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Fanfiction

Nach all den Jahren - Nach all den Jahren

von Isabell

"Tante Ginny." Rose und Hugo sprangen in die Armen ihrer Tante. Diese beugte sich hinunter und schloss beide in ihre Arme.
"Na ihr zwei. Schön euch wiederzusehen. Ich habe euch schon vermisst, geht es euch gut?."
Hugo und Rose strahlten sie an.
"Ja, aber Hugo meint ich komme nach Slytherin . Dabei verbessere ich ihn doch nur, weil er immer so einseitig.. "
"Nein das ist nicht normal, du spinnst doch völlig..."unterbrach er sie aufgebracht. Ginny erhob sich lachend , während sie den Kindern nochmal über den Kopf strich und Hermine begrüßte.
"Hermine schön das du hier bist , komm rein. Du siehst ja fantastisch aus."
Hermine lachte und erwiderte die Umarmung ihrer Freundin.
"Ach Ginny ich freue mich auch sehr hier zu sein nach all der Zeit.Du siehst fantastisch aus Ginny, ich bitte dich. Aber sag wie geht es den Molly?"
"Oh ihr gehts bestens. Allerdings hat sie sich sehr beschwert, das du sie nicht mal öfter mit ihren Enkeln besuchen kommst und so lange weg gewesen bist.
Aber sag mal, wo hast du den meinen Lieblingsbruder gelassen?"
Hermine verdrehte nur die Augen.
"Er meinte er würde später nach kommen. Er hat sich wieder überschätzt und jetzt muss er Überstunden machen. Wie oft habe ich ihn schon gesagt, er soll seine Arbeit nicht immer auf morgen schieben?" verzweifelt schüttelte sie einfach nur ihren Kopf.
"Ich bin mir sicher er hat aufgehört zu zählen. Hallo Mione. Schön dich wiederzusehen."
Er sah ihr direkt in die Augen und irgendetwas an diesen Blick brachte sie zum beben, ja zum glühen. Doch was war es nur? Erstaunen? Begierde? Gar Lust? Hermine schallte sich selber. "Mach dich nicht lächerlich Hermine"
Sie hielt die Luft an, als sie über Ginnys Schulter blickte und seinen Blick erwiderte,doch plötzlich huschte Rose an ihnen vorbei und warf sich in Harrys Arme.
"Onkel Harry. Wie schön dich zu sehen"
Harry lachte kurz auf, lies sie aber nicht los.
"Ich freu mich auch Rose"
"Hast du meine Briefe bekommen?"
Er schloss die Augen.
"Ja habe ich"
"Ich auch deine. Ich habe mich immer gefreut, wenn ein Brief von dir dabei war. Du hast mich echt nicht vergessen." Es war fast nur ein flüstern von ihr. So als ob sie sich fragte, ob es richtig war das zu sagen.
Ginny verdrehte währenddessen nur die Augen. "Das kann dauern. Ich bereite schon mal alles vor."
"Ich helfe dir" antwortete sie , den Blick immer noch auf Harry und Rose geheftet. Gerade als sie Ginny folgen wollte, konnte sie Harry noch sagen hören:
"Dich könnte ich niemals vergessen, das weißt du doch meine Kleine "
Erzähl mal wie war es in Australien? Man hat ja wenig von dir gehört.Du hast dort deine Ausbildung als Heilerin beendet oder?" versuchte Ginny die Stille zu durchbrechen als sie alle gemeinsam nach dem Essen in Wohnzimmer saßen .Dabei sah sie abwechselnd zwischen Harry und Hermine hin und her.Was war nur los mit den beiden?
"Ja das ist richtig. Es war einfach wunderbar. Ich hatte großes Glück mit meiner Stelle und dem Arbeitsklima. Das ist für mich sehr wichtig"
