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Fanfiction

Childhood Friend - Zum ersten Mal gesehen

von Jill :)

Hello :)
Tut mir echt total leid, dass es so lange mit diesem Kapitel hier gedauert hat...hatte ziemlich viel zu tun und deswegen vergessen, das nächste raufzuladen :o

@starry dreams: Zuerst mal viiiielen Dank für dein Kommi!! :) Und ich freu mich echt, dass es dir gefallen hat! Ja, das mit dem Weihnachtsball kommt noch ;) Ach, ich weiß nicht, welchen Beta ich da quälen soll ;) Mal sehen xD

@Alexa: Danke für dein liebes Kommi! Ich freue mich immer sehr, wenn jemand meine FFs liest und sie gut findet :) Bleib gespannt ;)


Viel Spaß beim Lesen :)
________________________________________

Kapitel 2: Zum ersten Mal gesehen

Zuerst glaubte Jade, rücklings von der Schaukel zu fallen, doch stattdessen sprang sie auf die Beine. Mit einem Schlag kroch Angst in ihr auf, ja Angst und Panik. Sie wurde genauso blass wie Draco vorhin und trat aus Reflex einige Schritte von ihrem Freund weg. Sie wusste nicht wirklich, was sie in diesem Moment eigentlich sagen oder tun sollte, doch darauf achtete sie nicht. Der Schock war einfach zu groß, um jetzt vernünftig zu denken.

„Draco…ist das dein Ernst?!“, fragte sie entsetzt. „Wie kannst du nur?“

Dieser saß noch immer auf der Schaukel und sah sie verzweifelt an. „Ich hab das nicht freiwillig gemacht, das musst du mir glauben. Mein Dad musste nach Askaban und der Dunkle Lord brauchte noch jemanden…“

„Aber doch nicht dich!“, rief Jade laut. Ihr war es egal, ob sie nun jemand hörte oder nicht – aber bei Regen war sowieso keine Menschenseele unterwegs, nicht mal Zauberer und Hexen, also was soll’s. Und vor Muggelohren war der Spielplatz sowieso geschützt. „Draco, du bist erst 16! 16, verdammt! Und du bist doch noch gar nicht mit der Schule fertig! Was hat er sich bloß dabei gedacht?“

Draco sah auf den Boden vor sich; er traute sich schon wieder nicht, seiner Freundin in die Augen zu blicken. „Bitte gib ihm nicht die Schuld, Jade. Wir hatten alle keine andere Wahl!“

„Keine andere Wahl!“, schrie Jade verächtlich auf. Sie war an dem Punkt angekommen, wo sie sich vor lauter Wut und Verzweiflung nicht mehr unter Kontrolle hatte. „Als ob du der Einzige wärst, der ein Todesser werden könnte! Wozu braucht er dich denn, hä?“

„Das…das ist…also ich weiß nicht, ob ich dir das erzählen sollte…“, antwortete Draco, saß dabei auf der Schaukel wie ein Häufchen Elend.

Jade hingegen war auf 180 und ließ ihren Gefühlen freien Lauf. „Das musst du auch gar nicht, denn ich will es um Gottes Willen nicht hören! Ich…ich…“ Plötzlich brach sie in heftiges Schluchzen aus. Sie fühlte sich verraten. Von ihrem besten Freund. Nie hätte sie gedacht, dass er mal den Platz von seinem Vater bei den Anhängern von Ihr-wisst-schon-wem übernahm. Und gleichzeitig fühlte sie sich hilflos, ohne jede Hoffnung. Wie gerne wäre sie jetzt aufgewacht und all das wäre nur ein furchtbarer Traum gewesen.

„Todesser haben meinen Vater damals ermordet, das weißt du ganz genau!“, schrie sie ihm unter Tränen entgegen. „Ich hab eine Riesenangst vor ihnen! Wie kannst du mir das bloß antun?!“

„Jade…“ Draco war nun doch aufgestanden und wollte seine Freundin in den Arm nehmen, um sie zu trösten. Doch diese befreite sich blitzschnell aus seinem Griff, als wäre er so etwas wie ein Vergewaltiger, und stieß ihn von sich. „Fass mich nicht an! Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben!“

Diese Worte taten Jade vielleicht mehr weh als ihrem Gegenüber. Sie wusste selbst nicht genau, wieso sie ihm das ins Gesicht gebrüllt hatte. Es war alles komplett verrückt. Dennoch wusste sie, dass sie wirklich Angst vor den Anhängern von Ihr-wisst-schon-wem und ganz besonders ihrem Anführer hatte, und sie fühlte sich in Dracos Gegenwart plötzlich nicht mehr so sicher. Wer zu der anderen Seite gehörte, konnte unmöglich ihr Freund sein.

