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Fanfiction

Nach der nächsten Wolke immer rechts - Der große Held und die kleine Hexe

von Kiko

Liebe Leute, die ihr der lateinischen Sprache mächtig seid:
Ich bin es nicht, daher könnt Marley gerne verbessern, dass tut ihm nur gut ;)

_________________________________________________________

„Tonks hat mir heute das Ende dieses
Schwarzmagiers erzählt.“
„Hat dir vermutlicht nicht gefallen, oder?“
„Ich verstehe es nicht! Er wurde von einen Baby
vernichtet? Hat nie jemand darüber nachgedacht,
dass das komisch klingt? Bösewichte werden
von Helden in spektakulären Duellen besiegt,
nicht von kleinen Kindern.“
2. Feb.1985
Scott & Charlie in ihren Turmzimmer


In den vergangenen Jahren hatte Scott die verschiedensten Hexen und Zauberer unter der bloßen Erwähnung eines ihm unbekannten Schwarzmagier erzittern sehen und wie sie ehrfürchtig von einem Kind sprachen, das mit einen Jahr zum „Jungen, der überlebte“ wurde. Doch als er auf den großen Volkshelden Harry Potter traf, kam ihm jedoch nur in den Sinn, dass Tonks sie alle massakrieren würde, immerhin saß die gerade in einem völlig unspektakulären Zug fest, in dem sie wohl keine Berühmtheiten treffen würde.
Andererseits wäre sie vielleicht enttäuscht gewesen, denn die kleine Fluggesellschaft landete vor zwei kurz geratenen Erstklässlern, die zugleich neugierig sowie auch schuldbewusst dreinschauten. Der Grund für Letzteres befand sich wohl in dem großen, braunen Weidenkorb, an dem Scott noch kein Gedanken verschwenden wollte und so widmete er sich lieber den Kindern.
Er fand nichts an dem Jungen, was den Namen gerecht werden ließ, obwohl die grünen Augen recht auffällig waren und die blitzförmige Narbe zugegebenermaßen sein berufliches Interesse weckte. Harry übernahm eher den neugierigen Anteil des Gesamteindrucks ihres Empfangskomitees und so blieb es an den unbekannten kleinen Mädchen immer wieder sorgenvoll zum Korb zu spähen. Sie sah mit ihrem buschigen braunen Haar viel eher wie ein Hexenkind aus den Muggelmärchen aus, als Scott es von dem bisherigen magischen Nachwuchs gewohnt war. Als ihm bewusst wurde, wie untypisch still seine Freunde wegen eines elfjährigen Jungen waren, entschied sich Scott, dass er wohl heute Redner sein durfte.

„Der freundliche Transportdienst aus der Bucklinstreet“ begann er ausgerechnet mit einen von Tonks albernen Witzen. „Wir lassen unseren Hintern anbrennen, um ihren zuretten!“. Es war nichts geistreiches, reichte aber um dem beiden Kindern ein Lachen zu entlocken. Sie schienen sogar unbewusst auf so etwas gewartet zu haben, wo doch plötzlich vier deutlich ältere Fremde vor ihnen standen. Auf Harrys Gesicht schlich sich sogar anschließend ein schelmisches Grinsen. Hinter Scott machte sich offenbar auch eine gewisse Erleichterung breit, denn die anderen Drei begannen mit einem gewissen verräterischen Geräuschpegel, Gepäck und Besen auf den Boden plumpsen zu lassen.
Dennoch faszinierte ihr Verhalten Scott sie weiterhin, denn dort wo sich Marley nun erfolgreich nichts anmerken ließ, behielt Hestia eine seltsame Bewunderung für den Jungen in den Augen bei und der junge Fastheiler sah förmlich wie es hinter ihrer Stirn arbeitete. Nichts zu vergleichen war es jedoch mit dem plötzlich schüchternen und stumm geschlagenen David, und Scott nahm sich vor diesen Ausdruck in dem nun erbleichten Gesicht, für immer in seinen Gedächtnis zu speichern. Marley ließ es sich nicht nehmen der kleinen Hexe und dem berühmten Harry Potter die Hand zu schütteln, doch dabei bemerkte er zwinkernd „Ich persönlich war eher für das Motto „Draco non fugere in lingo!“, was so viel heißt wie…“.