"Und du hast niemanden gefunden. ? Mal ganz ehrlich wie kannst du es mit meinen tollpatschigsten Bruder aushalten? Ich habe ja gedacht "Endlich " .. aber jeder sieht doch jetzt das das mit euch.. Ich dachte das hättet ihr schon bemerkt, nachdem du in Australien warst." Sie schloss den Satz nur mit eine Grimasse.
Hermine zog fragend eine Augenbraue hoch , während Harry das erste mal wieder in Richtung Hermine blickte.
Dann schien Hermine zu begreifen und ein mattes Lächeln zeichnete sich auf ihren Gesicht ab. Schlicht antwortete sie: "Nein Ginny habe ich nicht. Ich bin.. ja.. glücklich mit Ron. Er gibt sich wirklich Mühe. Er liebt mich über alles und das zählt doch. "
"Mühe? Hermine wenn Harry sich schon Mühe geben muss, seinen Haustürschlüssel nicht zu vergessen wie schlimm ist es dann erst mit Ron?"
"Du stellst mich mal wieder im hellsten Licht Ginny " gab Harry sarkastisch zurück woraufhin Ginny ihn am Kragen packte und küsste.
Rose und Hugo kicherten, während Hermine nur nervös mit einer ihrer Locken spielte.
"Verzeihung Hermine" Ein Grinsen musste sie sichtlich unterdrücken.
Dann blickte Ginny zwischen Harry und Hermine hin und her, bis sie es schließlich nicht mehr aushielt:
"Was ist mit euch los? Ihr seht euch nach drei Jahren mal wieder und sitzt hier still schweigend, als ob ihr euch zum ersten mal sehen würdet. "
Harry musste ein bitteres auflachen unterdrücken und blickte auf.
"Was erwartest du bitte Ginny? Ich kenne Hermine seit sie ein kleines Mädchen ist. Ich weiß alles über sie. "
Ginny verdrehte die Augen und blickte zu Hermine in der Hoffnung, eine aussagekräftigere Antwort zu bekommen. Doch diese nickte nur. Ginny seuftzte nur. "Ich gehe mal nach Lily sehen.Du willst sie sicher sehen Hermine"
Hermine strahlte, doch noch bevor sie Ginny folgen konnte, war sie schon durch die Tür verschwunden.
Schweigend waren sie nun alleine. Eine bedrückende Stille herrschte. Stille der Erkenntnisse?
"Du hast dich nicht verändert Hermine. Selbst nach all den Jahren nicht."
Hermine blickte zu ihn hoch.
"Wie meinst du das?" wieder spielte sie mit einer ihrer Locken
"Naja das ( er berührte kurz ihre Hand) hast du schon früher oft gemacht. Ich habe mich immer gefragt wieso"
Hermine lachte hell auf. "Ich weiß es auch nicht" Sie legte ihre Hand wieder auf ihren Schoß.
"Warum hast du dich nicht gemeldet?"fragte er sie.
Ich konnte nicht .. dachte sie, doch sie sprach es nicht aus.
"Ich .. Ich habe meine Eltern gesucht und dann wollte ich dort meine Ausbildung machen. Ich wollte andere Dinge sehen. Neues Lernen.Du weißt wie sehr ich das brauche, es Liebe."
"Trotzdem hat man nichts von dir gehört und dann bist du einfach wieder da.So läuft das nicht. Als ich dich am meisten gebraucht habe, bist du nicht da gewesen."
Sie ignorierte diese Antwort, musste aber schlucken.
"Rose hat sich sehr über deine Briefe gefreut. Sie hat sehr viel davon erzählt. Sie hat jeden ihrer Freunde deine Briefe gezeigt, einschließlich Mc Gonagall. "wechselte sie das Thema um endlich wieder Atmen zu können.
"Und sie hat mir viel über dich geschrieben."erwiderte er.
Plötzlich sprang die Tür auf und Hermine erhob sich sofort.
"Da ist ja meine Lily " Hermine nahm Lilly auf den Arm und streichelte über ihre Wange was ihr sofort ein Lächeln auf auf das Gesicht zauberte. Nachdenklich blickte Harry sie an.