Als der Blonde erneut sprach und sie sanft zu berühren versuchte, sah Jade die Tränen in seinen Augen glitzern…oder war es nur wegen dem Regen? „Jade, bitte…ich will und werde dir nicht wehtun…“

„Ach? Und was, wenn er es dir befiehlt?“ Jade trat erneut ein paar Schritte zurück und starrte in das entsetzte Gesicht Draco Malfoys. „Würdest du da zögern oder es sofort tun?“

„Niemals, Jade…ich würde dir niemals wehtun, glaub mir…bitte verlass mich nicht“, sagte Draco, seine Stimme zitterte dabei sehr stark und er kam wieder Schritt für Schritt auf sie zu. „Du bist doch meine beste Freundin…“

„Falsch, Draco. Das war ich einmal…“ Mit diesen Worten machte sie auf dem Absatz kehrt und stürmte vom Spielplatz. Sie hörte, wie Draco ihr nachrief, doch das ignorierte sie. Nein, um Merlins Bart, nein! Sie wollte auf gar keinen Fall mit einem Todesser befreundet sein! Das kam ihr vor wie eine Unterschrift für ihr eigenes Todesurteil. Sie wollte damit nichts zu tun haben.

Das versuchte sie sich einzureden. Trotzdem spürte sie den Schmerz in ihrem Herzen und das schlechte Gewissen. Draco war immer ihr bester Freund gewesen…und es war ihre Aufgabe als Freundin, immer für ihn da zu sein, egal wann…aber das konnte sie einfach nicht. Nicht in so einer Situation. Ihre Mutter würde durchdrehen, wenn sie von Dracos Mitgliedschaft erfuhr.

Als die Haustür hinter ihr zuflog, befreite Jade sich schnell von ihren Schuhen und rannte die Treppe hinauf, die Rufe ihrer Mutter und die von John ebenfalls ignorierend. Sie lief in ihr Zimmer, knallte die Tür zu und schmiss sich in den klatschnassen Klamotten auf ihr Bett, aber das war ihr jetzt sowas von egal. Wenigstens würde sie jetzt in Ruhe gelassen werden, niemand würde in ihr Zimmer kommen. Das war schon immer so gewesen, wenn sie ohne ein Wort hinaufgestürmt war, das wusste Jade.

Unwillkürlich kam eine Erinnerung aus ihren frühesten Kindheitstagen in ihre Gedanken. Obwohl sie schon knapp 15 Jahre her war, konnte sich Jade daran erinnern: Als der Mann, der sich immer so lieb um sie gekümmert und sie zum Lachen gebrachte, plötzlich nicht mehr da gewesen war. Ihr Vater. Und an die Tränen der Mutter, auch wenn Karen diese immer vor ihrem Kind verbergen hatte wollen…ja, sie hatte lange unter dem Tod ihres Mannes durch die Todesser gelitten. Doch dann hatte sie sich irgendwann wieder aufgerappelt und John kennen gelernt…

Die Tränen liefen Jade unaufhörlich über ihre Wangen, sie unterdrückte ihr Schluchzen nicht. Minuten lag sie da. Dann schon eine Stunde, und sie hatte erstaunlicherweise noch immer Tränen zum Vergießen übrig. Das war’s. Die Freundschaft zwischen ihr und Draco hatte nun doch ein Ende genommen. Dabei hatte alles doch so schön angefangen…

*

Es war das erste Mal, dass Karen Calvin mit ihrer vierjährigen Tochter Jade in die Winkelgasse ging, um ein paar Erledigungen zu machen. Zum Glück war nicht so viel los – das war es ja nur meistens kurz vor einem neuen Schuljahr in Hogwarts, wo alle einkaufen gehen mussten. Deshalb konnte Jade alleine gehen ohne eventuell übersehen zu werden, ihre Hand in der ihrer Mutter.

So viel gab es zu sehen! Diese lange Gasse, all die interessant aussehenden Zauberer und Hexen, und so viele Läden! Jade war so begeistert, dass sie sich mehr umsah als dass sie schaute, wohin sie ging. Aber Karen konnte sie noch halten, als Jade versehentlich stolperte.

„Die Winkelgasse ist schön, nicht wahr?“, fragte Karen ihre Tochter.