„Fliege niemals mit einem Drachen gegen einen Baum!“ entfuhr es dem buschigen Haarschopf, ehe er zu Ende sprechen konnte. Sie schaute daraufhin verlegen auf den Boden, während Marley sie ziemlich verblüfft ansah. Scott war ebenfalls beeindruckt, freute sich aber eher, dass der Ältere nicht mit seinen Latein angeben durfte. Ohne darauf zu achten, ob der Andere es mitbekam, streckte Scott für das Mädchen kurz seinen Daumen nach oben, was sie mit einem kindlich stolzem Lächeln erwiderte. Nebenan wurde Harry bereits von David und Hestia in Beschlag genommen, wobei der Möchtegernseher die meiste Zeit nur eifrig nickte, während sie über den Drachen sprachen.
„Wie war dein Name?“ fragte Marley die kleine Hexe nun mit der gleichen Interesse, die wohl für gewöhnlich ihren Freund galt. Scott entfuhr unwillkürlich ein entnervtes Stöhnen und hätte seinen Freund gerne vom Turm geschubst. Natürlich musste das verdammte Reinblut wissen welche Familie hinter diesem klugen Kopf steckte.
„Hermine Granger“ erwiderte das Kind und obwohl es Nacht war, konnte man sehen wie sie errötete. Doch sie bewies ebenfalls ein zweites Mal einen scharfen Verstand, in dem sie gleich in die richtige Richtung zielte. „Meine Eltern sind keine Zauberer“ erklärte sie den unmagischen Nachnamen gleich darauf, ohne dabei irgendein Blick auszuweichen. Scott bemerkte überrascht ein Grinsen auf Marleys Gesicht, doch im nächsten Moment spähte bereits Hestia zu ihnen herüber.
„Von unserem Heiler da, die Eltern ebenfalls“ warf sie lächelnd ein und machte eine Kopfbewegung zu Scott, der es gleich dem Mädchen namens Hermine gleich tat und auf der Farbpalette gen rot hüpfte. Die braunen Augen der kleinen Hexe wurden groß und hatten Mühe den Blick des Fastheilers einzufangen, der
momentan lieber seine Schuhspitzen betrachtete. Irgendwo im Hinterkopf sagte ihm die Stimme von einen beliebigen reinblütigen Lackaffen wie Livius Selwyn immer wieder, wie gänzlich unmagisch seine Eltern doch waren, aber wenn jemand ihn so plötzlich damit konfrontierte, schienen sie alle auch noch in Gelächter auszubrechen.
„Du bist Heiler geworden? Und warst muggelgeboren? Hat Professor McGonnagel deinen Eltern auch alles erklären müssen?“ fragte sie aufgeregt und gleich zwei Oktaven höher als zuvor. Scott beschlich das ungute Gefühl, dass er wohl der erste offizielle Muggelabstämmige sein musste, den die kleine Hexe zu sehen bekam, weshalb er auch lieber die Hände in den Taschen versenkte und mit den Schultern zuckte. Der Zauberstab in seiner Jackentasche schien sich heraus winden zu wollen, als wolle er sich auf den Weg machen, um sich einen richtigen Zauberer zu suchen.

„Na ja, deshalb waren auch meine ersten Worte an meine Hauslehrerin: „Hallo kleine Mieze-Katze, hast du dich verlaufen?“, antwortete der junge Zauberer mit einen verlegenen Lächeln. Er hasste dieses Lächeln, es sah immer so völlig belämmert und verletzlich aus, doch es schlich sich immer wieder auf sein Gesicht.
Er hatte den älteren Drei nie von seiner ersten Begegnung mit einer Hexe erzählt, weshalb sie zusammen mit den beiden Kindern sofort zu lachen begangen. Es war unnatürlich laut zu der späten Stunde; Scott erwartete fast, die gestreifte Katze würde jeden Moment die Treppe hoch marschieren, um sich in die strenge Hexe mit Haarknoten zu verwandeln und sie alle nachsitzen lassen, ob sie nun Schüler waren oder nicht. Der Gedanke vielleicht erwischt zu werden beruhigte ihn merkwürdigerweise.
Natürlich fand David seine Stimme wieder, um noch eines drauf zusetzten. „Das ist fast so gut wie vorletztes Jahr, als dich das Einhorn auf den Baum gejagt hat“ merkte er an, als sie sich doch eigentlich endlich beruhigt hatten. Scott verdrehte die Augen und auf einen Wink seines Zauberstabes hin erfasste eine Windböe Davids Umhang, um den grünen Stoff über den Kopf des Mistkerls zu schlagen. Das magische Stück Weidenholz zu benutzen, ohne das es ihn ablehnte, verdrängte fast den letzten Zweifel. „Wollen wir uns nicht den Drachen widmen?“ äußerte er sich kleinlaut, da Alle wieder kicherten und wie auf Kommando erzitterte der Weidenkorb unheilvoll.

