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Fanfiction

Avada Kedavra - Weasleyrot

von Schlickschlupf

Bitte fleißig weiter kommentieren, ihr motiviert mich! *__*

_______________________



Ginny fluchte, als sie das Blut sah. Sie hatte wieder gedankenverloren auf ihren Fingernägeln gekaut und nun auch einen Fetzen Nagelhaut erwischt. Es war faszinierend, wie viel Blut aus einer so kleinen Wunde kommen konnte, doch im Augenblick war sie zu abgelenkt und griff nur schnell nach einem Taschentuch, das sie um ihren Daumen wickelte.
Dann wandte sie sich wieder dem Geschehen draußen zu.
Harry, Ron und Hermine hatten glücklicherweise keine Ahnung davon, dass Ginny sie beobachtete. Sie konnte nichts dagegen tun. Ständig ertappte sie sich selbst dabei, wie sie aus einem Fenster sah oder die drei beim Essen beobachtete. Es war beinahe schon eine Art Sucht geworden, gegen die sie nichts ausrichten konnte. Ihr Gehirn schien einfach abzuschalten, wann immer sie Harry entdeckte, dem sie seit ihrem Gespräch nicht mehr näher gekommen war. Und auffällig oft drehte sich Harry in diesen Momenten zu ihr um, nur um kurz darauf schnell den Blick abzuwenden.

Im Augenblick hatte sie sich im leeren Speiseraum postiert und hatte gute Sicht auf den Rasen und die Klostergärten dahinter. Harry, Ron und Hermine schienen sich die Zeit mit einem kleinen Übungsduell zu vertreiben, obwohl Ginny bisher noch nicht herausgefunden hatte, wer eigentlich gegen wen kämpfte. Vielleicht alberten sie auch nur herum. Eine bizarre Art, sich die Zeit zu vertreiben, fand Ginny. Gerade, wo die drei immer wieder beteuerten, dass sie in der Vergangenheit so viele Kämpfe erlebt hatten, dass sie in Zukunft gut und gerne darauf verzichten konnten. Doch Ginny glaubte ihnen nicht.
Aus Rons Zauberstab löste sich gerade ein roter Lichtblitz und die Rothaarige hielt die Luft an, während Harry beiseite sprang und der Länge nach im Gras landete. Doch seine rechte Hand wies schon wieder auf Ron, bevor er sich überhaupt richtig aufgerappelt hatte und nun zuckten so viele Blitze umher, dass sie das Geschehen von hier aus kaum noch verfolgen konnte.

Ginny blinzelte überrascht, als sie bemerkte, dass es schon langsam düster wurde. Wie lange hatte sie hier gestanden? Sie spürte, wie ihr Herz schneller schlug, als sie sich an das kurze Gespräch mit Neville erinnerte, das sie vorhin noch geführt hatte. So unglaublich das auch klang, er hatte tatsächlich die Insel verlassen! Und Hannah gefunden. Einfach so!
Ginny hatte Nevilles Entwicklung in ihrem letzten Jahr in Hogwarts persönlich miterlebt und doch hätte sie ihm so etwas nie zugetraut. Doch nun, da er den Anfang gemacht hatte, reizte es sie, es ihm gleich zu tun.

Wieder erhellten Lichtblitze in rot und blau den Garten.
Ginny konnte die drei nur für ihr Können bewundern und fragte sich insgeheim, wie es kam, dass sie nie gegen die Todesser ausgezogen waren? Wie sie dort kämpften, machten sie den Eindruck, als könnte sie niemand aufhalten. Auf der anderen Seite hätten sie auch nie so lange überlebt, wenn sie im Duellieren richtige Luschen gewesen wären. Doch Ginny war auch nicht besonders unparteiisch, was das anging.

Mit einem flauen Gefühl in der Bauchgegend und einer seltsamen Leere im Kopf drehte sie sich vom Fenster weg und durchquerte den Speisesaal. Noch immer klangen die Worte, die Harry zu ihr gesagt hatte, nach. Sie hatten sich in ihr Gedächtnis eingebrannt und erhielten nun Gesellschaft von einer Stimme, die Neville gehörte. Eine Stimme, die glücklich berichtete, dass Hannah am Leben war. Eine Stimme, die stolz klang.
Ginny sprang auf und fluchte erneut. Sie wollte etwas tun, selbst wenn es keinen Sinn hatte – sie hielt es hier nicht länger aus! Harry hatte selbst schon diverse Fluchtversuche unternommen, wieso sollte sie es nicht selbst einmal probieren? Wenn es ihr gelang, den gleichen Weg einzuschlagen, wie Neville vor ihr, könnte sie ebenfalls zu Ernie und Hannah gehen. Vielleicht würde sie dort neue Hoffnung schöpfen können. Und wenn der Fluchtversuch vereitelt wurde, nun, dann war es hoffentlich Harry, der sie davon abhielt!

