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Fanfiction

Allround-UTZ - Kapitel 3

von Odo der Held

Severus Snape. Seines Zeichens stets schwarz angezogener Tränkelehrer in Hogwarts war es immer schon völlig egal gewesen, was andere von ihm hielten.
Er saß 2 Tage nach dem Gespräch über Einhörner auf seinem Sofa und las einen Brief, den ihm eine Eule gebracht hatte.
Der Brief war von einer jungen Frau und Severus merkte, dass ihm bei ihr nicht ganz egal war, was sie von ihm dachte.
„Lieber Unbekannter,
leider weiß ich immer noch nicht Deinen Namen. Deine Unterschrift ist so schnörkelig, dass ich angefangen habe, Dich insgeheim Schnörkel zu nennen. Sei mir nicht böse.“
Severus lachte leise auf.
„Du bist Lehrer von Beruf? Das ist amüsant, weil ich auch Lehrerin bin. Ich gebe das Raten des Fachs auch an Dich zurück. Mal schauen, wer von uns schneller richtig liegt.
Ich liebe Schmalz und Romanzen. Ich mag Filme zum Heulen und Komödien. Allerdings keinen Slapstick. Und Du?
Robinson Crusoe habe ich noch nicht gelesen, aber ich habe mich bereits an Shakespeare heran getraut. Ist aber wirklich schwerer Stoff! Wie hältst du es mit moderner Literatur die momentan so in den Buchläden steht?
Ich habe es übrigens mittlerweile geschafft eine Bienenwachskerze zu finden. Du hast vollkommen recht. Sie roch toll und es hat mich irgendwie an meine Kindheit erinnert.
In meiner Straße, in der ich aufgewachsen bin, ist schräg gegenüber vom Haus meiner Eltern ein Basketballplatz. Wenn Du möchtest appariere ich dich gerne mal dahin. Du wirst dann aber damit leben müssen, dass ich zuschaue. Heimatrecht quasi. Aber ich habe so das Gefühl, dass Du Dich nicht ungeschickt anstellen wirst. Du erscheinst mir so, als könntest Du fast alles.
Was das Thema angeht „Ich liebe meinen Beruf“ kann ich über mich noch keine Auskunft geben, da ich noch nicht lange als Lehrerin arbeite. Außerdem ist mein Fach kein typisches Klassenarbeiten-Fach. Meine Schüler und ich arbeiten eher praktisch.
Wenn Du Deine Augen schließt und du stellst Dir die ideale Frau für Dich vor. Wie soll sie sein?
Liebe Grüße,
Sam“

Severus tat wie geheißen und vor seinen Augen tauchten die Umrisse einer Person auf. Aber bevor er sie näher beschreiben konnte zog ein anderes Bild vor seine Augen. Er stand am Ufer eines Meeres und blickte in die Sonne. An seiner Hand hielt er eine kleinere Frau mit langen Locken. Er sah sein eigenes Gesicht nicht, aber er erkannte an seiner Haltung, dass er entspannt wirkte.
Severus öffnete seine Augen und nahm sich Tinte und Pergament. Dann begann er eine Antwort zu verfassen.