„Oh… jaah“, meinte Harry wenig beigeistert und bedachte den bebenden Behälter ebenfalls mit einen zweifelnden Blick. Um wenigstens sein ehemaliges Haus würdevoll zu vertreten, kniete sich Scott als Erster der noch vierköpfigen Reisegesellschaft vor den Korb, zögerte aber die Decke wegzuziehen. Als bester Freund von Charlie Weasley war er äußerst gut über Drachen informiert und wusste, dass bereits die kleine Echse darin Feuer speien konnte und einen giftigen Biss hatte. Dazu kamen noch erstaunlich scharfe Krallen, wobei der Rotschopf sich damals gerne darüber ausgelassen hatte, was diese alles zerschneiden konnten und welche Gliedmaßen irgendwelchen bekannten Forscher dadurch schon verloren hatten.
Hinter ihm behielten die zwei älteren Zauberer einen respektvollen Schritt Abstand und nur Hestia beugte sich über seine Schulter, so dass ihm ein Stück schwarzer Haarschopf im Blickfeld hang. Der verdammte Fleischklumpen in seiner Brust hatte gleich zwei Gründe um überdreht vor sich hin zuhämmern und um vor Hestia nun nicht feige zu werfen, schlug er die Decke ruckartig zurück. Der kleine Drache war darüber genauso überrascht wie er selbst und schaute ihn mit schief gelegtem Kopf an, weshalb Scott Seinem unwillkürlich ebenso zur Seite neigte.
Er hatte die Größe eines Schäferhundes noch nicht ganz erreicht, schien dies aber bald in Angriff nehmen zu wollen. Das grüne Schuppenkleid wirkte unter den Sternenfirmament fast gräulich und gefährdete damit wenigstens nicht den unentdeckten Flug, doch auf den Rückenkamm deutete sich bereits eine Stachelreihe an, was Scott Sorgen bereitete. Die gelben Augen musterten ihn mit dem gleichen Interesse, während den jungen Zauberer der Geruch von totem Fleisch in die Nase stieg. Offensichtlich hatte Hagrid für eine ausreichende Mahlzeit gesorgt, denn aus den Augenwinkeln sah Scott noch einige tote Rattenkadaver und etwas, was vielleicht mal ein Stofftier war, zwischen den Klauen liegen.
So richtig aus den Augen lassen, um genauer hinzusehen, wollte er den Drachen jedoch nicht, denn auch wenn Charlie behauptete, Drachen verfügen leider nicht über die Intelligenz, die ihnen in den meisten Sagen zugesprochen wird, lag ein sehr wissender Ausdruck in den schmalen Echsengesicht. Scott bildete sich ein, dass es der dezente Hinweis war, dass Mäuse noch viel kleiner waren als Ratten. Anstatt zurückzuweichen, widerstand der Fastheiler jedoch dem Bedürfnis seinen Finger vor das Maul zu strecken, um zusehen, ob der Drache hinein beißen würde. Immerhin hatten fast alle Stimmen in seinen Kopf ihm dies bestätigt, auch ohne durchgeführten Versuch. Scott kam somit zu dem Entschluss, dass er die Riesenechse mochte.

