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Avada Kedavra - So entstehen Lawinen nun mal

von Schlickschlupf

Mit ihrer Vermutung, hier das halbe Kloster anzutreffen, hatten sie Recht behalten. Als Harry in den Speiseraum lugte, war der schon beinahe voll besetzt.
Kingsley und McGonagall hatten sich vor den Tischreihen aufgestellt und wirkten mehr als verstimmt. Kingsley machte ein äußerst betroffenes Gesicht, während McGonagall eher wütend wirkte. Tatsächlich trug sie eben jenen Blick zur Schau, mit dem sie Umbridge in deren schlimmsten Phasen bedacht hatte. Wütend und stark angewidert.
Harry folgte seinen besten Freunden zu einem Tisch in der Mitte, wo noch einige Plätze waren. Zu seinem Missfallen saß dort, zwischen Luna und Neville, auch Ginny. Darauf bedacht, sie nicht anzusehen, ließ Harry sich auf der Bank nieder.
Mr. und Mrs. Weasley saßen direkt hinter ihnen und grüßten die drei mit einem Lächeln, doch Harry spürte auch Hermines Blick und wusste, was sie ihm sagen wollte. Rede - mit - Ginny!
Offenbar verstand hier keiner, worum es wirklich ging. Sie war ihm nach der Schlacht aus dem Weg gegangen und Harry konnte das verstehen; wenn sie ihm die Schuld an Freds Tod gab, würde er ihr seine Gesellschaft gewiss nicht aufzwingen und sie auch noch jeden Tag daran erinnern. Und außerdem gab es da immer noch Voldemort! Wenn er davon erfuhr, dass Harry am Leben war, hätte er ihn sofort in der Hand, wenn im gleichen Augenblick bekannt würde, was er für Ginny empfand.

Ein Räuspern riss Harry aus seinen Gedanken und er beeilte sich, McGonagall und Kingsley seine Aufmerksamkeit zu schenken.
„Ihr fragt euch wahrscheinlich, warum wir euch so schnell her gerufen haben“, sagte Kingsley mit seiner tiefen beruhigenden Stimme und ließ den Blick reihum schweifen, „Wir wollen euch nicht vorenthalten, was wir heute Morgen erfahren haben...“
„Weil Mr. Weasley und Mr. Jordan wieder Kopf und Kragen riskiert haben“, unterbrach ihn McGonagall und warf den beiden einen scharfen Blick zu, „Als ob unser Vorrat an Vielsafttrank nicht ohnehin schon alarmierend schwinden würde!“
Trotz der üblen Lage grinsten ein paar bei diesem Kommentar; allen voran Lee und George selbst. Es war, als besuchten sie plötzlich wieder Hogwarts und würden für irgendeinen Fehltritt zurecht gewiesen.
Doch es dauerte nicht lange, bis der Stimmung ein herber Schlag versetzt wurde.
„Gestern Mittag haben die Todesser alle versammelt und Elphias Doge getötet, nachdem er etwas bekommen hat, was man kaum als faire Verhandlung bezeichnen könnte. Auf einem Platz, öffentlich“, fuhr Kingsley ernst fort und schien einen Augenblick mit sich selbst zu ringen, „Wir haben dieses Treffen einberufen, weil wir denken, es ist an der Zeit, etwas zu ändern. Wir wollen niemanden in Gefahr bringen und wir können keine Schlacht lostreten und hoffen, die zu gewinnen. Das funktioniert nicht. Aber ich glaub, wir haben eine entscheidende Sache vergessen: Wir können versuchen, einzelne Leben zu retten. Es wäre ein... Anfang. Vielleicht können wir solche Dinge wie das, was gestern in London passiert ist, verhindern“
Kingsley klang seltsam distanziert und ruhig, doch sein Blick zeigte deutlich, wie sehr er die Geschehnisse verabscheute.
Harry kannte die Geschichte schon von Lee, doch er fühlte sich dennoch wie betäubt. Seltsamerweise hatte es ihn schon heute Morgen nicht überrascht, davon zu hören und dennoch lief es ihm bei dem Gedanken eiskalt über den Rücken. Er fühlte sich, als ob er einen Schock erlitten hätte und schlicht nicht mehr fähig war, die Ereignisse an sich heran zu lassen. Vielleicht traf das sogar zu.
Das waren wirklich neue Grenzen des Wahnsinns, die Voldemort da gerade überschritt. Das war eigentlich nicht seine Art. Üblicherweise verschwanden die Leute einfach!
Harry war übel. Er senkte den Kopf und warf einen Blick auf seine Hände. Die Knöchel traten weiß hervor, so fest hatte er seine zitternde Hand zur Faust geballt.

