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Fanfiction

Sirius Black- His true life - Chapter 1: The miserable life in Grimmaultplace number 12

von Fenny Aleante

Kommies bitte!!!!!!!!!!!!!!
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Es war eine Gemischte Stimmung im Grimmauldplatz Nummer 12. Morgen sollten Harry, Ron und Hermine wieder kommen. Das bedeutete, dass das Schuljahr schon wieder zu Ende ging. Doch eigentlich kam nur Ron direkt in den Grimmauldplatz. Hermine würde nach einer Woche nachkommen und Harry wenn überhaupt in der letzten Woche. Trotz dem Protest Sirus Blacks würde Harry das Haus Nummer 12 vielwicht niemals von Innen sehen. Doch jetzt war weitgehend Ruhe. Der Phönix Orden saß beim Essen in der Küche. „Warum denn nicht?“, fragte Sirius zum tausendsten Mal. „Ich bin Harrys Pate und habe…“ Doch er wurde von Mrs. Weasley unterbrochen: „Du hast nicht die alleinige Führsorge für Harry! Wir müssten erst wissen, dass Harry wieder Sicher ist… Wir werden ihn doch wahrscheinlich in diesen Ferien noch holen… Aber er kann einfach nicht von Hogwarts aus zu dir und von dir aus zurück nach Hogwarts. Wird erwachsen! Ich glaube nicht, dass du willst, dass Harry in Gefahr kommt!“ „Nein, das will ich nicht, aber ich habe ihn jetzt schon lange nicht mehr gesehen… Also von Fleisch und Blut zu Fleisch und Blut… Molly, wie kommst du auf den verrückten Gedanken, dass ich Harry freiwillig in Gefahrbringen will?“ „Den Gedanken hatte ich nie, ich wollte dich nur wach machen… Man hätte aus deinen Äußerungen denken können, dass du mit dem Gedanken gespielt hast, Harry in Gefahr zu bringen, damit du ihn wieder sehen kannst…“ Von Sirius kam ein grimmiges Gemurre, dass man als >Ich würde Harry niemals in Gefahr bringen, wie kann man nur so etwas von mir denken< deuten konnte. Um Mrs. Weasleys Lippen spielte ein Lächeln, bevor sie sich wieder hinter die Küchennische stellte und den Abwasch erledigte. „Möcht jemand Wein?“, fragte Sirius versucht gelassen. Zustimmung kam vom Orden zurück und Sirius stand auf. Er verließ die Küche, trödelte durch den Flur und schlich schließlich die Treppe in den Keller runter. „Das Leben wird auch immer langweiliger…“, stöhnte er, während er die Tür zum Weinkeller aufschloss. „Wäre ich nur niemals nach Askaban gekommen, dann wäre ich jetzt immer noch… NEIN! Sirius kein Gedanke daran!... Man ich entwickle mich zum Psychopaten… ich für ja schon Selbstgespräche… Oh Sirius was ist aus dir geworden?“ Er zündete die alten Öllampen an und betrachtete den düsteren Kellerraum. Reihen von Regalen gefüllt mit Weinflaschen hatten hier Platz gefunden. Ein müdes Lächeln trat auf Sirius´ Gesicht ein und er schlenderte an den Regalen entlang. „Schöner Ort“, murmelte er und betrachtete die Flaschen. „Hat Spaß gemacht euch zu sortieren…“, meinte Sirius zu den Weinflaschen. „Ja ich bin reif für die Psychiatrie… Ich rede mit Weinflaschen… Vielleicht hab ich bald ein Date mit Seidenschnabel…“ Er lächelte traurig und stöhnte: „Mein letztes Date liegt viel zu lange zurück…“ Er nahm eine Flasche und las das Etikett: „Italliano vino 1990“ Er lächelte die Flasche versonnen an, drehte sich langsam um und schritt langsam zurück zur Tür. Er hatte die Klinke schon in der Hand, als er sich noch einmal umdrehte und flüsterte: „Ich komm zurück meine Lieben.“ Belustigt schnaubte er, öffnete die Tür, ging hinaus und schloss wieder ab. In einem Schnecken gleichem Tempo bestieg er die Treppe und durchquerte den Flur. Als er die Küche wurde er mit den liebreizenden Worten von Tonks begrüßt: „Langsamer ging es nicht?“ „Nein, ich hab mir zwar alle Mühe gegeben, hab es aber nicht geschafft… Wolltet ihr schon einen Suchtrupp losschicken?“, gab Sirius gespielt fröhlich zurück. „Wer sollte dich schon suchen wollen?“, fragte Tonks lachend. „Remus…“, gab Sirius überzeugt zurück, bekam dann jedoch Zweifel und fragte: „Das würdest du doch oder, Moony?“ „Klar doch Tatze“, stimmte Lupin zu und grinste seinen alten Freund an. „Wer will jetzt…“, fragte Sirius und zog das Etikett zu Rate: „Italliano vino 1990?