„Scotty, wir sollten deinen neuen Freund jetzt langsam verladen“ bemerkte David und erst jetzt sah Scott, dass sie bereits mehr oder weniger entschlossen mit dem Transportgeschirr warteten. Offenbar hatten sie auch den Kindern die Funktionsweise erklärt, denn die schauten genauso erwartungsvoll drein. Aber ehe Scott auch nur irgendetwas erwidern konnte, fühlte sich der Babydrache genügend unbeobachtet um eine Fluchversuch zu starten. Da sich in den dazu erforderlichen Weg allerdings ein nerviger Zauberer befand, rannte die Echse Scott schlichtweg über den Haufen. Als sich die schweren Krallen gegen seinen Bauch drückten, war der junge Fastheiler plötzlich sehr dankbar für den dicken braunen Lederstoff seiner Jacke, doch für einen Moment blieb ihm dennoch die Luft weg.
Sich japsend auf den Bauch drehend, bekam Scott noch mit, wie der Drache seine Flügel ausbreiten wollte, ehe ihn ein magerer kleiner Junge auf den Rücken sprang. Davon eher verdutzt, als behindert, bretterte er direkt in Marleys magischen Schutzschild, den er wohl aus Reflex zwischen sich und der nahenden grünen Kanonenkugel geworfen hatte. Hestia warf sich auf die Hinterbeine des benommenen Flüchtigen und beinahe hätte Scott über das sich windende Knäuel gelacht, hätten ihn seine Füße nicht bereits genau dorthin getragen.
Das Drachenbaby öffnete das Maul, doch Scott schlang beide Arme um den Echsenkopf und drückte ihn gegen seine Brust, sodass ihn ein Drachenohr unter der Nase wedelte. Er verlor den Halt und landete ungalant auf seinen Hinterteil, doch zu dritt konnten sie das Tier festhalten. Zwischen dem noch immer zugepressten Maul stieg Rauch auf, aber keine Flamme wollte hindurchgelangen, weshalb Scott es einfach weiter zuhielt. Auf den Rücken der Riesenechse richtete sich Harry auf und der junge Fastheiler begegnete ihn mit dem wissenden Blick eines Gryffindors, dass ihnen das hier gerade eigentlich ziemlichen Spaß bereitete.
Während die Älteren zwei Zauberer und Hermine unter allerlei Anstrengung langsam Hestia und Harry ablösten, in dem sie den Drachen in das Fluggeschirr schnallte, hielt Scott weiter den Kopf umklammert, damit niemand angezündet oder gebissen wurde. Besagte Person würde dabei vermutlich nämlich die sein, die unmittelbar in Reichweite des Mauls dumm genug gewesen währe, es loszulassen. Als Sie fertig waren, sah sich Scott somit mit einem kleinen Problem beladen.

„Böser Norbert, das war Pfui!“ schimpfte die kleine Hexe, was dem Babydrachen nicht sehr interessierte. Er schien lieber darauf zu warten Scott eine Stichflamme ins Gesicht speien zu können, weshalb dieser lieber in seiner unbequemen Position verharrte.
„Wirklich? Norbert?“, fragte David noch leicht außer Atem und befestigte eine der vier dicken Lederriemen an seinen Besen. Scott dachte derweilen an das zerpflückte Plüschtier im Korb und er erinnerte sich an Hagrid, mit dem Charlie so gerne über irgendwelche Monster gefachsimpelt hatte. Der Mann war wirklich unverbesserlich. Er kicherte bei diesen Gedanken, was seine Freunde in der derzeitigen Situation wohl etwas an seiner geistigen Gesundheit zweifeln ließ.
Hestia und Marley spannten inzwischen die drei verbliebenen Riemen und als der Babydrache endlich aufgegeben hatte, sich gegen das Leder zu währen, hielt es Scott für halbwegs ungefährlich ihn loszulassen. Was bedeute einen großen panischen Satz nach hinten zumachen und erstaunt festzustellen, dass man nicht in Flammen stand. Erleichtert aufseufzend nahm er ebenfalls auf seinen Besen Platz.
Die Kinder schienen nun offenkundig sehr erleichtert zu sein, das Problem, das auf den Namen Norbert hörte, losgeworden zu sein, denn sie schüttelten der Reisegesellschaft hastig die Hände und bedankten sich ausführlich. Dabei ließen sie gewissenhaft die Riesenechse nicht aus den Augen, die gerade feststellte, dass sie trotz der Riemen fliegen konnte. Zögernd erhob sie sich einen Meter in die Luft und seine vier Wächter mussten ihre Besen gegenlenken, um nicht in seine Reichweite zu gelangen. Norbert versuchte, ob er sie nicht doch vielleicht dazu bewegen konnte, indem ein zweites Mal störrisch herumzappelte.
Hermine bedachte die Reisegesellschaft mit einem mitleidigen und schuldbewussten Blick, doch sie salutierten einfach alle noch einmal tapfer. Dann machten sie sich auf nach Rumänien und hätten sie sich umgedreht, hätten sie die Kinder die Treppe herunter verschwinden sehen. Vielleicht wäre ihnen dann der schimmernde Umhang aufgefallen, der auf den Turm zurückblieb, aber das ist ja eine andere viel größere Geschichte. Scott hätte es jedoch bestimmt überrascht, dass der Bösewicht noch im Laufe des nächsten Jahres abermals von dem kleinen Jungen besiegt wurde.


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