Er brauchte einen Augenblick, um zu bemerken, wie wütend er auf Kingsley und McGonagall war, weil sie nicht eher davon erfahren hatten.
Harry hätte sich keine Sekunde länger hier halten lassen, wenn er das gestern gewusst hätte; doch offensichtlich interessierte es niemanden mehr, was die Todesser noch trieben! Sie hatten sich hier also ganz normal zum Essen gesetzt und den Tag vertrödelt, während in London jemand vor versammelter Bevölkerung hingerichtet worden war?
Ihm war danach zumute, auch jetzt einfach aufzuspringen und abzuhauen, doch der Anblick von Rons Arm, den er vor kurzem verletzt hatte und seine Neugierde darauf, was die beiden noch zu sagen hatten, zwangen ihn dazu, still sitzen zu bleiben, während sich seine Gedanken überschlugen.
Gleichzeitig war er misstrauisch, weil er Kingsley und Minerva am Wenigsten zugetraut hätte, etwas Risikobereitschaft zu zeigen. Doch ihm fiel auch auf, welche Formulierungen sie gebrauchten. Da ging es nicht um Rebellion, Kampf und Widerstand, da ging es ums Verhindern, ums Leben retten. Das klang nicht ganz so riskant wie der Versuch, Voldemort von seinem Thron zu stürzen - doch es war ein Anfang.
Harry umklammerte nervös die Tischkante. Trotz allem klang es gut und richtig, so zu handeln. Vielleicht war es sogar der richtige Weg, die Sache langsam angehen zu lassen; das konnte er nicht beurteilen. Und doch wusste er, was nun zu tun war. Er würde sich dringend mit Ron und Hermine zusammensetzen müssen, denn wenn die Insel nun vermehrt verlassen wurde, brauchten sie einen guten Plan, um an die Schlange zu kommen!

„Denken Sie nicht, wir organisieren hier ein Himmelfahrtskommando, um die nächste Schlacht loszutreten!“, sagte McGonagall, streng wie eh und je und bestätigte damit Harrys Verdacht, „Aber wir sollten anfangen, uns etwas besser vorzubereiten! Einige hier haben seit der Schlacht nicht mehr richtig gezaubert. Außerdem scheint es, als hätten andere“, fuhr sie fort und warf nun dem Trio einen scharfen Blick zu, „zu viel überschüssige Energie, die sie gerne loswerden möchten!“
Natürlich hatte jeder von dem kleinen Zwischenfall erfahren; nicht zuletzt, weil sie doch ziemlich laut gewesen waren und Ron, als die anderen in den Schlafsaal gekommen waren, nicht schnell genug eine passende Ausrede parat gehabt hatte, wieso sein Handgelenk gebrochen war.
Schuldig zog Harry den Kopf ein und auch Ron und Hermine machten eher den Eindruck, als seien sie gerade getadelt worden und hätten fünfzig Punkte für Gryffindor eingebüßt.
„Wozu soll das gut sein, wenn wir nicht kämpfen wollen?“, warf Lee Jordan ein und erntete dafür vereinzelt Applaus.
Harry fand es erschreckend, dass einige an einen Kampf dachten, während er noch immer die Gesichter derjenigen vor sich sah, die im Letzten gestorben waren. Fred, Remus, Tonks... und später dann auch Hagrid und so viele andere.
Doch auch nach ihrer Flucht auf die Insel hatte es Verluste gegeben. Cho Chang hatte die Insel verlassen und war nicht wieder aufgetaucht. Erst später hatte man einen Zeitungsartikel gefunden, der von ihrem Tod als Triumph gegen das Verbrechen berichtet hatte.
„Nun, wir dachten...“, sagte McGonagall und wirkte nun sogar verunsichert. Harry erinnerte sich nicht daran, sie je so zurückhaltend gesehen zu haben. Üblicherweise war sie energisch und streng, doch auf gar keinen Fall vorsichtig in ihrer Wortwahl. „Sie alle wissen, was richtig ist. Und Kingsley sagte gestern zu mir, er denke, dass... jeder, der die Möglichkeit hat, etwas zu tun, auch die Pflicht dazu hat“
Harry spürte, wie sich eine Gänsehaut auf seinem Arm ausbreitete. So hatte er die Sache schon lange nicht mehr gesehen und doch klang es richtig. Er konnte nicht verstehen, wie es überhaupt so weit hatte kommen können.
Wenn die gesamte Zaubererschaft versammelt gewesen war, um dieses Ereignis zu feiern, waren sie den Todessern doch locker überlegen gewesen. Wie konnte es sein, dass niemand eingeschritten war? Hatten sie alle nur dagestanden und dabei zugesehen? Voldemort war es, der noch immer all das Leid verbreitete – und er überschritt weiter Grenzen, von denen keiner gewusst hatte, dass es sie überhaupt gab.
Fassungslos drehte Harry den Kopf und erwiderte den Blick von Hermine.
Egal, was Kingsley und McGonagall beschlossen, sie würden ganz dringend darüber sprechen müssen. Sie hatten sich nie darum gekümmert, was die anderen taten und Harry schämte sich jetzt mehr denn je dafür, dass sie die Hände in den Schoß gelegt hatten. Das, was er immer am meisten verabscheut hatte, war tatsächlich eingetreten. Doch noch immer wollte er das Leben von keinem mehr riskieren und wusste nicht, wie er diese Wünsche, etwas zu tun und keinen zu gefährden, zusammen bringen konnte.