Irgendein kleiner Teil von Ginny flüsterte ihr zu, dass es eine wahnsinnige Idee war, doch Ginny schüttelte diese Gedanken ab. Sie dachte gar nicht erst darüber nach, welchen Kummer sie damit ihren Eltern bereitete, falls diese je davon erfuhren. Sie ließ diese Überlegungen gar nicht erst zu. Ab und weg! Sie hatte immerhin gute Übung darin, ihre Gefühle zu unterdrücken.
Unwissend, was genau sie dazu trieb, endlich durchzuziehen, wovon Ginny schon seit Monaten träumte, stapfte sie durch das Gebäude und zurück in ihre Schlafkammer. Kammer. Das Wort alleine war schon ein Witz für etwas, das in etwa Größe und Gestalt der Schlafsäle von Hogwarts hatte.

Schnell, bevor sie es sich anders überlegen konnte, griff Ginny nach einem warmen Umhang und schlüpfte hinein. Sie hatte jahrelang von Fred und George gelernt. Wenn Ron nach der Pfeife von McGonagall tanzen wollte, konnte er das gerne tun, doch sie hatte davon die Schnauze voll! Sie wollte nicht mehr wie das kleine Mädchen behandelt werden, das beschützt werden musste! Ihre Mum mochte sich das vielleicht in den Kopf gesetzt haben, doch deshalb ließ sie sich noch lange nicht benachteiligen. Ginny wollte weiterhin von George lernen. Sie war schon immer ein Wildfang gewesen und wusste gleichzeitig, dass niemand je gestatten würde, dass sie die Insel verließ. Der einzige, der sie nie unterschätzt hatte, war Harry – und selbst der würde alles dafür tun, Ginny aufzuhalten. Zumindest war sie davon überzeugt.

„Accio, Georges Vielsafttrank!“, sagte Ginny entschlossen, den Zauberstab in die Luft gerichtet. Sie hörte ein Klappern und das Klirren von Gläsern aus einem Nachbarraum. Und dann, als sie schon neugierig nachsehen wollte, ob sich wirklich etwas tat, schwebte eine kleine Flasche herein, wie sie sie sonst nur aus Zaubertränke kannte.
Sie war halb mit einer dickflüssigen Masse gefüllt und von George bereits für alle Fälle präpariert worden. Über den Verschluss war ein kleines Glas gestülpt worden und um den Hals trug die Flasche ein Stück Schnur, an dem mehrere Phiolen hingen und mit einem Klirren gegen die bauchige Wölbung der Flasche schlugen. In einer davon erkannte Ginny etliche Haare verschiedener Farbe und Form.

Ginny fing das Geschirr auf und machte ein paar Schritte rückwärts, um sich auf ihr Bett sinken zu lassen. Dann versuchte sie, mit fahrigen Fingern eine der kleinen Phiolen von dem Band zu lösen, an das sie gebunden waren. Dafür brauchte sie länger, als erwartet, doch schließlich gelang es ihr, Vielsafttrank in das kleine Gefäß ab zu füllen und es wieder zu verschließen. Ein Haar tat sie nicht hinein; das würde sie dann in London erledigen. Das aufwändige Geschirr schickte sie mit einem weiteren Schlenker ihres Zauberstabs zurück an seinen Platz.

Als sie die kleine Phiole zusammen mit ihrem Zauberstab in der Innentasche ihres Umhangs verschwinden ließ, überfiel Ginny doch ein mulmiges Gefühl.
Sie ahnte, dass es falsch war, was sie tat. Doch wieso sollten alle Fehler machen dürfen, nur sie nicht? Und irgendwer würde in den nächsten Tagen ohnehin in die Winkelgasse gehen, um von Ernie ein paar Zutaten zu holen. Wieso sollte sie nicht diejenige sein, die den Job dieses Mal erledigte?

Dass viele, die das sichere Kloster verlassen hatten, nie zurückgekehrt waren, verdrängte Ginny gekonnt.

*


Harry lachte, als Ron ihn anfiel. Wie ein großer Hund stürzte er sich auf ihn und Harry, der mangels Körpergröße und anständiger Ernährung nicht die Kraft hatte, sich auf den Füßen zu halten, fiel gemeinsam mit Ron ins Gras wie ein nasser Sack.

