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Allround-UTZ - Kapitel 4

von Odo der Held

Noch eine halbe Stunde später saß Hermine auf ihrem Platz. Snape und Albus waren schon lange weg. Das Essen war bereits vor längerer Zeit von den Elfen zurückgeholt worden.
Hermine erstickte fast an ihren wilden Gedankengängen. Die wilden Gedankengänge handelten hauptsächlich davon, dass Ihr Gehirn endlich die Begriffe Snape und Sex zusammenzimmerte.
Sonderbarerweise hatte es Hermine mehr als erregt die Wörter ficken und Sex aus seinem Mund zu hören. Wie seltsam!

Am nächsten Tag, dem Sonntag kam Remus Hermine in ihrer Hütte besuchen. Er brachte Frühstück mit. Frischgeklautes Brot, frischgeklaute Butter und frisch geklauter Belag.
„Die Elfen haben ein Auge zugedrückt“, verriet Remus als er die Tür hinter sich schloss. „Ich möchte noch mal mit Dir über unsere seltsame Aktion vorgestern sprechen.“
Hermine nahm ihm die Sachen ab und legte sie auf den Esstisch. Dann blickte sie Remus offen ins Gesicht.
„Remus“, sagte Hermine bedächtig, „ich habe zwischendurch Zweifel, dass wir es überhaupt noch mal probieren sollten.“
„Wieso?“
„Naja…vielleicht war das schlechte Omen ein Zeichen?“
„Glaubst Du an sowas?“
„Eigentlich nicht. Aber wir waren ja wirklich nicht gut miteinander.“
Remus zog Hermine an sich heran und drückte ihre einen sanften Kuss auf die Lippen. „Wir probieren es noch ein Mal. Und wenn es genauso grauselig ist wie beim ersten Mal lassen wir es sein, ok?“
Hermine grinste und nickte. „Guter Deal.“
Remus umarmte sie, zog sie noch näher an sich heran und dann versanken sie in einen innigen Kuss.

2 Stunden später saßen Remus und Hermine nebeneinander am Esstisch und frühstückten.
(Anmerkung von Odo: Da der Sex immer noch nicht gut genug gewesen war um erwähnenswert zu sein, fiel die detaillierte Beschreibung auch hier flach!)
„Danke für das Frühstück“, sagte Hermine fröhlich.
Remus lächelte heiter: „Ich danke Dir.“
„Also versuchen wir es immer noch besser zu machen? Oder lassen wir es?“
„Wir versuchen es weiter. Ich habe so das Gefühl, dass es richtig toll werden könnte.“
„Ja, ich fand auch wir waren besser. Immerhin hast Du nicht mehr versucht mir in die Brustwarzen zu kneifen. Das tat nämlich weh!“
Remus lachte entschuldigend. „Sorry. Dafür hast Du meine Eier nicht mehr geknetet als wär es Kuchenteig.“
Hermine lachte laut auf. „Na schön! Mir tut es auch leid. Wollen wir es gleich noch mal probieren?“
Remus nickte heftig. „Auf jeden Fall!“
(Anmerkung von Odo: Immer noch nicht!! Leider.)


Am Folgetag erhielt Hermine wieder eine Eule mit einem Brief von Schnörkel.
Hermine zelebrierte das Lesen ein wenig in dem sie sich abends gemütlich auf Hagrids Couch einkuschelte.
„Liebe Sam,
Schnörkel?! Also ehrlich! Hm…nenn mich einfach Peter. Einverstanden?
Mir war fast klar, dass Du Romanzen magst. Du bist ja scheinbar ein richtiges Mädchen. Aber ich mag romantische Filme auch irgendwie. Und klamaukige Filme mag ich nicht, die finde ich nicht lustig.
Wenn wir uns noch näher kennen gelernt haben, stelle ich es mir schön vor mit Dir im Kino zu sitzen und vielleicht Händchen zu halten. Wie zwei 14-Jährige! Das Herz bebt und die Haut kribbelt und man fühlt sich so verknallt als wäre man noch in der Pubertät.
Was das Basketballspielen angeht komme ich wohl nur aus der Nummer raus, indem ich Dich zwinge mitzuspielen. Nur so kriegst Du nicht alles mit, was ich da treibe! Einverstanden?
Hast Du schon „Die Macht der lebenden Puppen“ gelesen von Embeth Robbins gelesen? Das steht derzeit in den Buchläden und ist sehr gut.
Deine letzte Frage hat mich zum Nachdenken gebracht. Ich habe mir bisher noch nie Gedanken darüber gemacht, wie meine tollste Frau der Welt sein sollte. Aber ich denke: Apart, liebevoll, fröhlich (als mein Konterpart) und klug. Oder möchtest Du die einzelnen Beschreibungen noch weiter ausgeschmückt haben?
Viele Grüße,
Peter“

Hermine ließ den Brief auf ihrem Schoß sinken. Der Mann gefiel ihr richtig gut. Er war spannend und gescheit. Das merkte Hermine an der Art des Schreibens.
Hermine wünschte sich langsam das Gesicht des Mannes zu kennen, der so freundliche Briefe schrieb. Wer war er?
Soll ich das fragen?, dachte sie. Weiß er was ich meine, wenn ich ihn nur das frage?
Und so schrieb Hermine nur die vier Worte auf ein Pergament und schob es anschließend in einen Umschlag.

Wer bist Du?
Sam


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