„Kingsley und ich haben uns sehr lange darüber unterhalten“, fuhr McGonagall fort und unterbrach Harrys Gedankenspiele, „Zugegeben, die Idee stammt eigentlich nicht von uns. Einige von Ihnen hatten wohl das zweifelhafte Vergnügen, während ihrer Schulzeit einer gewissen Bande angehört zu haben, dies ich selbst als Armee bezeichnete“, fuhr Minerva fort und ihr Blick ließ keinen Zweifel daran, dass sie zwar jeden einzelnen dafür bewunderte, doch all die Regelverstöße noch immer missbilligte, „Womöglich fänden Sie den Gedanken brauchbar, eine Art Übungsgruppe zu bilden. Situationen und Duelle zu üben, die jedem von uns von Nutzen sein können. Es darf nicht sein, dass sich jemand in Lebensgefahr begibt, der seit etlichen Monaten nicht einmal mehr einen schlichten Entwaffnungszauber verwendet hat! Das ist die Idee. Zurück auf die Schulbank, könnte man sagen.“
Und damit setzten sie dem Ganzen die Krone auf! Dumbledores Armee wurde angesprochen, nicht direkt und Harry entging die Missbilligung nicht, mit der McGonagall das ansprach, und dennoch tat sie es.
Damals war es das Beste gewesen, was ihnen passieren konnte und Harrys einziger Talisman in einer widerlich pinken Umbridgewelt. Aufgeregt erwiderte Harry den Blick seiner Freunde. Er hatte keine Ahnung, wo diese ganzen Gefühle auf einmal herkamen, weil er geglaubt hatte, sie gut in einem Hinterstübchen seines Kopfes vergraben zu haben – doch da waren sie. Risikobereitschaft, der Wille zu Taten war beinahe in der Luft greifbar.
Obwohl Harry wusste, dass davon gesprochen wurde, noch mehr Menschen in Gefahr zu bringen und obwohl er wusste, wie das alles ausgehen konnte und wie es früher ausgegangen war. Er hatte sich geschworen, niemanden mehr für sich sterben zu lassen, doch hier ging es darum, Leben zu retten. Menschen in Sicherheit zu bringen, die dort draußen keine Chance hätten.
Harry spürte Rons Blick und ahnte, wieso dieser ihn ausgerechnet jetzt anblickte. Doch er war zu aufgewühlt und machte keine Anstalten, gegen die Idee zu rebellieren. Er erinnerte sich an ihren Einbruch ins Zaubereiministerium, als wäre es erst gestern gewesen.
Vor Harrys innerem Auge sah er noch einmal die Muggelstämmigen, die mit ihnen die Flucht ergriffen und deren Leben sie womöglich gerettet hatten.
So etwas war machbar. Wieso auch nicht?
Harry drehte sich noch einmal zu Hermine um, die ein so eifriges Gesicht machte, als ob gerade verkündet worden wäre, dass sie ihre UTZ-Prüfungen nun doch noch nachholen konnte. Ron wirkte nur entschlossen und presste seine Kiefer fest aufeinander.
Harry hatte das Gefühl, beide wirkten weniger blass und erschlagen, doch er fragte sich auch, was das alles letztendlich sollte. Sie wollten nicht kämpfen, aber üben! Wozu sollte das alles gut sein? Und genau das war es, was er laut aussprach, als eine kurze Pause entstand.
„Wir können das Regime nicht stürzen, aber wir können Leben retten“, sagte Kingsley mit seiner ruhigen Stimme und es war so still geworden, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören.
Harry hatte seine Anwesenheit schon beinahe vergessen. In Gedanken dachte er noch einmal an die Flucht der Muggelstämmigen aus dem Ministerium.
Das hieß, sie wollten endlich etwas unternehmen – oder waren die Übungen nur ein Vorwand, ein Verlassen der Insel möglichst lange hinaus zu zögern? Harry wusste es nicht.
„Doch dafür müssen wir vorbereitet sein“, fügte der schwarze Zauberer hinzu und lächelte nun sogar.
„Aber du sagtest, wir dürften uns auf keinen Fall in Gefahr begeben, Minerva“, warf Mrs. Weasley zweifelnd ein und Harry wusste, dass sie an ihre Kinder und vor allem an Fred dachte, „Es wäre sonst alles verloren.“
„Ich sage nicht, dass wir uns in Gefahr begeben sollen, aber wir könnten wenigstens versuchen, den Leuten zu helfen. Was eine Schülerbande in aller Heimlichkeit neben dem Unterricht kann, sollte uns doch auch gelingen!“, erwiderte die Angesprochene barsch.
„Du meinst also eine Art... Duellierclub?“, fragte nun Mr. Weasley zögernd und Minerva McGonagall zeigte das erste Andeuten eines Lächelns, das er je bei ihr gesehen hatte.
„Ja, das meine ich“, antwortete sie mit funkelnden Augen, „Nur dieses eine Mal ohne Gilderoy, wenn ich bitten darf!“
Darauf folgten vereinzelte Lacher und sogar Harry spürte, wie seine Mundwinkel zuckten.