Unruhig drehte Hermine sich im Bett hin und her. Ron hat noch angerufen und meinte das er leider nicht mehr kommen könnte. Eine wirkliche Begründung nannte er nicht. Gewundert hat sie das allerdings nicht. Da Hermine aber nun so lange nicht mehr bei Ginny war und es in der gemeinsamen Wohnung nicht mehr aushalten konnte, hatte sie beschlossen dort zu übernachten. Doch irgendwie bereute sie inzwischen diesen Entschluss. Ihm so nahe zu sein, machte sie ganz nervös, obwohl ihr Gästezimmer zwei Zimmer weiter war.Langsam stieg sie aus ihren Bett und beschloss, etwas auf die Terasse zu gehen um frische Luft zu schnappen. Gerade als sie die Treppe runter gehen wollte, wurde sie plötzlich fest an ihrer Hüfte gezogen und an einer Wand gedrückt. Sie spürte sofort das er es war. Sie wusste es einfach.An seinen Geruch. An seiner Stärke.Unter hunderten würde sie diesen Geruch, diesen Körper wieder erkennen. Ohne zu zögern riss er ihr die Bluse vom Leib, während sie sein T Shirt über sein Kopf zog und schon gleich darauf begann sein Oberkörper mit Küssen zu versehen. Ihr Becken presste sie schon fest an sein Glied. Ein zischen Drang aus Harrys Kehle.
"Hermine" stöhnte er , packte sie an ihrer Hüfte, hob sie hoch und drückte sie noch stärker gegen die Wand.Mit einen schwung streifte er ihren Rock ab. Niemals hätte er diese Initiative von ihr erwartet. Niemals hätte er gedacht, das er so eine Wirkung auf sie hat. Das sie ihm so bereitwillig alles schenken würde, war mehr als er sich je zu Hoffen gewagt hätte und steigerte seine Lust enorm. Sie schlang ihre Beine um ihn und zog ihn näher heran. Sie brauchte ihn mehr. Musste ihn näher spüren. Jeder Millimeter seiner Haut musste erkundet werden.Verwöhnt werden. Immer weiter küsste sie einfach seinen Oberkörper und wanderte dabei immer weiter nach unten. Harry viel es schwer die Kontrolle zu bewahren, doch schaffte er es, das seine Lippen gerade so ihren Hals streiften. Wie bei einen Stromschlag zuckte ihr Körper unkontrollierbar. Dann setzte er sich durch, und wanderte weiter nach unten zu ihren Brüsten. Behutsam stieß er mit seiner Zunge gegen ihre Knospen und begann sie gleichzeitig leicht mit seinen Händen zu streifen. Nun war es vorbei, sie hielt es einfach nicht mehr aus und seine Sanftheit war schuld:Hermine krallte ihre Hände in sein Haar und griff dann plötzlich fest nach sein Glied, was Harrys Kontrolle endgültig zu nichte machte.Er presste sie regelrecht an die Wand , so das Hermine zu ihren großen Bedauern keine Möglichkeit mehr hatte, ihn irgendwie weiter intensiv zu berühren.
"Willst du mich ? "
Sie ignorierte dies und versuchte wie hypnotisierend seinen Oberkörper weiter mit Küssen zu versehen.
Er hob ihr Gesicht etwas an.
"Hermine , sag willst du mich?"
Sie sah ihn kurz an.
"Oh ja.. Ja ich will dich." erwiderte sie und ihre Begierde die ihren Körper all die Jahre unter Besitz hatte und ihren Körper zum zerfließen brachte nahm ihn in Besitz. Sie nahm ihn in Besitz.Mit allen was sie hatte und mit allen was sie geben konnte. Ihr einzigster Traum wurde wahr.Mit einen einzigsten Stoß drang er in ihr ein , darauf
bedacht sich erst ganz langsam in ihr zu bewegen.
"Ja.. ja genau so.. " stöhnte sie und setzte ihre Lippe an der Stelle an, wo Hals und Schulter zusammen fließen.
Mit langsamen aber festen Stößen bewegte er sich in ihr.Sie spürte wie feucht sie bereits war. Er dauerte nicht lange, die Erregung erreichte ihren Höhepunkt und das Tempo erhöhte sich. Schweiß floß, Hitze herrschte doch das war nicht was zählte.
Beide gaben sich ihren Gefühlen völlig hin und ließen sich in den anderen fallen. Sie vertrauten sich und beide ließen ihre Gefühle nach außen. Teilten dem anderen
genau mit was sie brauchten und was sie fühlten.Puls raste , Atem nicht kontrollierbar. Sie konnte nur noch kurz seinen Namen hauchen,als sie in ein Meer aus Erregtheit und Farben sank und alles was sie fühlte frei gab.


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