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Fanfiction

Sie ist anders - Kapitel 4

von Delpfi

Das würde sie mir so was von büßen. Nicht nur das ich nichts über sie raus fand, von der steht kein Wort, in keinem Buch. Selbst von den kleinsten Hexen und Muggeln die Hogwarts je betraten wurde wenigstens in einem Buch geschrieben wie sie hießen. Von ihr stand aber nichts. NICHTS. Sowas wurde immer aufgeschrieben. Wieso interresierte mich nicht, so war das nun einmal.
Außerdem konnte man so nachprüfen ob es sie wirklich gab. Laut den Büchern gab es sie nicht, ich hatte sie aber mit eigenen Augen gesehen, also musste es sie geben.
Und durch gewisse Beziehungen hätte ich normalerweise etwas über sie herausfinden müssen. Ihren Nachnamen, wo sie herkam, Geburtstag irgendwas. Aber nein, nichts. Es war so als wär sie einfach so aufgetaucht, so als hätte sie vorher nicht gelebt und jetzt war sie da.
Vielleicht hatte jemand sie aus den Erinnerungen aller Magier gelöscht und aus den Büchern, aber wieso. Derjenige musste außerdem ziemlich viel Kraft haben, sowas konnte nämlich nicht einmal Voldemort.

Diese kleine Schlampe hatte mich gestern, als ich nicht damit gerechnet hatte angegriffen. Mich, den Slytherinprinzen. Hinter mir steht ein ganzes Haus und hinter ihr stand niemand. Was hatte die sich dabei nur gedacht. Aber wie immer hatte es niemand mitbekommen, dass ich ein Opfer war.
Zusammen mit meinen angeblichen Freunden saß ich im Gemeinschaftsraum, alle um den Tisch verteilt, so dass mich alle hören konnten. In unserer Mitte lag ein großes Stück Pergament auf dem wir unsere Ideen sammelten. Inzwischen waren auch noch andere Slytherins zu uns gestoßen um zu helfen. Sie hörten nur das Wort Rache und waren sofort dabei. Bis jetzt hatten wir nur ein paar Ideen. Richtig zufrieden war ich damit noch nicht. Das war einfach noch zu schwach.
Ich fragte mich wieso ich eigendlich zurückschlug. Ihr Rückschlag war ja auch nur aus Rache. Aber ich konnte das nicht auf mich ruhen lassen. Schließlich gibt keiner aus dem Hause Slytherin einfach auf. Nein ganz im gegenteil, wir machen immer weiter bis der Feind aufgibt oder geschlagen ist.
"Wo schläft die eigentlich?" Pansy schaute fragend in die Runde. "Wieso ist das wichtig?" "Wir wissen dann wo wir ihr auflauern können?" Pans guckte so als wäre es das normalste der Welt, das sie mit solchen Antworten kam. Wenn ihr mich fragt war es das nicht. Sie stellte meistens nur dämliche Fragen, aber diese, diese war wirklich gut.
"Keine Ahnung, Blaise?" Ich grinste meinen Freund an. Es war aber ein bestimmtes Grinsen, kein normales. Ich wollte das er etwas für mich tat und das wusste er auch.
"Sie kennt dich noch nicht. Würdest du mit ihr Reden und dann ganz einfach diese Frage stellen?" Der angesprochene zog eine Augenbraue hoch und nickte dann aber ganz langsam. "Gut." Freudig sprang ich auf und lief los, wohlwissend das die anderen mir folgen würden. Und das taten sie auch.
Blaise ging ohne das es ein weiteres Wort benötigte voraus, um sie zu suchen. Ich schnappte mir den Rest von der nicht so ganz kleinen Bande und ging mit ihnen in die entgegengesetzte Richtung davon. "Ich dachte wir folgen ihm!", beschwerte sich Milli. "Tuhen wir auch. Wir müssen aber weiter weg bleiben sonst fällt das noch auf. Außerdem sollten wir uns ein Versteck suchen. Und jetzt halt den Rand", zischte ich zurück.
