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Allround-UTZ - Kapitel 6

von Odo der Held

Severus ging mit großen Schritten durch die Gänge von Hogwarts. Sein Weg führte ihn westwärts in Richtung Ausgang Verbotener Wald. Er ließ die schwere Holztür magisch auffliegen und ging direkt in Richtung Hagrids Hütte. Ohne noch denken zu wollen klopfte er.
„Wer ist da?“, fragte Hermines Stimme.
„Severus“, sagte er laut.
„Es ist offen.“
Er zog die Tür auf und blickte ins Wohnzimmer. Hermine klappte grad ihr Buch zu und legte es weg. Sie erhob sich als er auf sie zu ging.
Und jetzt waren doch die Worte weg, die er sich so schön zu recht gelegt hatte.
Stumm blickte er sie an. Dann atmete er ein. Hermine roch so gut. Sie roch nach…
„Du riechst nach Jasmin“, sagte er und kam sich eine Sekunde später schon blöd vor.
„Aha“, lächelte sie. „Hast Du meinen…“
„Ich hab ihn gekriegt“, unterbrach er sie sofort. „Und verschlungen.“
Sie sagte nichts.
„Vielsafttrank, hm?“, lächelte er. „Du scheinst ihn genauso gut hinzukriegen wie er. Zweites Jahr?“
Hermine schmunzelte.
„Hermine, ich wollte Deine Hand halten. Ich wollte es wirklich!“
Ihre Mimik entgleiste sofort. „Aber?“, fragte sie mit zittriger Stimme.
„Ich...“, begann Severus und wollte nur noch ehrlich sein, „ich wusste nicht wie. Ich habe das noch nie gemacht.“
Ihr entfloh ein Lächeln. „Ich auch nicht.“
„Zu dumm, wenn wir beide es nicht wissen“, brummte Severus dunkel,
„Hm“, seufzte Hermine zustimmend. „Und nun?“
Severus ließ blitzschnell alle Datingmöglichkeiten vor seinem inneren Auge ablaufen. „Ich möchte Dich zum Essen einladen. Möchtest Du mit mir ausgehen?“
Jetzt begann sein Gegenüber zu strahlen.
Toll, dachte Severus ein wenig stolz, ich mach es richtig. Also. Weiter!
„Ich dachte an Freitag Abend“, sagte er.
Sie nickte zustimmend.
„Magst Du Fisch?“, fragte er. „Wir könnten nach Portsmouth apparieren und dort essen.“
„Gerne!“, sagte Hermine aus vollem Herzen.
„Wir machen es dann dies Mal besser, ja?“, fragte Severus.
Hermine musste lachen. „Ist das nicht auch eine Sache, die man sein lassen sollte, wenn sie beim ersten Mal nicht klappt?“
„Auf keinen Fall“, raunzte Severus leicht gereizt. „Wir werden das besser hinkriegen, und wenn es uns tötet.“
Hermine lachte wieder leise. „Bring uns dabei aber trotzdem nicht um, ja?“
Er nickte willig. Dann nahm er entschlossen ihre Hand und hauchte ihr einen Kuss darauf. „Gute Nacht, Mine. Schlaf schön.“
„Gute Nacht, Severus. Schlaf Du auch schön.“
Severus lächelte noch einmal, drehte sich um und verschwand dann zur Tür raus.
Hermine sah ihm noch nach und ließ sich dann grinsend aufs Sofa fallen. Wir gehen aus, dachte sie nur. Severus hat mich um ein Date gebeten!