„Ein bisschen mehr Ernsthaftigkeit könnte euch nicht schaden!“, rief Hermine und schnalzte mit der Zunge.
„Ein bisschen mehr Spaß hat auch noch keinem geschadet, Hermine!“
Ron versuchte gerade, sich aufzurappeln und machte, ein Bein unter Harry begraben und sich ansonsten auf seinem besten Freund abstützend, eine wegwerfende Geste. Hermine reagierte darauf mit einem Augenrollen, konnte sich ein Grinsen jedoch nicht mehr verkneifen. So sehr sie auch dagegen ankämpfen wollte, ihre Mundwinkel zuckten und hoben sich schließlich.
Harrys Herz machte bei diesem Anblick einen kleinen Hüpfer, doch ansonsten fühlte er sich nicht sonderlich wohl. Rons Ellbogen bohrte sich schmerzhaft in seine Seite und man konnte viel über Ron behaupten, doch ein leichtgewichtiger Zwerg war er nun bestimmt nicht!

„Ron, könntest du bitte runter gehen?“, brachte er schließlich japsend hervor und dass Ron sich nun aufrichtete, machte die Sache nicht besser.
„Ron, du bringst Harry um!“, lachte Hermine und sprang vor, um ihren beiden Freunden zu helfen.
Sie schaffte es endlich, das Knäuel zu lösen und Harry und Ron krabbelten voneinander weg.
„Du-weißt-schon-wer hätte einfach mal versuchen sollen, dich zu erdrücken, Alter!“, schlug Ron schwer schnaufend vor, „Ist wohl wirkungsvoller!“
„Na, gut, dass du auf unserer Seite stehst!“, stellte Hermine trocken fest, „Bei deiner Kreativität!“
„Hey, das ist nicht lustig, ich hab immerhin Harry entwaffnet!“, gab Ron zurück und deutete auf den Zauberstab, der neben Harry im Gras lag.
„Du hast mich nicht entwaffnet, ich hab ihn fallen lassen!“, erwiderte Harry nüchtern.

Dass Ron Witze über Voldemort machte, war nun nichts Neues. Doch dass Harry sich zusammen reißen musste, um nicht zu lachen, war eine völlig neue Erfahrung! Etwas verwundert darüber, hatte sich Harry nicht weiter am Gespräch beteiligt, bevor es nicht um seinen Zauberstab gegangen war. Es ging wohl tatsächlich bergauf mit ihm! Auch wenn er ein schlechtes Gewissen wegen seiner ganz guten Laune hatte, war er gegen das Lächeln auf seinem Gesicht machtlos. Er verdiente es nicht, glücklich zu sein. Nie. Und er wusste, dass immer er allein die Schuld daran trug, wenn andere seinetwegen leiden mussten.
Das war schon früher so gewesen, als Dudleys Bande jedem Angst eingejagt hatte, der Harry halbwegs normal behandelte. Bisher hatte jeder gelitten, der sich mit Harry abgegeben hatte.

Doch in diesem Augenblick konnte er nicht anders, als sich über seine Freunde zu freuen.

*


Ginny atmete tief ein. Frische Luft. Der Duft von Freiheit! Sie war von der Insel aus mitten auf den Grünflächen des Leicester Square appariert und zuerst erschrocken, weil sie sich noch gut daran erinnerte, wie belebt dieser Ort häufig gewesen war. Heute trieben sich weniger Muggel auf den Straßen herum und viele wirkten gehetzt, auch wenn sie vermutlich nicht wussten, was ihnen Angst machte. Niemand schien ihr Auftauchen bemerkt zu haben. Ginny schaffte es ebenso unauffällig, eine ältere Dame, die gerade ein Kinoplakat musterte, im Vorbeigehen anzurempeln.

Diese ältere Dame war es nun, die nach einem kleinen Spaziergang, die Charing Cross Road entlang und durch den Tropfenden Kessel, in der finsteren Winkelgasse stand und misstrauisch beobachtete, wie sich die Mauer hinter ihr wieder langsam zusammen setzte und damit den Blick auf den Pub verstellte.
Ginny trug einen Umhang und hoffte inständig, dass sie, obwohl das blonde Haar von einer Muggelfrau stammte, nicht als solche identifiziert wurde.

Sie fühlte sich unwohl. Die ganze Winkelgasse verströmte ein beklemmendes Gefühl. Das bunte Treiben war schon lange verschwunden und Schwarzmagische Läden zierten nun das Straßenbild. Sogar die Luft war anders und Ginny schien, als ob ein kühler und besonders theatralischer Wind durch die Gasse fegte und ihr immer wieder die blonden Strähnen vors Gesicht wirbelte.