„Ja, schön!“, antwortete diese und lachte. „Wo gehen wir denn hin, Mama?“

„Zu Flourish & Blotts. Ich muss ein paar Bücher kaufen.“

Jade war noch zu klein, um den Sinn von Büchern zu verstehen. Lesen konnte sie ja auch noch nicht. Aber ohne zu meckern folgte sie ihrer Mutter brav in den Laden, ließ ihre Hand nicht los. Drinnen gab es schon wieder viel zu sehen! Unzählige hohe und breite Regale, überall nur Bücher, Bücher und Bücher. Wie konnte ihre Mama da nur das richtige Buch finden?

Die Antwort wurde ihr gegeben, als Karen einen Verkäufer um Rat fragte und dann in eine Abteilung geschickt wurde. Da suchte sie mit ihren Augen die Regale ab, während Jade sich umsah. Da trat plötzlich eine dreiköpfige Familie in dieselbe Regalreihe wie sie und ihre Mutter.

„Karen Hudson! Was für ein Zufall!“

Jade wunderte sich, woher die blondhaarige Frau den Namen ihrer Mutter kannte – zumindest den Vornamen. Als ihr Blick zu dem Familienvater wanderte, verstärkte sie unbewusst den Druck an der Hand ihrer Mutter – der Mann mit dem kühlen Ausdruck in den Augen machte ihr Angst. Dann musterte sie den Sohn der Familie, der genauso platinblonde Haare hatte wie jeder der drei. Er musste in ihrem Alter sein. Der Junge schaute Jade ebenfalls an.

„Ähm…Calvin.“ Ihre Mutter räusperte sich. „Oh, hallo Narzissa…Lucius. Ich hätte nicht gedacht, dass ich euch hier treffen würde.“

„Oder jemals wieder, nicht?“, lächelte die Frau namens Narzissa warm. Vor ihr fürchtete Jade sich nicht, und auch ihre Mutter schien mit der Frau besser klarzukommen. Die Erwachsenen schüttelten Hände, ehe Narzissa fortfuhr: „Ich kann mich noch erinnern, du warst mal Vertrauensschülerin in deinem Haus, Hufflepuff. Und eine Klasse unter mir und Lucius, oder?“

„Ja genau…oh, haben wir beide nicht mal gemeinsam einen Zaubertrank brauen müssen, den man dann wegschütten hatte können? Bei diesem Projekt, das jahrgangsübergreifend war?“, erinnerte sich Karen.

Narzissa lachte. „Oh ja, das weiß ich noch. Soweit ich weiß, hatten wir damals viel Spaß. Da du ja jetzt Calvin heißt…du hast doch nicht etwa den Typen geheiratet, der mal Quidditch-Kapitän im Ravenclawteam war? Oliver Calvin?“

„Oh doch“, meinte Karen, und würde bei der Erwähnung des Namens wieder ein wenig traurig. „Ich weiß, wir hatten während der Schulzeit nicht so viel miteinander zu tun – außer als Vertrauensschüler. Nun ja…er ist vor 3 Jahren getötet worden…von den Anhängern von…Ihr-wisst-schon-wem, als er als Auror unterwegs war…“

Jade bemerkte den seltsamen Blick von Lucius, der auf ihre Mutter gerichtet war. Sie wusste nicht, was er zu bedeuten hatte, nett sah er allerdings nicht aus.

„Oh, Karen…das tut mir leid.“ Narzissa meinte es ehrlich. „Aber wie ich sehe, hast du jetzt eine Tochter. Wie heißt sie denn?“

Der kalte Blick von Lucius, der sympathische von Narzissa und der starrende von dem Jungen wurden auf die kleine Jade gelenkt. Es war ihr etwas unangenehm.

„Jade. Sie ist vier Jahre alt.“

„Ach wirklich? Genau wie unser Sohn Draco!“, rief die Blondine aus. „Dann sind sie bestimmt im selben Jahrgang in Hogwarts!“

„Bestimmt!“, sagte Karen zuversichtlich und beugte sich dann zu ihrer Tochter hinunter. „Sieh mal Jade! Draco wird später mit dir in die gleiche Schule gehen.“

Die beiden Kinder sahen sich nur an, sagten kein Wort. Die Erwachsenen lachten. Karen und Narzissa unterhielten sich noch ein wenig, Karen erzählte von Jades Unfällen bei den ersten unkontrollierten Zauberversuchen, und Narzissa verriet, dass ihre Familie bald umziehen würde.

Nach kurzer Zeit trennten sich die Familien wieder, und Karen fand endlich die Bücher, die sie gesucht hatte. „So, jetzt können wir endlich hier raus.“

„Mami, wer war das gerade?“

„Die Familie Malfoy. Die Eltern sind alte Schulkollegen von mir, beide waren damals in Slytherin.“

„Der Mann war komisch, der hat ja gar nichts geredet.“

„Ja…Lucius war schon immer so.“



Nur wenige Wochen später trafen sich die Mütter und ihre Kinder überraschend auf dem magischen Spielplatz wieder. Die Malfoys waren doch tatsächlich in dieselbe Stadt gezogen wie die Calvins. Und so kam es, dass sie sich immer öfters trafen, und nicht nur die Mütter Freunde wurden – auch Jade und Draco begannen miteinander zu reden und zu spielen und waren bald unzertrennlich.

Die Zeit verging schnell und schon war der 31. Juli im Jahr 1991 gekommen, wo die beiden mit ihren Müttern in die Winkelgasse mussten, um all ihre Schulsachen für ihr erstes Hogwartsjahr zu kaufen. Während die Mütter gemeinsam Kessel, Teleskop und Waage besorgten, sahen sich Jade und Draco noch einmal kichernd ihre Einkaufslisten an, die sie vor wenigen Tagen von einer Eule bekommen hatten.

„Oh Gott, soooo viele Bücher“, seufzte Draco. „Wir werden Ewigkeiten in Flourish & Blotts brauchen, bis wir alle beisammen haben.“

„Was hast du gegen Bücher? Und außerdem gibt’s da eh Menschen, die uns bei der Suche helfen.“

„Lesen ist nichts für mich, da weißt du. Aber wenn du es magst…“

„Das tue ich…los, komm!“

Die beiden betraten das Büchergeschäft und wurden sogleich von einem freundlichen Mitarbeiter empfangen, der ihnen zeigte, wo sie die Schulbücher finden konnten. Als die beiden in eine Regalreihe geschickt wurden, schnappte Jade nach Luft. „Draco!“

„Was ist?“, fragte Draco ein wenig genervt – schließlich war er hier von Büchern umzingelt, was ihm im Gegensatz zu seiner besten Freundin nicht so passte.

„Erinnerst du dich noch? Als wir beide vier Jahre alt waren? Da haben wir uns genau hier, in diesem Gang, zum ersten Mal gesehen!“

Draco runzelte für einen kurzen Moment die Stirn, dann lächelte er. „Stimmt! Da haben wir uns so komisch angeglotzt und kein Wort gesagt, oder?“

Jade nickte lachend. Schon lustig, wie schnell die Zeit vergehen konnte. Jetzt waren sie beide 11 Jahre alt und sehr gute Freunde geworden. Natürlich waren sie beide froh darüber, sich gegenseitig zu haben…

*

„Wir sind wirklich gute Freunde gewesen“, murmelte die 16-jährige Jade leise in ihr Kopfkissen. Die Tränen wegwischend setzte sie sich auf. Da kam ein Geräusch von der Zimmerdecke, eine Beschwerde ihrer braunen Schleiereule Athena, die auf einer extra angebrachten Stange saß und auf ihre Besitzerin hinunterguckte.

„Ich lass dich ja schon raus!“, sagte Jade und öffnete ihr Zimmerfenster. Doch bevor Athena die Freiheit genoss, flog sie langsam auf das Mädchen zu und landete auf den Arm, den es ausstreckte. Neugierig beäugte Athena ihre Besitzerin, als ob sie sie trösten wollte. Jade war sich nicht sicher, ob Eulen wirklich so etwas mit Mitleid empfinden konnten.

„Was guckst du mich so an?“, fragte sie, worauf die Schleiereule einen gurrenden Laut von sich gab. Für einen kurzen Augenblick überlegte Jade, ob sie Draco einen Brief schreiben sollte, indem sie sich entschuldigte…vielleicht war ihre Freundschaft ja noch zu retten. Aber dann schüttelte sie entschlossen den Kopf. Nein. Sie musste sich für gar nichts entschuldigen und wollte es auch nicht.

„Du hast Glück, dass du eine Eule bist, Athena. Du hast es viel leichter als ich. Das einzige anstrengende, was du machen musst, ist meine Briefe hin- und her zu senden. Deine Eulenfreunde können ja keine Todesser werden.“

Sie schluckte, als sie das Wort aussprach, und ging dann mit ihrer Eule zum Fenster. Mit einem letzten Blick auf das Mädchen flog Athena raus an die frische Luft, breitete ihre Flügel aus und schwebte über die Häuser.

Genau am selben Tag in der Winkelgasse hatte sie Athena noch bekommen, ein Geschenk ihrer Mutter…

*

_____________________________________

Ich hoffe, euch hats gefallen :)
Lasst mir doch bitte einen Kommi da ;)
xoxo


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