Hermine blickte am nächsten Abend aus dem Fenster und blickte am Rand des verbotenen Waldes entlang. Sie sah 3 Rehe im Gras friedlich fressen und hinter ihnen lief die wankende Gestalt einer Frau. Sie trug einen langen, wehenden Rock und außerdem konnte Hermine noch die Umrisse einer Flasche in ihrer Hand ausmachen.
Hermine entschloss sich zu schauen, was mit der Frau los war. Sie ging langsam auf die Rehe zu, die trotzdem weiter aasten. Dann erkannte sie die Frau. Es war Sybil Trelawney.
Die Frau erkannte Hermine trotz ihres scheinbaren Alkoholpensums sofort.
„Miss Granger“, lallte die Lehrerin und trat auf Hermine zu. Sofort fuhr Hermines Hand aus um die betrunkene Frau zu halten, doch Sybil Trelawney schlug Hermines Hand unwirsch weg.
„Ihr jungen Dinger habt‘s gut“, lallte Sybil.
„Wieso?“, fragte Hermine höflich.
„Ihr habt noch Euer Leben vor Euch. Ich bin eine alte Schachtel. Mich will kein Mann mehr. Aber Sie! Sie werden bewundert! Jaha! Sie können noch Träume haben!“
Hermine runzelte die Stirn. „Möchten Sie mit zu mir kommen und mir erzählen was passiert ist?“
Hermine mochte die Lehrerin nicht sonderlich, aber Sybils Verfassung war keinesfalls gut und Hermine hatte tiefes Mitleid.
„Türlich!“, sagte Sybil sogar und folgte Hermine im Zickzackkurs in Hermines Hütte.
Sybil ließ sich an Hermines Essecke fallen und stellte ihre leere Ginflasche scheppernd auf den Tisch.
„Seit 14 Jahren liebe ich diesen Mann, oh ja! Und er? Er ignoriert mich so als wäre ich Luft für ihn. Als ob ich nicht attraktiv wäre!“
Naja…..dachte Hermine zweifelnd. Aber sie schwieg.
„Der Mann ist großartig“, fuhr Sybil fort. „In jeder Lehrerkonferenz sitze ich neben ihm und schaue ihn an. Er ist…“, sie hickste, „er ist so wunderschön.“
„Sie meinen…“, begann Hermine neugierig.
„Severus natürlich!“, fauchte Sybil. „Wen denn sonst?“
Hermine tat als hätte sie es schon immer gewusst. „Natürlich.“
„Leider ist dem guten Mann nicht bewusst, wiiiiie interessant ich bin. Ich! Ich bin immerhin die Urenkelin von Cassandra Trelawney!!“ Wieder entfuhr ein Hicksen.
„Äh…“, begann Hermine und bemühte sich ein Lachen zu unterdrücken, „weiß er denn schon von seinem unglaublichen Glück?“
Jetzt sah Sybil empört aus. „Natürlich nicht, meine Liebe. Er würd mich zum Jupiter hexen!“
Das glaube ich auch, dachte Hermine sarkastisch, sagte aber: „Und wenn Sie sich bei ihm langsam herantasten?“
„Wie denn?“, lallte Sybil verwundert.
„Naja, Sie könnten ab und zu seinen Arm berühren, ihm zuzwinkern. Mit ihm flirten.“
„Meine Liebe, haben Sie Severus schon mal flirten sehen?“
Hermine konnte nicht anders und schmunzelte. „Nein“, sagte sie ehrlich.
„Sehen Sie! Sehen Sie!“
In Hermine wuchs plötzlich der Wunsch Sybil an den Mann zu bringen. „Ich könnte hier und dort ein gutes Wort für Sie einlegen.“
Sybils Augen wurden größer als Hermine je für möglich gehalten hätte. „DAS WÜRDEN SIE FÜR MICH TUN?“, fragte sie beindruckt.
„Na klar“, zuckte Hermine mit den Schultern. Das war ja jetzt nicht wirklich Arbeit!
„Sie…Sie…Sie sind die großmütigste und großherzigste Frau, die mir je in meinem Leben begegnet ist“, stammelte Sybil beeindruckt.
„Nein. Das ist kein Problem für mich. Das mache ich gerne!“, beruhigte Hermine sie. „Sybil, Sie sollten heute vielleicht nur Wasser trinken. Wenn Ihr Teint frischer aussieht, fällt das Snape bestimmt positiv auf!“
Sybil starrte Hermine einen Moment durch ihre monströsen Brillengläser an. Dann schob sie energisch die Flasche von sich. „Sie haben Recht, meine Liebe. Sie haben vollkommen Recht. Ich muss für Severus frisch aussehen. Männer mögen frische Frauen.“
Männer!, schnaubte Hermine, aber zügelte ihren lästernden Ton sofort. Männer. Irgendwie war Snape das ja und Sybil schien das erfasst zu haben. Snape war ein Mann. Seltsam, dass mir das bisher noch nicht aufgefallen ist!
„Ich werde mein Bestes für Sie tun, Sybil“, sagte Hermine entschieden. „Sie sollten jetzt schlafen gehen. Das unterstützt Ihr jugendliches Aussehen noch mehr!“
Sybil schien ungeheuer beeindruckt von Hermines Fachwissen was Frischheit anbelangte und stand auf. „Sehr wohl. Das ist eine gute Idee, Miss Granger. Ich werde jetzt schlafen gehen. Wenn Sie mich bitte entschuldigen würden?“
Dann schwankte sie aus Hermines guter Stube.