Mit unsicheren Schritten wackelte die Frau, die eigentlich Ginny war, langsam über das Kopfsteinpflaster und lugte in die Schaufenster. Ihr wurde noch übler, als sie dann doch einige bekannte Läden entdeckte. Neben einer Borgin und Burkes Zweitfiliale erkannte sie das Schild von Madam Malkins. Und dort, wo früher Florean Fortescue Eis verkauft hatte, wurden nun Bücher über Dunkle Magie angeboten. Es war so einfach gewesen, sich vorzustellen, dass sie an einem anderen Ort war. Einem Ort, der zufällig Winkelgasse hieß. Doch diese Läden waren der endgültige Beweis dafür, dass sie sich an jenem Ort befand, der früher voller Farben und Leben gewesen war.
Und schließlich drehte Ginny den Kopf und ihr Blick fiel auf die abgerundete Eingangsfront, die vor einigen Jahren in das bunteste aller Geschäfte eingeladen hatte. Weasleys Zauberhafte Zauberscherze war nicht mehr lila und die bunten Auslagen in den Fenstern waren verschwunden; stattdessen hatte man den Eingang und die Schaufenster grob mit Brettern vernagelt.

Ginny spürte den schmerzhaften Stich, den ihr dieser Anblick versetzte. Es war, als ob mit dem Tod von Fred auch die Idee der Zwillinge gestorben war, anderen mit Lachern durch diese schweren Zeiten zu helfen. Ob George das auch so sah, wenn er hier her kam? Oder ob er durch den zerstörten Laden sogar neue Hoffnung schöpfte, indem er so etwas wie Entschlossenheit fand, für seinen Bruder zu kämpfen?
Ginny wusste es nicht, doch nun konnte sie sich in etwa ausmalen, wie es für ihren Bruder sein musste, immer wieder an diesen Ort zurückzukehren.

Wie ein Relikt hatten sie den Laden einfach erhalten. Zerstört und vernagelt, aber doch noch immer das, was er gewesen war. Sogar das 'W' von Weasleys Zauberhafte Zauberscherze war noch zu erkennen. Hier hatte offensichtlich niemand versucht, einen neuen und düsteren Laden hinein zu quetschen, der das Bild noch mehr verschandelt hätte.
In Ginny keimte der Verdacht auf, dass George etwas damit zu tun hatte. Und dieser Gedanke stellte sie auf grimmige Art zufrieden.

Als ob sie ebenfalls Hoffnung daraus schöpfen konnte, betrat Ginny die kleine Seitengasse und lief damit die gesamte Front des Ladens ab. Ihre Augen brannten, als mit einem Mal alle Erinnerungen an Fred und George auf sie einströmten.
Sie erinnerte sich außerdem, dass hier früher etwas gestanden hatte, in dem die Kinder geröstete Mandeln holen konnten. Diese Einrichtung war freilich verschwunden. Ginny betrachtete die zugenagelten Fenster und überlegte fieberhaft, ob sie nicht doch etwas tun konnte. Sollte sie vielleicht eine Botschaft auf das Holz schreiben?
Bei diesem Gedanken schauderte sie nun endgültig. Nein! Botschaften an Wände zu schmieren, das war... Ginny spürte, wie sich ihre Nackenhaare aufrichteten, als sie sich an die Kammer erinnerte. Und an Tom. Ihr gutes Tagebuch.

Erneut schaudernd schüttelte sie den Kopf, wie zu sich selbst und wollte eilig zurückgehen. Durch die Winkelgasse und nach draußen, weg von diesen schrecklichen Erinnerungen! Ihre Zeit lief ab. Sie hätte niemals herkommen dürfen!

Wie um dieser Szene die nötige Dramatik zu verleihen, wirbelte ein weiterer Luftzug ihr Haar auf und rote Strähnen verdeckten ihr für einen Augenblick die Sicht. Ginny wischte sie gedankenlos beiseite und erstarrte dann. Eine Schocksekunde. Sie hatte das Gefühl, ihr Herz müsse einen Augenblick ausgesetzt haben. Nun jedoch schlug es wieder wie verrückt gegen ihre Brust, hämmerte und hämmerte.
Wie in Zeitlupe griff sie nach einer Strähne ihrer Haare und betrachtete sie. Sie fiel lang und glänzend über ihre Hand, doch das schlimmste: Sie war rot. Weasleyrot!

Ginny keuchte erschrocken und bevor sie einen klaren Gedanken fassen oder sich in Bewegung setzen konnte, sah sie im Augenwinkel eine schnelle Bewegung. Ein Schrei. Ein grelles, rotes Licht. Und dann wurde alles schwarz.


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Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.
Meike Bruhns, Berliner Zeitung