Als Hermine an diesem Abend im Bett lag schaute sie nach draußen in den verbotenen Wald und sie sah den Mond darüber prangen, so als würde er über den Wald wachen.
Hermine erinnerte sich an den Handkuss und sie stellte sich vor, wie Severus mit seinen Lippen erst ihren Handrücken küsste, dann weiter auf ihr inneres Handgelenk auswich, die weiche Innenseite der Unterarme, die weiche Haut der Oberarme bis hin zu ihrem Dekolleté und wie er dann zart mit seiner Zungenspitze über ihre Brustwarzen fuhr. Hermines Hand fuhr zu der Stelle und ihre eigenen Finger intensivierten ihre Gefühle.
Ihre Hände streichelten ihre eigene zarte Bauchhaut, ihren Unterleib und sie landeten nach kurzer Berührung ihrer Scham auf den Innenseiten der Oberschenkel. Sie drückte ihre Oberschenkel sanft auseinander und versuchte zu erfühlen, wie es sein mochte, wenn Severus das tat. Dann streichelte sie zart über ihre Schamlippen und erzitterte.
Nicht ich sollte das machen, dachte sie noch. Er soll das machen. Nur er. Aber er ist jetzt nicht da. Dann fuhr sie fort.

Hermine wachte wohlig auf am nächsten Morgen. Sie war immer noch nackt, da sie direkt nach ihrem selbst streicheln eingeschlafen war.
Es klopfte an der Tür und ehe sie darüber nachdenken konnte, dass es nicht Severus sein könnte, sagte sie: „Komm rein.“
Die Tür ging auf. Es war Remus.
„Hallo!“ Er trat näher. „Wer liegt denn da noch im Bett?“
„Oh scheiße.“ Das war Hermines erste Reaktion als sie Remus erkannte.
„Das ist ja eine liebevolle Begrüßung!“
Hermine drehte sich auf die Seite um und entblößte dadurch unbeabsichtigt ihren nackten Po. Remus Augen wurden immer größer.
„Bist Du nackt?“, fragte er total neugierig.
Hermine blickte ihn böse an. „Ja, und?“
Remus lächelte süffisant. „Hast Du etwa auf mich gewartet?“
„Nein.“
„Darf ich mich zu Dir gesellen?“
„Ehrlich? Nein.“
Remus blickte sie erstaunt an. „Nicht? Wir könnten da weiter machen, wo wir letztens aufgehört haben.“
„Verzeih mir Remus, aber lieber nein. Lassen wir uns als Freunde.“
Remus blickte ehrlich traurig. „Das ist schade. Aber ich habe Dich lieber weiter als Freundin als Dich ganz zu verlieren, wenn unser Sexleben völlig den Bach runter geht.“
Hermine war völlig erleichtert. „DANKE! Remus.“
„Ich setz mich mal nur zu Dir“, sagte er vorsichtig und ließ sich an ihrer Bettkante nieder. „Wieso bist Du nackt? Hattest Du anderen Herrenbesuch zum Spielen?“
Hermine grinste. „Nee. Ich habe letzte Nacht mit mir selbst gespielt.“
Remus lachte. „Ach so. Na dann! Ich wollte mich auch eigentlich nur kurz erkundigen, ob wir heute Abend wieder ein wenig Duell trainieren. Ich roste sonst ein.“
„Aber klar.“
„Gut!“. Remus schlug Hermine gönnerhaft auf den nackten Hintern und stand auf. „Sehen wir uns gleich beim Frühstück?“
Sie nickte.
„Dann bis gleich.“ Dann ging er.

Severus sehnte sich an dem Morgen nach Hermine und als er aufgestanden war, zog er sich fix an und verließ den Kerker um zu ihr zu gehen.
Er ließ wieder die große Holztür auffliegen und just als er auf Hermines Hütte blickte, sah er wie die Tür aufging und Remus heraus kam. Sofort verfinsterte sich seine Miene und ein nichts Gutes ahnender Schauer kroch über seinen Rücken. Er blieb stehen und starrte auf den Mann, der nun auf das Schloss zu ging. Im Hintergrund sah er Hermines Tür erneut aufgehen und es war sie. Im Bademantel. Sie holte einen kleinen Holzeimer hinein und schloss die Tür wieder. Severus zählte eins und eins zusammen, schloss entsetzt die Augen und floh zurück in seine Räume.


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