Hermine blickte auf die Uhr und machte sich bettfertig. Sie nahm sich ihren romantischen Frauenroman und las im Bett noch ein Kapitel, als es an der Tür klopfte. Hermine hatte noch nicht abgeschlossen und fragte: „Wer ist da?“
„Remus.“
Hermine lächelte. „Komm rein!“
Die Tür ging auf und Remus Gestalt schob sich durch die Tür. „Du liegst schon in der Falle?“, fragte er verwundert.
Hermine nickte. „Ja, wollte noch ein paar Seiten lesen. Setz Dich zu mir und erzähl mir, was Du auf dem Herzen hast.“
Remus trat zögerlich näher und setzte sich auf Hermines Bettkante.
„Eigentlich ist nichts. Ich wollte Dich nur noch mal sehen. Morgen ist Vollmond und ich bin die 2 Nächte in der heulenden Hütte.“
„Pass gut auf Dich auf“, sagte Hermine sorgenvoll.
Remus Lächeln verschwand und er sagte plötzlich leise. „Du bist lieb.“
„Bin ich nicht. Ich bin eine egoistische Ziege.“
„Nein“, erwiderte Remus noch leiser. „Du bist toll.“
Ihre Lippen kamen sich immer näher und plötzlich waren sie nur noch 2 Zentimeter von einander entfernt.
„Ich küsse Dich jetzt. Sei gewarnt“, hauchte Remus und dann trafen seine Lippen die von Hermine.


Hermine erwachte am nächsten Morgen wie gerädert.
Remus war gegen zwei Uhr verschwunden und das Bett war zerwühlt und Hermine begriff erst langsam was da zwischen ihnen passiert war. Sie hatte mit Remus geschlafen.
(An dieser Stelle möchte Odo kund tun, dass sie niemals nie schlechten Sex beschreiben möchte, daher gab es auch keine detaillierten Erklärungen dazu)
Ich habe mit Remus geschlafen. Dann erinnerte sie sich daran wie es gewesen war und Hermine wurde knallrot. Remus war für Hermine beileibe nicht der erste Mann gewesen, aber Hermine musste sich ganz, ganz ehrlich eingestehen, dass sie noch nie so verkrampften Sex gehabt hatte.
Remus hatte sich alle Mühe gegeben und Hermine ebenso und sie beide wollten es toll machen, aber was sie beide da fabriziert hatten war umständlich, unromantisch und irgendwie nicht gut gewesen. Beiden war das klar und nachher, als sie fertig gewesen waren, hatte Remus angefangen dunkel zu lachen und hatte zu Hermine nur gesagt: „Oh je. Das kriegen wir beim nächsten Mal besser hin, was?“
Hermine hatte erleichtert gelacht und genickt. Dann war Remus gegangen.
Das Einzige was wirklich gut gewesen war, war das Gefühl für Remus gewesen. Es war als ob Hermine seinen Körper bereits kannte. Inniglich und vertraut.

Hermine war glücklich darüber, dass Samstag war und sie erst um 10 Uhr die Schüler nach Hogsmeade begleiten musste. Daher konnte sie noch einen Augenblick liegen bleiben und zur Besinnung kommen. War schlechter erster Sex ein Omen für alles weitere?
War das ein Zeichen, dass sie es ganz lassen sollten?
Ich mag Remus sehr. Irgendwie habe ich ihn lieb, aber DAS heute Nacht war nichts Schönes gewesen!