Gerade als ich um eine Ecke gehen wollte hielt ich abrupt inne. Blaise stand dort und redete bereits munter mit ihr. Sie wollte aber anscheinend nicht so leicht anbeißen wie zuerst geglaubt, denn Blaise wurde immer angespanter. Ich gab den hinter mir ein Zeichen leise zu sein. Und wie kleine Hunde gehorchten sie sofort.
Angestrengt versuchte ich mehr zu verstehen. Vergeblichts aber, wie mir nach einer Weile klar wurde. Also ließ ich mich schicksahlsergeben an der Mauer nach unten gleiten. 15 Minuten später. 15 Minuten der langeweile, wenn man mich fragte, mich fragte aber niemand, kam Blaise mit einem höchst zufriedenen Grinsen zurück.
Erst zurück gehen, formte er mit den Lippen. Auf den Weg dorthin, kam uns niemand in die Quere. Nur ein paar mal wären wir fast Filch in die Arme gelaufen. Wir hatten es aber heil zurück geschaft.
Unser Pergament lag immer noch da, wo wir es zurück gelassen hatten. Als ich es mir näher betrachtete fiel mir allerdings auf, das dort eine Sache mehr stand. "Ans Bett fesseln, angezogen", las ich laut vor. Da mich die anderen verwirrt anschauten deutete ich aufs Blatt. Sie sahen auch hin und fingen an lauthals zu lachen.
"Am besten jagst du sie vorher noch durchs Schloss!", jabste Nott. Ich mochte ihn nicht sehr, er hatte allerdings auch seine guten Seiten, die ich mir zu nutzen machen konnte wann immer ich wollte.
"Ne lass mal. Gegen die will ich nicht laufen." Jetzt guckten mich alle ziemlich verwirrt an und mir wurde bewusst das ich das gerade laut ausgesprochen hatte. `Oh misst. Dabei wollte ich das gar nicht sagen.´ Das Lachen verebte langsam wieder und sie sahen mich schockiert an.
"Du bist mit ihr um die Wette gelaufen?" "Nein bin ich nicht. Was geht euch das eigentlich an? Zabini du wolltetest uns doch erzählen wie es gelaufen ist, nicht wahr?" Gut ein Thema wechsel.
"Also, als erstes habe ich sie gesucht und gefunden vor der Bibliothek. Ich hab sie angesprochen und gefragt wie sie heißt. Halt das Übliche. Sie sah mich äußerst misstrauisch an. Ich dachte sie hat schon alles durchschaut, bevor ich überhaupt bei ihr angekommen bin. Nach ein paar Minuten hat sie aber endlich angebissen und mir das erzählt was ich wissen wollte. Ich hatte ein komisches Gefühl, weil sie mir das warscheinlich absichtlich erzählt hatte. Sie hat auch Fragen gestellt und so hat sie unweigerlich auch was über mich herausgefunden. In ihrer Gegenwart konnte ich nicht mehr lügen. Ich dachte sie spielt nur mit mir, aber dann ist mir eingefallen, das sie ein Muggel ist. Das heißt wiederum das sie dumm ist. Egal. Zum Schluss hat sie mir aber erzählt wo sie schläft. Draco, mich wundert das uns das nicht selber aufgefallen ist." Er sah mir tief in die Augen, so dass war der Moment an dem ich hellhörig wurde. Ich sah ihn misstrauisch an und fragte: "Wo?" "Gleich gegenüber von unserem Gemeinschaftsraum. Sie sah mich verwundert an und ergänzte noch das sie den ganzen Tag dort ein und aus geht." Mir blieb der Mund vor Verwunderung und Erstaunen offen stehen, bis Pansy ihre Hand hob und mir den Mund zuschob. Wie hatte sie das gemacht. Sonst fiel im doch immer die kleinste Veränderung auf und jetzt schaffte es ein Mädchen, noch dazu ein Muggel, ungestört an ihm vorbei zu gehen. Für eine Zeit lang herschte schweigen, bis jemand fragte: "Wer hatte die Idee mit dem fesseln? So schlecht finde ich die gar nicht." Ich musste ihm recht geben schlecht war das auf gar keinen Fall. Da sich niemand meldete machte ich einfach weiter. "Ok. Stimmen wir ab. Wer ist fürs fesseln?" Kaum war diese Frage ausgesprochen, meldeten sich alle. "Gut wir machen es so, ...."