“ „Tatze gib mir ruhig ein Gals“, meinte Lupin. „Ich hab auch nichts dagegen“, erklärte Tonks. Sirius stand auf, holte Gläser, stellte sie auf den Tisch und goss den Wein ein. „Nehmt“, murmelte er, nahm sich ein Glas, hob es und sagte mit fester Stimme: „Auf Harry!“ „Auf Harry“, ahmten die anderen Sirius nach. In seine Gedanken versunken, ließ sich Sirius in einen Sessel am Feuer sinken. „Ich will endlich wieder Action“, dachte er verzweifelt. „Ich hasse Pettigrew… Diesen miesen kleinen Verräter… Abschaum… und ich hab ihm vertraut… Genau wie James und Lily…“ Eine Träne lief Sirius übers Gesicht, während er Gedanken versunken in die warmen Flammen des Kaminfeuers starrte. Eine Stimme dicht neben seinem Ohr riss ihn aus seinen Gedanken: „Sirius? Geht es dir gut?“ „Tonks? WOW“, Sirius erschrak furchtbar und ihm wäre fast das Glas aus der Hand gefallen. „Hast du mich erschreckt… Musste das sein?“ „Sorry wollte ich nicht… Geht es dir gut?“, wiederholte Tonks. „Jaja, alles bestens Cousinchen…“, meinte Sirius schnell. „Wirklich?“, zweifelte Tonks. „Ja, ich hab nur… nachgedacht…“, antwortete er ohne Nachzudenken. „Oh ja… Ich vergaß, dass dir Sachen, die dein Gehirn in Anspruch nehmen, dir furchtbare Schmerzen bereiten müssen… Kleine Dinge brauchen halt mehr Power…“, neckte Tonks, doch von Sirius kam nur eine schwache Reaktion: „Mein Gehirn ist groß, Nymphadora. Und nachdenken tut mir nicht weh!“ „NENN MICH NIEMALS NYMPHADORA!!!“, brüllte Tonks stock sauer. Diese von Sirius geliebte Reaktion von Tonks zauberte ihm wieder ein lächeln ins Gesicht. „Immer wieder gern, Nymphadora...“, lachte Sirius und bekam auch prompt eine von seiner Cousine geklebt. „Oh…..“, stöhnte Sirius und hielt sich die schmerzende Wange. „Ich mag dich auch… Tonks.“ Die Haare von Tonks waren feuerrot und ihr Blick sprach Bände des Zornes. Lupin gluckste und fragte halb in Lachen erstickt: „Ich würde tippen, dass sie dir damit sagen will: Ich mag meinen Namen nicht!“ „Wäre ich nicht drauf gekommen…“, stöhnte Sirius und setzte sich wieder in den Sessel. „“Entschuldigung, dass ich dich bei deinem Vornamen genannt habe.“ „Merk dir das fürs nächste Mal!“, zischte Tonks, schüttelte ihren Kopf, wobei sich ihre Haare wieder Bonbonrosa. „Tu ich… meine Wange wird mich daran erinnern… Himmel tut das weh“, murmelte Sirius, stand auf und verschwand aus der Küche. Auf dem Treppenabsatz blieb er zögernd stehen und ließ seinen Blick von dem Obergeschoss zum Keller wandern. Schließlich ließ nahm er den Fuß von der ersten Stufe und änderte seine Richtung zum Keller. Wieder schritte er durch den Flur, weiter zur Kellertreppe und schloss erneut die Weinkellertür auf. Er atmete den Geruch von Wein, Moder und alten Wänden tief ein. „Meine Welt…“, stöhnte er halb glücklich. Langsam ließ er die Tür ins Schloss fallen und schritt wieder die Regalreihen entlang, bis er eine weiter Flasche aus einem der vielen Regalen zog. „Espanol vino… Te amo (Spanischer Rotwein… Ich liebe ihn)“, sagte Sirius auf fliesendem Spanisch. Er nahm die Flasche, ging zurück zur Tür und bestieg wieder die Treppe (nachdem er die Tür abgeschlossen hatte). Er ging mit der Flasche in sein Zimmer, zündete den Kerzenständer an und ließ sich mit der Flasche auf das Bett fallen. Genussvoll öffnete er die Flasche und setzte sie an die Lippen. Gierig trank er die halbe Flasche leer. Er spürte wie dieses Gefühl, nicht mehr Denken zu können, keine Emotionen zu haben und die Sucht nach mehr. Erneut setzte Sirius die Flasche an die Lippen und goss auch den Rest des Weines herunter. Langsam legte er sich aufs Bett und trotz des Überflusses an Alkohol, fühlte er sich allein. „Wie lange bin ich schon allein?“, fragte er sich. „Zu lange…“ Matt seufzte er, stand erneut auf, ging zu einer Vitrine und nahm eine weitere Flasche Wein aus ihr heraus. Doch diesmal öffnete, nein riss er den Korken aus der Flasche, schlug sie sich beinahe in den Mund und trank süchtig. Als er die Flasche gerade ausgetrunken (ausgesoffen trifft es eher) hatte, fiel er in die Kissen des Bettes und schlief (die Flasche immer noch in der Hand) ein.


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