Hermine nickte wieder ein und als sie eine halbe Stunde später wieder wach wurde stand sie auch auf, wusch sich und zog sich an. Wieder nur in Jeans und Pulli ging sie in die große Halle zum Frühstücken. Sybil war nicht da, aber Snape. Hermine hatte ihr Angebot an Sybil nicht vergessen und so grüßte sie Snape munter und setzte sich an seine linke Seite.
Beim Biss in ihr erstes Toast blickte sie Snape von der Seite an. Dann begann sie ein Gespräch mit ihm. Naja, es wurde mehr ein Monolog, aber sie erwähnte in dem Monolog mindestens drei Mal Sybil Trelawney im positiven Sinne.
Hermine wurde erlöst durch Albus, der sich neben sie setzte.
„Guten Morgen Hermine, guten Morgen Severus. Na, habt Ihr beide gut geschlafen?“
Während Snape dankend nickte, entfuhr es Hermine leise „Nein.“
Albus und Snape blickten Hermine verdutzt von der Seite aus an. „Nicht?“, fragte Albus.
„Nein, ich habe nicht viel Schlaf gekriegt“, brummelte Hermine.
„Du hast Dir wahrscheinlich wieder mit Remus die Nacht um die Ohren geschlagen.“
„So kann man es auch sagen“, brummte Hermine fast unhörbar, aber Severus‘ Fledermausohren hatten es mitgekriegt und er dachte sich seinen Teil. Albus wurde von Rolanda auf seiner anderen Seite abgelenkt und Snape schnaubte leicht. Hermine blickte ihn verdutzt an.
„So kann man es auch sagen?“, wiederholte Snape sie geringschätzig. „Das klingt als hätten Sie miesen Sex mit ihm gehabt.“
Hermine erstarrte. War Snape hellseherischer veranlagt als Sybil?
Severus registrierte Miss Grangers Erstarren und schloss nun gänzlich richtig.
Wieder entfuhr im ein Schnauben. „Ich hatte also Recht“, sagte er selbstbewusst. „Miss Granger, ich bin zwar nicht mehr Ihr Lehrer, aber Sie sollten einen Werwolf nicht Ihren kostbaren Körper vögeln lassen. Suchen Sie sich einen anderen, der weiß was er tut.“
„Das geht Sie ja wohl kaum was an, wer meinen Körper haben darf, ja?“, fragte Hermine ein wenig patzig.
„War nur ein Ratschlag“, raunte Severus dunkel. Er war entgeistert. Wie wenig Stolz hatte Miss Granger, dass sie sich von Lupin hatte vögeln lassen?!
„Lassen Sie Ihre Ratschläge in Ihrem Hals und halten Sie sich aus meinem Leben raus“, fügte Hermine bissig hinzu.
Doch Severus wollte das Thema noch nicht ganz auf sich beruhen lassen. „Wenn ich schon mitkriege, dass Sie Ihren Körper an diesen Witz eines Mannes verschwenden habe ich jegliches Recht meine Meinung dazu zu sagen.“
Hermine grummelte etwas, was man am ehesten übersetzen konnte mit: Halten Sie Ihre Klappe.
Aber auch das hatte Severus gehört und er musste nun insgeheim schmunzeln. Tja, das kommt dabei raus, wenn man sich von so einem Knilch wie Lupin vögeln ließ. Man…naja Frau wird schlecht bedient.
„Essen Sie eine Tomate. Die macht bessere Laune“, sagte Severus aus einem Impuls raus.
Hermine starrte ihn an. Irgendwas zwischen immer noch frustriert und verdutzt über seinen gönnerhaften Tonfall.
Severus fuhr fort: „Sie können es eh nicht mehr rückgängig machen, außer Sie haben einen Zeitumkehrer.“
„Ich wünschte ich hätte einen“, murmelte Hermine leise.
Sie hörte wieder ein Schnauben. „Hätten Sie die Zeit zurückgedreht?“
Hermine nickte. „Natürlich!“
„Naja“, sagte Severus leichthin und begann sich noch ein Toast zu buttern, „aus Schaden wird man klug.“
„Toller Spruch“, sagte Hermine lahm.
„Was soll ich sagen? Dass das eine dumme Idee war?“
„Wir haben vor es beim nächsten Mal besser zu machen“, sagte Hermine leicht trotzig.
Wieder hörte sie Schnauben und ihr entfuhr:
„Wieso müssen Sie immer schnauben?! Das nervt wirklich!“
Und plötzlich hörte sie ihn das erste Mal wirklich und ehrlich lachen. Es kam nur leise aber Hermine verstand es als solches. Nun schaute sie zu ihm rüber. Und er zu ihr.
„Wissen Sie, dass wir uns das erste Mal fast wie zwei normale Menschen unterhalten?“, fragte Hermine leise.
Snape schmunzelte nur und biss wieder in sein Salamitoast. Dann nickte er.
Beide schwiegen eine Weile. Dann fragte Snape plötzlich: „War es so übel?“
Hermine nickte beklommen.
Snape schwieg. Und dann sagte er etwas für Hermine Unglaubliches. „Lassen Sie Lupin in Frieden. Sie sind zu schade für ihn.“
Hermines Herz schlug bis zum Hals und sie spürte, dass sie ihn entgeistert anstarrte.
Ihr Verstand wollte aufbrausen und Snape anmaulen, was ihm denn einfiele, das sei ja wohl immer noch ihre Entscheidung, aber tief in sich spürte Hermine, dass er recht hatte.
Hermine schwieg.
Plötzlich geschah das nächste Unerwartete. Snape fragte leise. „Wieso haben Sie vorhin versucht mir Sybil schmackhaft zu machen?“
„Sie steht auf Sie“, sagte Hermine ehrlich.
„Das weiß ich seit 14 Jahren.“
Hermine gluckste leise als sie auflachte. „Und?“
„Sie hält abstruse Reden, sieht aus als hätte sie sich seit nem Monat nicht mehr gewaschen, sie säuft wie ein Loch und hat einen Humor wie McNab. Würden Sie etwas mit so einer Frau anfangen?“
Hermine musste erneut glucksen. „Nein“, flüsterte sie leise.
„Sehen Sie. Deshalb halte ich mich von ihr fern.“
„Tut Sie Ihnen denn gar nicht leid?“
„Natürlich. Aber ich kann ihr nicht helfen. Und ich ficke keine Frauen aus Mitleid.“


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