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Fanfiction

Scream, if you need help - Prolog

von Malfoy Manor

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Titel: Scream, if you need help – someone comes
Alter: vorerst ab 16
Disclaimer (den ich regelmäßig vergesse) Alle Rechte liegen bei J.K. Rowling ich verdiene also kein Geld damit, dennoch werde ich nicht gern beklaut!
Sicht: Die Person, aus deren Sicht geschrieben wird, steht immer unter dem jeweiligen Kapitel
Zeit: spielt im 6. Jahr von Hermine und Draco / 2. Teil spielt wenn alle erwachsen sind
Pairing: Hermine Granger / Draco Malfoy
Inhalt: Hermine ist überfordert mit der momentanen Situation ihres Lebens. Sie rennt ihrem Alltag nur noch hinterher und ihr wird alles egal und gleichgültig. Immer mehr flüchtet sie sich in den Raum der Wünsche. Eines Nachts trifft sie jedoch auch Draco Malfoy dort und bemerkt, dass er gar nicht mehr der Idiot ist wie in den vorherigen Jahren. Aber auch Draco weiß nicht mehr, was mit ihm los ist, denn seine Fassade scheint zu bröckeln…


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Prolog

Hermine Granger

Die Gänge von Hogwarts waren so wunderschön wie eh und je. Der Mond schien durch die großen Glasfenster und hinterließ das weiß glänzende Licht vor dem Raum der Wünsche, welches Hermine so liebte. In ihren Augen standen immer noch ungeweinte Tränen, die den Weg über ihre Wange suchten, nur um dann im nächsten Moment auf den dunkelvioletten Pullover zu tropfen und dort wässrige Flecken zu hinterlassen.
Schon fast wie eine Maschine lief sie dreimal an der Steinernen Tür vorbei und konzentrierte sich auf ihre Gedanken. Als die Tür sich dann öffnete, ging sie schnell hinein und setzte sich an den Platz an den sie sich immer setzte wenn sie traurig war; ein alter ausgefranzter Sessel, der umgeben von dem ganzen Krempel, schon fast durch seinen schwarzen Stoff herausstach.

Jedoch war es nicht die übliche Stille im Raum. Natürlich nahm ich dieses leise Wimmern wahr, dass so verzweifelt und völlig herzzerreißend klang.
Hermine stand vorsichtig und langsam auf und ging leise drei Gänge weiter.

Die Gestalt die sie da am Boden liegen sah, erinnerte eher an ein Bündel schwarzer Schulsachen und Tränen, als wie an einen Menschen, doch dieses weißblonde Haar war nicht zu verwechseln.
„Malfoy?!“ fragte sie völlig entgeistert in die Stille.
Keine Regung, nur das Wimmern und Weinen hörte auf und seine Atemzüge wurden schneller…


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