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Fanfiction

Sirius Black- His true life - Chapter 3: Hunde müssen parieren!- sehr witzig!

von Fenny Aleante

Am nächsten Morgen wurde Sirius von einem Patronus geweckt- einem Phönix. Sirius wusste schon genau, wessen das war- Albus Percival Wulfric Brian Dumbeldores. Kaum hatte der Patronus bemerkt, dass Sirius wach war, begann er mit Dumbeldores Stimme zu sprechen (mit unterdrückten Zorn): „Sirius Black! Komm sofort zurück, da draußen ist es zu gefährlich! Du findest dich spätestens heute Abend im Hauptquartier ein!“ Der Patronus löste sich auf. „Warum sollte ich zurückkommen?“, zischte Sirius wütend. „Die sperren mich ein und foltern mich so aufs höchste… Warum sollte ich zurückkommen, Dumbeldore, nenn mir einen Grund!“ Nach dieser Nachricht kam lange Zeit nichts mehr, doch nach ca. 12 Tagen kam ein Brief von Harry: Lieber Schnuffel, warum bist du abgehauen? Wir machen uns alle, große Sorgen um dich! Bitte, bitte komm zurück! Wenn du bis morgen nicht zurück bist, komme ich höchst persönlich und suche dich! Dein Harry. „WAS!“, rief Sirius entsetzt. „Wenn Harry Hogwarts verlässt, ist er Voldemort“ (Seidenschnabel zuckte zusammen) „hilflos ausgeliefert!“ Er würde seine Drohung wahr machen, da war sich Sirius sicher. Er würde kommen und wenn Voldemort ihn dann bekäme, wäre es meine Schuld, dachte Sirius in tiefer Verzweiflung. Sehnsüchtig sah er auf die Landschaft vor der Hütte, doch Harry, war ihm tausendmal mal wichtiger. Mehr sogar… Wenn er sich zwischen seiner Freiheit und Harrys Sicherheit entscheiden musste, dann war die Antwort definitive Harry und seine Sicherheit! „Seidenschnabel, ich weiß, dass ist jetzt etwas speziell, aber möchtest du hier bleiben oder mit zurück in die Gefangenschaft kommen?“, aus Sirius´ Stimme sprach Verzweiflung. Seidenschnabel schien kurz zu zögern, doch dann verbeugte er sich vor Sirius. „Das nehme ich als, ja ich komm mit“, Sirius stieg auf und flog tatsächlich zurück in den Grimmaultplace Nummer 12. Er schluckte. Wenn ich jetzt dort reinginge, würde ich erst mal einen Einlauf bekommen. Oh, bei Merlin, da hatte er mal gar keine Lust drauf. Aber, was soll´s? Hier ging es um Harry. Also:
Augen zu und durch!
Also schloss Sirius die Augen, biss die Zähne zusammen und öffnete die Tür. Langsam trat er ein. Er starrte geradeaus und lief stur nach oben um Seidenschnabel wieder hochzubringen. Als der Flüchtling oben war, hörte er unten Getuschel. Sie wussten, dass ich jetzt da war, dachte Sirius. Wenn sie mit mir reden wollen, mussten sie zu mir. Es war ihm egal, was sie dachten. In dem Moment, als er das Haus betreten hatte, waren alle Sorgen von ihm abgefallen. Ich hatte ein Recht darauf, sauer zu sein. Also bin ich das auch, dachte Sirius zornig.
Nach einigen Stunden, in denen er sich malwieder mit Seidenschnabel unterhielt, kam Remus rein. Er hatte etwas in der Hand. Eine Flasche. Als er näher kam, erkannte Sirius sie: Rotwein.
"Hey!", sagte er, als wäre nichts passiert. Er wusste nicht, was er antworten sollte, also sagte er nichts. Vorsichtig setzte er sich neben seinen alten Freund und der Werwolf schenkte ihm einen tötenden Blick. "Wie geht´s?" Fragte er ebenfalls vorsichtig. "Nicht so gut, solang ich noch hier bin." Sirius war erschrocken über meine Ehrlichkeit, aber es war wohl das Beste. "Du weißt, dass ich meine schlimmste Zeit hatte, als ich in Askaban unschuldig den Tod von Lily und James verkraften musste. Und ihr wisst alle, warum ich dort abgehauen bin. Doch der heftigste Grund war, dass man dort depressiv wurde und sich so einsam fühlte, wie noch nie. Jetzt weißt du auch, warum ich von hier abgehauen bin. Ich habe mich Tag für Tag so gefühlt, als wäre ich wieder dort." Sirius´ Stimmung wanderte noch eine Etage tiefer. "Komm erst mal mit runter", sagte Remus aufheiternd. "da können wir auch mit den anderen da rüber reden. Also es sind zwar nur Dora und Molly da, aber immerhin. Es gibt Rotwein." Mit den Worten erhob er sich und ging Richtung Tür. Warum nannte Moony Tonks Dora? Hab ich da irgendwas verpasst?, dachte Sirius, doch er fand diese Frage gerade nicht so wichtig, wie Remus zu folgen, was er auch tat. Unten angekommen ging Sirius voran und machte die Tür zur Küche auf. Er zuckte vor Schreck, als auf einmal Tonks vor mir stand und ihn umarm-... Nein, vielmehr zerquetschte. Sirius legte kurz seine Arme um sie und suchte dann die Küche mit den Augen nach Molly ab. Sie saß am Küchentisch und sah nicht so aus, als würde sie je wieder Kontakt mit ihm aufnehmen wollen.


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