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Fanfiction

Racheengel - Prolog

von Anel

Sachte fiel der erste Schnee auf den Boden. Bald schon würde Hogwarts aussehen wie in einem Märchenbuch.
Die hohen Türme würden über und über mit Neuschnee überzogen sein und wenn die Sonne scheint würde alles glitzern und funkeln, so wie jetzt im Moment.
Die Hogwartsschüler durften in das kleine von Zauberern bewohnte Dorf gehen und sich mit Süßigkeiten vollstopfen oder durch andere Läden schländern.
Ein junges Mädchen aus Hufflepuff ging gerade verträumt zwischen den Schaufenstern umher und schaute sich alles mögliche an.
Ihr Name war Marry. Marry Sue. Und sie ging in die fünfte Klasse. Ihre beste Freundin hieß Stacy und konnte gerade heute an diesem schönen Tag nicht mitkommen.

Rückblick:
Sie waren im Zaubertrankunterricht mit den Slytherins und hatten einen kompliezierten Trank zu brauen.
Der Rest der Stunde war nicht sonderlich interresant, bis auf die Sache wo ein fieser Slytherin Stacy etwas in den Trank warf und der daraufhin explodierte. Das hatte den Professor tierisch aufgeregt, er hatte nichts hinterfragt, immerhin mochte er die Slytherins, er ist ja auch Hauslehrer, und hatte sie heute zum Nachsitzen bestellt. Deswegen konnte Stacy heute nicht mit ihr mit.
(Rückblick ende)

Marry fühlte sich nach einer Weile unwohl. Was machte sie wenn Slytherins kamen? Normalerweise wurde sie von Stacy immer beschützt, aber die war nicht da.
In ihrer linken Hand hielt sie ihre neu erworbenen Schlittschuhe und wollte gerade zum See gehen, als sie von hinten in den Schnee geschübst wurde. Kreischend fiel sie mit dem Kopf in den kalten Schnee. Hinter ihr konnte sie viele lachen hören. Die Slytherins waren wieder da. Wer den sonst?
Mühsam zog sie sich auf die Beine, nur um wieder umzufallen, diesmal traf sie jedoch nicht den Schnee, sondern die umgedrehten Schlittschuhe, also die Kufen. Die Kufen schnitten ihr mitten in eine Gesichtshälfte. Es brannte tierisch, aber es war auszuhalten, vor allem wollte sie aber weg.
Das Gelächter erstab abrupt, als sie das Blut im Schnee sahen. Mitlerweile war es schon eine Lache geworden.
Ihr Blick war wütend, gefährlich aber vor allem kalt. Langsam drehte sie sich um und starrte die glotzenden Slytherins an. In der Mitte stand der Anführer von ihnen Draco Malfoy. Aber für sie war er ein nichts.
"Das wird Rache geben. Das wirst du nie vergessen", flüsterte sie ihm im vorbeigehen ins Ohr.

Kommis? ;)


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