Ich wartete jetzt schon seit zwanzig Minuten oder länger auf sie.
Ihr Zimmer war groß, größer als er gedacht hätte. In der Mitte des Raumes stand ein übergroßes Bett. Und zu meinem Glück waren an dem Bett pfosten, irgendwie musste man sie ja fastbinden können und dank meinem Vater wusste ich wie man richtig gute, starke und vor allem stabile Knoten machte. Ich will ja nicht das sie einfach wieder abhauen kann.
Am Ende des Raumes stand ein Schrank und was für einer, der war gigantisch. Wie viele Sachen die wohl mit hat, dass sie so einen Schrank braucht. Auf dem Fußboden war ein flauschiger und zu seinem Erstaunen ein grüner Teppich. An den Wänden waren vereinzelnt Bilder vorzufinden und gegenüber der, ich sage mal Haupttür, war noch eine Tür. Schätzungsweise war dort das Bad. Da ich neugierig war ging ich hinüber um hineinzusehen.
Das Bad war nicht nur ein Bad. Es war eine Oase in der ich den ganzen Tag hätte sein können. Die Badewanne stand in der Mitte und war eher ein zu klein geratener Whirpool. Der Raum war außerdem ganz in Marmor gehalten, die Wände waren jedoch ein Mosaik aus roten und blauen Steinen. Das Bild was die Steine bildeten war Atemberaubend.
Es zeigte einen roten, kleinen Drachen. Der Flammen in allen Farben spuckte. Um ihn herum waren lauter andere Drachen, jedoch nur im Hintergrund, vermutlich sollten stellten sie die Geschwister darstellen.
Es gab Drachen in allen Farben schwarz, blau, silber, golden, lila, weiß, grün, rot usw. Sie waren alle in eine Schlacht verwickelt.
Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen das der Rote und die anderen ihre Flammen mit Zaubern stärgten, aber das war unmöglich. Jeder wusste das Drachen nur Tiere sind, sprich sie sind dumm und zu nichts zu gebrauchen und zaubern konnten sie erst recht nicht.
Als ich Schritte im Flur hörte ging ich schnell wieder ins Hauptzimmer, weil ich damit rechnete das sie kam. Ich hoffte es jedenfalls, denn langsam war ich das Warten langsam satt. Als tatsächlich die Tür aufging und ein Mädchen hinein kam, konnte ich mein Glück kaum fassen. Meinen Zauberstab hatte ich noch nicht gezogen. Immerhin wollte ich nicht das sie wieder ging bevor die Tür zu war. Danach konnte sie nämlich nicht mehr raus. Dafür hatte ich schon vorher gesorgt.
Sie sah sich um, als würde sie jemanden suchen. Als sie mich sah trat ein Lächeln auf ihr hübschen Gesicht. Sie dreht sich ganz zu mir um und ich konnte gar nicht mehr stillhalten sosehr freute ich mich auf eine Revanche. "Ich hab dich gesucht", sie sagte es als wär es normal, das ich jetzt in ihrem Zimmer war und sie mich dort auch fande. "Und ich habe auf dich gewartet." "Willst du deine Rache?" Sie sagte es, als wäre es das normalste der Welt, so als würde sie das jeden Tag haben. "Ja", erwiderte ich.
Blitzschnell zog ich meinen Zauberstab und hatte auch noch den Schneid gelangweilt auszusehen. Normalerweise hätte sie jetzt tierische Angst haben müssen. Aber was war ich schon normal. Ich bezweifel sogar das sie normal war.
Nachdem ich einen Spruch gesagt hatte, legten sich Stricke aufs Bett. Ein bisschen spaß wollte ich ja auch haben. Da sah ich entlich was ich schon die ganze Zeit sehen wollte: ein bisschen Zweifel in ihrem Gesicht. Aber sie musste einem ja auch allen Spaß versauen, denn genau so schnell wie sie gekommen war, versteckte sie ihre Gefühle auch genauso schnell wieder. "Leichte oder harte Tour, Mylady?", fragte ich sie und grinste sie dabei süffisant an. Inzwischen grinste sie nicht mehr. Als ich sie gerade auffordern wollte sich hinzulegen, überraschte sie ihn mal wieder sie lief. Sie lief ins Bad, ich war aber genau hinter ihr. Aber dann passierte etwas was ich nie vergessen werde. Geradewegs lief sie auf die Wand mit dem hübschen Mosaik zu und sprang hinein. Für eine kurze Zeit sah es so aus als würde das Bild zum Leben erwachen, als ich es im anderen Raum schäpern hörte, danach ein Fluchen. Bei dem Fluchen waren Wörter bei die ich selbst niemals benutzt hätte. Schnell lief ich zurück und sah wie sie verzweifelt versuchte die Tür auf zu machen. Jetzt konnte ich mir Zeit lassen. Grinsend und wissend das sie nicht raus kann ging ich langsam auf sie zu. Ich wollte sie an einer bestimmten Stelle am Kopf treffen, sodass sie für circa 5 Minuten bewusstlos wirddafür ist es doch mal gut meinen Vater zu haben . Langsam, um sie nicht auf mich aufmerksam zu machen hob ich meine Hand, aber anscheinend wusste sie was ich vorhatte, denn in letzter Sekunden drehte sie sich so weit das ich sie verfehlte. Wenn nur knapp, sie aber verfehlte. Dann wohl auf die alte Methode. Von hinter schnappte ich mit meinem Arm um sie und hob sie hoch. Sie war leichter als gedacht, was schon mal gut war. Sie hatte aber leider beschlossen mir das Leben schwer zu machen. Jetzt fing sie auch noch an wie wild mit den Armen zu rudern und landete dabei auch ein paar gute, für mich nicht so gute treffer. Sie riss sich von mir los und sah aus als wollte sie es mit bloßen Fäusten versuchen, gegen mich anzukommen. Problem für sie war nur das ich größer, schneller und stärker war als sie. Aber das war ihr Problem nicht meins und außerdem verschaffte es mir den Vorteil und ich kannte noch dazu meine Umgebung. Nur nicht den Feind. Ich wusste nicht wie geschickt sie im Kampf war oder wie gelenkig. Obwohl das zu letzt genannte nicht so wichtig für mich war.
Ich hob meine Hände und brachte sie in die richtige Position. So wie ich es einmal bei einem Boxer gesehen hatte, das war aber eine andre Geschichte. Sie machte es mir nach und ein kurzer Anflug von Ungedult und Unsicherheit huschte über ihr bemerkenzwert scönes Gesicht. Damit hatte sie vermutlich nicht gerechnet.
Blitzschnell schlug ich auf ihre rechte Seite ein. So schnell das sie es eigendlich nicht hätte sehen dürfen, aber sie hatte es und blockte leicht meinen wohlplazierten Schlag ab. Danach schlug sie zu und... wie auch immer sie das machte traf. Der Scchmerz kam schnell und unerwartet. An meinen linken Rippen fing es an und zog sich hoch bis zu meinem Schlüsselbein. Alles, absolut alles schmerzte und fühlte sich gebrochen an. Über meine Lippen kam ein stöhnen aus Schmerz.
Vor wut kochend sprang ich auf sie zu. Sie war so überrascht das sie sich nicht wehrte. Wir krachten zu Boden und dann fing alles wieder von vorne an.
Sie konnte sich wieder fassen und drosch auf mich ein. Gerade noch so hielt ich mich in Deckung. Sie hatte rohe, unverbrauchte Kraft, die sie jetzt an mir abließ. Eine Wut steckte dahinter, so eine wie ich mir nie hätte erträumen lassen.


Wie konnte dieser Arsch sich noch einmal erlauben sich mit mir anzulegen. Lernte er den nicht aus Fehlern? Gab es nicht so ein Sprichwort?
Er schmieß mich gerade runter als mich die altbekannte Wut meiner Familie überkam. Ich brachte meine Arme wieder in die richtige Stellung und fing an auf ihn einzuprügeln. Immer und immer wieder.
Die Schritte im Hintergrund die auf uns zukamen ignorierte ich einfach, bis mir eine Idee kam. Ich stellte mich...


Sie wurde aufeinmal verdächtig still, zu still, aber ich vermutete das ihr einfach die Kraft ausgegangen war. Schnell um die Gunst der Stunde zu nutzen, schlug ich mit meinem Handballen auf eine Stelle die mein Vater mir gezeigt hatte. Fast augenblicklich wurde sie onmächtig. Gerade wollte ich sie ans Bett ketten, als ich von draußen eine Stimme hörte: "Ataine wir müssen los!" Als keine Antwort kam wurde die Tür aufgesprengt. Wer wagt es mich zu stören?
Wie einen Mehlsack hing ich mir Ataine über die Schulter drehte mich um und sah direkt in das wut verzehrte Gesicht Hermine Grangers. Ich hatte ja wirklich mit allem gerechnet, nur nicht mit einer wütenen Granger. Ich hatte sie erst einmal ein bisschen wütend gemacht, in der dritten Klasse, und da hatte sie mir gleich eine geklatscht.
Ohne ein Wort zu sagen sah sich im Zimmer um. Höchswarscheinlich suchte sie nach der jungen Frau auf meiner Schulter. Abermals sah sie mich an, nur diesmal genauer. Ihr Blick wurde wenn möglich noch finsterer. Ihre Augen wurden langsam anders, dunkler.
"WAS MACHST DU DA MIT MEINER SCHWESTER?", schrie sie mir entgegen. Schwester?
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, hob sie die Hand und sang. Es war nichts schönes wie beim letzten mal, sondern wütend und tötend, man konnte es deutlich heraushören. Ihre Stimme war wunderschon, sie sang hoch und eine wilde Melodie, nicht einmal die Sprache konnte ich bestimmen.
Plötzlich war in ihrer Hand ein blauer Strahl der ganeu auf mich zeigte. Als ich ihn mir genauer anschaute, konnte ich sehen wie er sich drehte, immer wieder um sich selbst und so eine Kugel bildete. Da ich mir nichts einbildete und wusste das es mich treffen wird wenn ich hier weiter stehn blieb, suchte ich schnell das weite.
Ataine warf ich aufs Bett und danach rannte ich ins Bad. Granger hatte warscheinlich ihre Kugel schon losgeschickt, weil mich etwas hart traf. Augenblicklich fiel ich um und mein Körper fing erneut an vor Schmerzen zu zucken. Und als wär es nicht schon genug bekam ich auch noch einen Hustenanfall.
Granger hockte über mir und sah mich lange an. Ich bekam ein komisches Gefühl und musste noch mehr Husten. Nur dieses mal hustete ich auch Blut.
"Manonman. Gestern flick ich dich erst zusammen und nun sowas", murmelte sie vor sich hin. Ich bezweifelte sogar das sie wollte, dass ich das höre. Sie hat mir geholfen? Mit diesem Gedanken war ich schon wieder weggetreten. Als ich wieder aufwachte waren sie verschwunden, ihre Sachen waren weg und die Tür stand offen, so als hätte sie jemand in seiner Eile aufgerissen.
Schweiß tropfte vor mir auf dem Boden. Verdammt was hatte ich gemacht? Ich versuchte aufzustehen. Erst nach eineigen Versuchen schaffte ich es indem ich mich an der Wand abstützte.
Auf wackeligen Beinen ging, oder besser humpelte ich zuzück in unseren Gemeinschaftsraum und war froh dort niemanden anzutreffen. Ich ging in meinen Schlafsaal und sank auf mein Bett. Ich nahm mir vor sie zu suchen, egal was passiert. Allein oder zu zweit.


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Wie genau ich auf das Denkarium, eine Verbindung von "denken" und "Aquarium" gekommen bin, lässt sich schwer rekonstruieren, das geschieht nur zum Teil bewusst, manchmal muss man drüber schlafen. Aber in diesem Fall bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.
Klaus Fritz