousine seines besten Freundes auf dem Arm. „Sie ähm ist auf einmal ohnmächtig geworden. Ich weiß nicht warum aber ich bin zu ihr gegangen und hab sie hierher gebracht. Können sie ihr helfen?“, fragte er die Heilerin besorgt.
„Oh natürlich. Wie geht es Ihnen vor 2 Tagen war immerhin Vollmond?“
Lupin legte Tonks auf ein Bett und antwortete: „Na ja. Die Verwandlung war nicht gerade leicht wie immer. Aber ich habe mich daran gewöhnt. Ich bräuchte nur die Salbe für die Narben.“
Madam Pomfrey nickte und gab ihm eine kleine Tube. Lupin verzog das Gesicht als er die Tinktur auftrug. Sie brannte fürchterlich. Aber danach ging es ihm viel besser und die Narben waren nicht mehr so tief. Tonks stöhnte und wälzte sich hin und her.
„Sie können ruhig gehen Remus ich passe auf unsere Tonks schon auf“, sagte Madam Pomfrey.
Doch Lupin schüttelte den Kopf. „Ich bleibe hier. Ich kann heute sowieso nicht schlafen.“
„Gut wenn sie aufwacht geben Sie ihr den Trank“, verabschiedete sich Madam Pomfrey und deutete auf die kleine Flasche. Danach ging sie in ihr Zimmer.
Lupin zog sich einen Stuhl an Tonks Bett und setzte sich hin. Er sah ihr beim Schlafen zu. Sie war wunderschön so klein so zerbrechlich. Und ich? Ich bin ein Werwolf und doppelt so alt wie sie. Aber sie ist so schön und hatte etwas typisches von Blacks. Die Augen waren bei fast jedem Black gleich. Auch Sirius hatte diese Augen gehabt. Es waren die Augen die die Mädchen scharenweise verführten. Die schönsten Augen der Welt. Er sah sie immer noch an als sie plötzlich die Augen öffnete. Sie sah verschreckt aus als ihr Blick auf ihn fiel. Ihre Haare wurden rot.
„Nymphadora ist alles okay?“, fragte Lupin besorgt.
„Nennen... sie mich ...T-Tonks. I-ich h-hasse... meinen... V-V-Vornamen!“ es fiel ihr sichtlich schwer zu sprechen.
Lupin lächelte kurz sah aber sofort wieder besorgt aus: „Wie geht es dir Tonks? D-du bist ohnmächtig geworden. Ich habe dich hierher gebracht. Ähm du musst das hier trinken.“ er gab ihr die Flasche. Tonks nahm sie und roch daran. Sie verzog angewidert das Gesicht.
„Muss das sein?“, fragte sie mit kränklicher Stimme.
„Ich denke schon!“, antwortete er und setzte sich zu ihr aufs Bett. Er nahm es und fasste ihr unters Kinn. Das Gefühl durchströmte ihn erneut und er musste sich zusammen reißen sie nicht zu küssen. Er öffnete die Flasche und hielt sie an ihrem Mund. Ein wenig tropfte hinaus und er wischte es mit seinem Daumen weg. Das Gefühl wurde unerträglich.
Tonks verzog das Gesicht und flüsterte: „Ähh... d-danke!“
„Kein Problem“, sagte er mit seiner ruhigen Stimme. „Du musst jetzt schlafen am besten gleich hier. Keine Angst ich bleibe!“, fügte er hinzu als sie ihn flehend ansah. Er setzte sich hin und beobachtete Tonks. Auch sie sah ihn an. Bis nach ungefähr einer Stunde ihre Augen zufielen und sie einschlief. Auch er wollte einschlafen doch der Stuhl war zu unbequem. Er stöhnte und Tonks öffnete die Augen.
„Professor?“, fragte sie verschlafen.
„Ich bin hier!“, antwortete er ruhig.
„Kommen sie doch hierein!“; sagte Tonks und deutete auf eine Kuhle. Ungefähr eine Sekunde zögerte er. Doch dann sah er Tonks und seine Sehnsucht und seine Müdigkeit siegten. Er stand auf und reckte sich. Sein Rücken tat fürchterlich weh. Er ging zu ihr und legte sich hin. So schliefen sie ein. Von einander abgewandt. Doch mitten in der Nacht drehte sich Lupin unbewusst um und nahm die Schülerin in die Arme.


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