Hermine schoss den Vogel ab, als sie sich steif nach vorn lehnte und den Arm ausstreckte, um die Hand zu heben. Harry fühlte sich so sehr an den Unterricht erinnert, dass er sich wunderte, so viele andere Gesichter zu sehen, die eindeutig den Erwachsenen gehörten.
McGonagall seufzte und nickte Hermine zu.
„Sollten wir dann nicht auch richtig Duellieren lernen? Nicht nur Entwaffnen, meine ich“, sagte sie eifrig und Harry blinzelte verwirrt.
„Was meinen Sie damit?“, fragte McGonagall, die ebenfalls irritiert schien.
„Na ja, sind wir nicht alt genug für... zweifelhafte Magie?“

Harry starrte Hermine an. Er war hibbelig geworden, wippte mit dem Fuß auf und ab und konnte sich kaum vorstellen, dass er noch vor kurzem da gesessen hatte und nicht imstande gewesen war, einen halbwegs normalen Gedanken zu fassen, der über die Realisierung seiner Schuld hinausging.
Doch was Hermine da andeutete, sorgen dafür, dass sich in seinem Inneren ein ungutes Gefühl breit machte. Harry ahnte, was Hermine damit bezweckte, doch er wusste nicht, ob es richtig war, das vor allen anzusprechen.
„Ich dachte, es geht darum, Leben zu retten?“, mischte sich Harry trocken ein und erwiderte Hermines Blick zweifelnd.
„Darum geht es ja eben, aber, tut mir Leid, Harry, mit einem Expelliarmus kommen wir da draußen nicht weit!“, gab Hermine erhitzt zurück.
Harry dachte an den Fluch, den er Malfoy versehentlich auf den Hals gehetzt hatte. Er wäre gestorben, wenn Snape nicht plötzlich aufgetaucht wäre. Andererseits hatte ihnen der Imperiusfluch bei Gringotts das Leben gerettet und der war schließlich ebenso verboten.
Unschlüssig zog Harry die Augenbrauen zusammen und vollführte etwas, das wohl die Mischung aus einem Nicken und einem Kopfschütteln sein mochte. Er sah ein, dass einige davon sicher nützlich waren.
Auch Neville ergriff nun das Wort, den Harry bisher noch gar nicht richtig bemerkt hatte. Er wirkte verunsichert, als er noch einmal wiederholte, dass man den Leuten helfen musste und nicht länger Däumchen drehen konnte; sie waren immerhin nicht irgendwer. Sie waren der Orden des Phönix gewesen und Dumbledores Armee!
Harry hätte sofort, schwer beeindruckt, wie er war, unterschrieben, was sein Freund da sagte.
„Sehr richtig, Mr. Longbottom!“, erwiderte McGonagall stolz, während Kingsley eher zurückhaltend wirkte.
"Na, worauf warten wir dann noch?", zischte Ron neben ihm und bei seiner Tonlage war Harry nun wirklich versucht, aufzuspringen und auf den Tisch zu schlagen.
Er wusste nicht, ob diese Entwicklung im Interesse von Kingsley und McGonagall war, doch er wusste, dass diese kleine Meute hier heute alles tun würde, um ihre Fähigkeiten zu trainieren. Und Harry hatte wirklich Lust, sich zu duellieren.
Wenn sie ehrlich waren, suchten sie doch schon seit Wochen Streit und nach einer Möglichkeit, ihren Frust an jemandem abzulassen; wenn es schon kein Quidditchfeld dafür gab, waren Übungsduelle sicher eine gute Alternative!


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz