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Fanfiction

Allround-UTZ - Kapitel 8

von Odo der Held

Als sie die Kerkertreppe hinunterstiegen suchte Severus Hand nach Hermines. Sie fanden sich und Severus hielt Hermine ganz fest.
„Wir haben alle Zeit der Welt, Hermine“, ermutigte Severus sie noch einmal.
Sie nickte bloß stumm.
Vor seiner Wohnungstür angekommen, sagte er leise „Feenpopo“. Hermine musste lachen.
Sein lustiges Passwort zu hören entspannte Hermine ungemein. Es half ihr sich in ihrer Haut wohler zu fühlen.
„Du darfst das Passwort ruhig hören. Du sollst wissen, dass Du jederzeit zu mir kommen kannst, wenn es Dich nach mir gelüstet.“
„Du bist wirklich sehr lustig, Severus“, sagte sie gutmütig.
„Ich bin in allem „sehr“, erwiderte er trocken und Hermine stockte kurz.
Was meinte er mit „allem“?


Nun sah sie das erste Mal seine Wohnung. Sie war ein wenig anders, als sie erwartet hatte. Viel heller und freundlicher als sie es je vermutet hatte.
„Ich zeige Dir erst mal alles. So. Hier ist die Küche“, sagte Severus. „Es ist alles da und Du darfst jederzeit an alles drangehen. Wenn Du allerdings Kaffee kochst wäre ich der glücklichste Mann der Welt, wenn ich auch immer eine Tasse bekäme.“ Sie gingen weiter. „Hier ist das Bad. Ebenfalls zu Deiner Benutzung. Du kannst duschen, baden, was auch immer Du magst.“
Wieder gingen sie weiter. „Hier ist das Schlafzimmer.“
Er stockte und blickte Hermine mit leuchtenden Augen an.
„Lass mich raten: Es ist auch zu meiner vollständigen Benutzung?“, lästerte Hermine süffisant.
Severus grinste. „Ja.“
Er legte seine Hände auf ihre Taille. „Was möchtest Du jetzt machen? Lesen? Arbeiten?“
„Küssen“, murmelte Hermine lüstern und reckte sich hoch zu ihm.
„Eine gute Wahl“, brummte Severus zufrieden und kam ihr entgegen.

Eine Weile standen sie in einander verschlungen im Türrahmen und Hermine, sie wusste nicht warum, schob Severus immer ein wenig näher in Richtung Bett.
Natürlich registrierte er das.
„Was tust Du?“, fragte Severus zwischen zwei Küssen.
„Merkst Du das nicht?“, brummte Hermine aufgewühlt.
„Willst Du das wirklich?“
„Na logisch. Ich bin total nervös, aber da muss ich jetzt durch.“
Er schnaubte in ihren Mund, was Hermine ein leises Lachen entlockte.
„Ich bin aufgewühlt“, gab Severus bekannt.
„Und ich versuche nämlich gerade nicht daran zu denken, dass das hier gleich schief laufen könnte.“
„Wird es nicht. Ich bin toll im Bett“, raunte Severus selbstbewusst.
„Davon muss ich mich selbst überzeugen. Männern glaube ich nicht immer sofort alles.“
„Bist Du gut im Bett?“
„Oh ja“, raunte Hermine erregt.
„Das teste ich jetzt erst mal.“ Abrupt zog Severus ihre Arme hoch und entledigte sie ihres Pullis.
Hermine nestelte an den Knöpfen seines Umhangs und zog ihn herunter.
Sie fuhr in seine Haare und strich vom Nacken nach oben weg. Ein breiter Schauer fuhr über Severus Rücken. Hermine lächelte süffisant.
Er zog wieder ihre Arme hoch und nun war ihr T-Shirt weg und sie stand bloß im BH da.
Mit leuchtenden Augen wie ein kleiner Junge unterm Weihnachtsbaum blickte Severus auf Hermines Brüste, aber er wagte es noch nicht, sie anzufassen. Noch war alles ein wenig zu unwirklich für ihn.

Hermine zog ihm die Jacke aus und begann seelenruhig seine Manschetten vom Hemd und dann die vielen Knöpfe zu lösen.
Währenddessen knöpfte er ihre Jeans auf. Hermine zog ihm das Oberhemd von den Schultern. Darunter trug er ein enges weißes Herrenunterhemd. Hermine fand es göttlich sexy und sie pfiff leise durch die Zähne.
„Guter Anblick?“, wollte er lächelnd wissen.
Sie nickte.
Dann zog sie ihm ruckartig das Unterhemd über den Kopf, wofür sie sich ziemlich recken musste.
Dafür fiel bei der Bewegung ihre offene Jeans von ganz alleine runter und sie streifte sie mit den Füßen weg.
Er drückte Hermine aufs Bett und sie setzte sich, gespannt vor Erwartung was er jetzt tun würde.
Er öffnete langsam seinen Gürtel und den Hosenknopf und die Hose fiel.
Darunter trug er schwarze enge Shorts und Hermine blickte entsetzt auf die Ausbuchtung, die sich abzeichnete. Das sah nach etwas sehr Großem aus. Hatte er das damit gemeint? „Sehr“?

Hermine zog Severus an der Hüfte zu sich heran. Sie brauchte nun keinen Mut mehr. Er wollte sie und sie wusste das ja nun.
Mit einem festen Ruck zog sie seine Shorts runter. Was sie sah war mächtig und beeindruckend.
„Wow“, entfuhr es ihr seufzend und nun war sie total aufgeregt.
Sein Blick war gönnerhaft und sie gönnte ihm ihn.
Hermine ließ von seinem Körper und krabbelte weiter aufs Bett. „Komm her.“
Er zog sich noch die Socken von den Füßen und krabbelte ihr hinterher.

Severus legte sich neben sie und sie öffnete im Sitzen ihren BH und warf ihn weg.
Severus sah ihre weichen Rundungen und sein Herz schmerzte. Durfte er sie jetzt endlich berühren?
„Berühr mich“, bat Hermine da sehnsüchtig.
Und dann tippte er mit seinen Fingern sachte auf die Spitzen ihrer Brustwarzen.
„Richtig!“, forderte sie energisch. „Ich gehe nicht kaputt.“
Er schmunzelte und legte nun seine flache Hand auf ihre Brust.
Sie reckte sich seinem Mund entgegen und während sie sich küssten zog er sie näher zu sich heran und zog ihr dabei ganz gekonnt den Slip aus.
Hermine schmunzelte innerlich. Der Mann hatte Übung. Aber es gefiel ihr bisher sehr.

Bald saß Severus vor Hermines Beinen und beschaute ihren Körper wie ein wertvolles Gemälde. Dann streckte er seine Hände aus und teilte ihre Beine an ihren Oberschenkeln.
Davon habe ich geträumt, dachte Hermine fasziniert. Es ist so schön und so geil!
Er streichelt behutsam die weiche Haut der Oberschenkel und immer mal wieder durchzuckten Hermine eine Menge Stromstöße vor Erregung.
Plötzlich legte er sich lang unter sie und ehe sie sich versah lag seine Zunge auf ihrem Kitzler. Hermine war hin und weg und schwebte auf Wolke 14.
Sanft und unsagbar schön leckte er an Hermines Falten herum bis sie haltlos aufstöhnte. Er hielt kurz inne und plötzlich fuhr er mit einem Finger in ihr nasses Inneres. Hermine brodelte innerlich und ihr entfuhren allerhand Geräusche, die sie nicht extra machte. Ein Geräusch allerdings machte sie extra - sie stöhnte leise: „Fick mich.“
Severus hielt verdutzt inne, dann begriff er was sie gesagt hatte und ein Gefühl der Zufriedenheit durchströmte ihn. Das würde er hinkriegen!
Er zog sich eng an ihrem Körper hoch und sein Ständer fand ihren Eingang.
Dann stieß er sich in sie.
Hermine schüttelte es vor Aufgewühlt sein und Gefühlen.
Sie umklammerte seinen Körper mit beiden Armen und wollte damit verhindern, dass er plötzlich verschwand. Severus begann sie zu nehmen und Hermine merkte, dass ihre eigene Erregung immer mächtiger wurde. Er hatte einen unfassbar großen Ständer und füllte sie hart aus.
Immer heftiger wurden seine Stöße und Hermines Verstand verschwand. Sie fühlte nur noch ihren Körper und sämtliche Gedanken waren weg.
Sein Stöhnen machte sie sehr an und es trieb sie immer in höhere Sphären. Bald fühlte sie sich nur noch als zitterndes Fleisch und sie warnte ihn aber vor: „Ich kann nicht mehr. Ich komme gleich.“
„Ich möchte Dich dabei hören“, raunte er und das gab Hermines Selbstbeherrschung den Rest.

Sie kam mit einem qualvollen Stöhnen, hielt sich klammernd an ihm fest und explodierte.
Sie spürte ihn in sich und spürte wie sie seinen Ständer merklich umschloss und zusammenpresste. Das Gefühl machte ihren Orgasmus nur noch intensiver.
Severus wurde schwarz vor Augen und die Muskulatur in seinen Lenden verkrampfte sich und er kam haltlos. Dabei stieß er weiter in sie und schließlich spürte er wie er sich entlud.
Die kleine Frau unter ihm klammerte sich zitternd und wimmernd an ihn und wollte ihn nicht loslassen. Es war perfekt. Sobald sein Bewusstsein wieder da war, begann er sie sanft weiter zu nehmen und hörte von ihr wieder Stöhnen. Diesmal ruhiger und entspannter.
Er küsste ihre vom Küssen geschwollenen Lippen und rieb für einen Moment seine Wange an ihrer.
Dann hielt er inne und verließ sie.
„Das kann man nicht besser machen“, flüsterte Hermine überwältigt. „Nein. Das geht nicht.“
Severus legte sich neben sie um erst einmal durchzuatmen. Er fühlte sich unbeschreiblich lebendig.
„Du bist toll“, murmelte er schlicht.
„Nein Du“, begann Hermine herum zu albern und Severus ging darauf ein.
„Nein Du.“
„Nein Du.“
„Komm her“, brummte Severus und zog ihre Lippen an seine.
Hermine drehte sich für ein kleines Nickerchen mit dem Rücken zu ihm und kuschelte sich an seine Vorderseite. Er umschlag ihre Taille mit seinen Armen und schloss ebenfalls die Augen.

Hermine wurde davon wach, weil eine Hand ihre Brustwarze streichelte und es sie anmachte.
An ihrem Po merkte sie einen harten Ständer der sich seinen Weg zwischen ihre Beine bahnte. Hermine war noch im Halbschlaf und sie registrierte was Severus da zu tun versuchte und sie konnte jetzt schon sagen, dass sie es liebte. Nach wenigen Sekunden hatte er seinen Weg gefunden und schob sich vorsichtig in sie.
Hermines Gefühle wurden davon getragen. Sie schwebte halb in einem lüsternen Traum und halb fühlte sie Severus um sich herumgewickelt. Er nahm sie ganz vorsichtig und Hermine brauchte nicht lange bis ihr Körper erzitterte und sie einem weiteren Orgasmus entgegen rollte. Severus schien das zu registrieren, denn er nahm sie noch fester in den Arm und umschlang sie zärtlich.
Hermine entglitt ein kleiner Schrei. Ihr Körper versteifte sich und sie drehte ihren Kopf zu ihm und wurde sanft auf die Wange geküsst.
Es war perfekt.

Gegen Mittag saßen Hermine und Severus nackt nebeneinander auf dem Sofa und redeten.
„Es muss faszinierend für Dich gewesen sein“, sagte Severus, „endlich zu erfahren von wem man die Talente, die man hat, geerbt hat.“
Hermine nickte und streichelte sanft die Vorderseite seines Schwanzes. „Ja. Es hat mich total erschüttert. Ich wusste immer schon, dass mit mir etwas nicht stimmte, aber weder meine Eltern noch ich konnten es nur annäherungsweise erklären.“
„Und Dein Vater hat keine magischen Kräfte?“
„Gar keine.“

Sie blickten sich eine Weile stumm in die Augen und Hermine wollte immer schon mal was gefragt haben:
„Wieso ausgerechnet der Name Peter?“
„So hieß mein Urgroßvater“, antwortete Severus und strich mit einer kurzen Bewegung von unten nach oben an Hermines linker Brustwarze entlang. Ein erregendes Ziepen durchzuckte sie.
„Schlaf noch einmal mit mir“, bat Hermine sanft. Severus lächelte und tat es.

Am Mittagessen nahmen die beiden nicht teil, sondern erst beim Abendessen.
Sie betraten die große Halle gemeinsam und Severus legte Hermine unbewusst beschützerisch eine Hand aufs Schulterblatt und blickte auf sie hinab als sie zwischen den Haustischen durch gingen.
„Wie er sie ansieht“, wisperte ein Hufflepuffmädchen namens Stacy ihrer Freundin Rowena zu. „Als wäre er total verknallt in sie.“
„Snape und verknallt?“, raunte Rowena zurück. „Nein! Der kann sich doch nicht richtig verlieben!“ Dann lachte sie. Hermine und Severus hatten die beiden Mädchen noch gehört und Hermines Hand suchte für den Bruchteil eines Momentes Severus Hand. Er nahm sie, zog sie wieder hoch zu seinem Mund und hauchte einen schlichten Kuss darauf.
„Hast Du das gesehen?“, fragte ein Ravenclaw namens Charles. „Snape und Granger?“
„Ja“, wisperte sein Klassenkamerad. „Sieht so aus! Ich versteh aber nicht, dass sie das zulässt. Meinst Du, sie steht unter einem Imperius?“
Severus und Hermine setzen sich auf ihre Plätze und da die Schüler am Ende ihrer Tische saßen und nicht den blassesten Schimmer hatten wie laut sie sprachen, bekamen es zu viele mit.
„Meinst Du? Imperius?“, grinste Charles. „Oder irgendein Trank. Den kann er doch bestimmt besser.“
„Ach, der kann super zaubern“, murmelte Frederick lässig. „Ich hab ihn mal im Duell gesehen mit Flitwick. Beide sind super. Snape hat Flitwick echt aus den Latschen gehauen.“
„Ich kann nicht verstehen, dass so eine Tussi wie Granger auf so ein Arschloch wie Snape reinfällt. Die hat bestimmt von ihm einen Trank eingeflößt bekommen.“
Plötzlich schraken sie zusammen. Snape stand vor ihnen und warf ihnen einen sorgfältig vernichtenden Blick zu.
„Hartnell! Barrett! 30 Punkte Abzug wegen übler Nachrede und Beleidigung. Wenn ich noch einmal höre, wie Sie über Professor Granger herziehen, setzt es einen Monat Strafarbeit bei mir persönlich. Das wird kein Kindergeburtstag für Sie und es wird mit verwesenden Kadavern zu tun haben!“
Severus Tonfall ließ keinen Zweifel übrig wie er es meinte, und Charles und Frederick nickten nur eingeschüchtert.
Severus drehte sich abrupt um und ging wieder zum Lehrertisch.
Viele andere hatten das Zusammenfalten mitbekommen und grinsten Charles und Frederick an.
Severus hingegen setzte sich wieder auf seinen Platz, trank seelenruhig einen Schluck Kaffee und sagte zu Albus. „Korrigierst Du hier auch meine Abzüge? Oder darf das so stehen bleiben?“
Albus schmunzelte und sah von Hermine zu Severus hinüber. „Das darf so stehen bleiben, Severus. Ich hätte es auch nicht geduldet, dass Hermine abfällig als Tussi bezeichnet wird.“
„Moment mal!“, sagte Hermine und stand auf. Sie ging die Stufen zu den Schülern runter und baute ihre 1,65m vor Charles und Frederick auf. „10 Stunden Strafarbeit wegen übler Nachrede und Beleidigung von Professor Snape. Mir ist grad schon was Hübsches für Sie eingefallen, was ich an Mr. Filch als Tipp weitergebe. Das wird kein Spaß!“ Dann drehte sie sich um und ging auf ihren Platz zurück.
Severus lächelte Hermine an. „Du hast ganz schön was auf dem Kasten, nicht?“
Sie strahlte ihn verliebt an. Dann nickte sie. „Hast Du eine Ahnung.“
Albus rollte innerlich amüsiert mit den Augen. Um Himmels Willen! Die beiden waren verliebt!
Das konnte ja was werden!


Eine Woche später erwischten 3 Siebtklässler Severus und Hermine händchenhaltend auf den Treppenstufen zum Haupteingang. Sie saßen dort und Hermine kuschelte ihren Kopf an Severus‘ Schulter während sie sich über Hagrids Hütte unterhielten. Die Sonne ging hinter dem verbotenen Wald unter.
„Nabend Professoren“, grüßten die 3 Jungs.
Hermine und Severus grüßten nickend zurück.
Dann gingen die Kids weiter.
„Ich bin unglaublich verliebt in Dich“, gestand Hermine leise.
„Das ist schön. Und es trifft sich ganz gut, weil es mir auch so geht.“
„Ehrlich?“
Er nickte. „Du bist wunderbar.“ Sie beugte sich zu ihm rüber und berührte seinen Mundwinkel hauchzart mit ihren Lippen.
„Mach das nicht, Mine. Sonst muss ich Dich wieder in mein Bett schleppen und heiße Sachen mit Dir anstellen.“
Hermine entfuhr ein Kichern und gleichzeitig ein erregtes Schauern. Dann küsste sie ihn erneut auf die gleiche Art.
„Mine?!“, raunte Severus warnend.
„Was! Was muss ich denn sonst noch tun, damit du mich endlich abschleppst?“
Severus schnaubte. „Miss Granger! Ich mag nicht glauben, in was für einem Ton Sie mit ihrem ehemaligen Lehrer reden.“
„Halt die Klappe! Nimm mich mit in Deinen dunklen Kerker und mach mit mir, was Du möchtest.“
„Was für ein Angebot“, brummte Severus begeistert. „Wenn Du mir bitte folgen möchtest…..“

Er stand auf und zog die breit grinsende Hermine hoch. Dann nahm er ihren Arm, zog ihn sich über die Schulter und schleppte sie in Richtung Kerker ab.
Die Schüler die ihnen entgegen kamen staunten nicht schlecht über Severus.

Dann liebte Severus Hermine erneut.

Er war angekommen.

Angekommen in den Armen von Hermine Granger.

ENDE


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