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Fanfiction

Die Geschichte darf nicht verändert werden! - Eine neue Familie

von Gweneth

Kleiner Hinweis für die Noten:
O - Ohnegleichen (bestanden)
E - Erwartungen übertroffen (bestanden)
A - Annehmbar (bestanden)
M - Mies (nicht bestanden)
S - Schrecklich (nicht bestanden)
T - Troll (nicht bestanden)
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Harry hatte leider nicht Recht. Es kam der Moment des Abschiedes und ich hatte die letzten Wochen im Krankenflügel verbracht. Ich war das Opfer von Fred und Georges ersten Produktes gewesen, das alles andere als in die Massenproduktion konnte. Anfangs ging es mir nicht nur psychisch schlecht, sondern auch physisch. Ich hatte beinahe meine gesamte Körperflüssigkeit innerhalb einer Stunde verloren und war, laut Madame Pomfreys Worten, dem Tode schon viel zu nahe gewesen. Als man gegen die physischen Schmerzen endlich etwas unternehmen konnten, lag ich immer noch mit grell grünen Haaren und pinken Gesicht mit langen Schnurrhaaren im Bett und weigerte mich auch nur ein Fuß vor die Tür zu setzen, würde ich nicht wieder normal aussehen. Es hatte einige Zeit gedauert, bis Fred und George mit der Wahrheit über die Zutaten ihrer Nasch- und Schwänzleckereien herausrückten. Meine Hoffnung war allerdings, dass ich nie wieder als Testobjekt ausgenutzt werden würde, bis sie es im vierten Jahr offiziell verkauften.
Immerhin unterhielt mich Harry am Ende des Jahres ein wenig und berichtete mir so von seiner allerersten Begegnung mit Voldemort. Diese Information aus erster Hand hörte sich noch viel beängstigender an, als ich sie jemals in dem Buch gelesen hatte. Ich konnte während seiner Erzählungen die Angst in seinen Augen sehen und mir stellten sich bei der Vorstellung von Quirrel und Voldemort meine Nackenhaare auf.
________________________________________
Das erste Jahr hatten wir also alle hinter uns und so wie auch Harry nach Hause musste, so musste auch ich mich langsam mit den Gedanken anfreunden, meine neuen Eltern kennenzulernen.
In meinen Erinnerungen, die immer wieder an die Oberfläche traten, hatte ich meine Mutter und meinen Vater für kurze Augenblicke gesehen. Doch halfen mir diese kurzen Einblicke nicht dabei festzustellen, ob ich mich mit ihnen gut verstand und wie ich mich ihnen gegenüber zu verhalten hatte.
Ich ging zusammen mit Hermine durch die Mauer von Gleis Dreiviertel und schrak erst aus meinen Gedanken wieder auf, als ich eine hohe Stimme „Da ist er, Mum, da ist er, schau!" rufen hörte.
Es war die kleine Schwester von Ron, Ginny, die auf und ab hüpfte, als sie Harry Potter sah. Ich zog meinen Mund zu einem schrägen Grinsen,
„Gwen!", hörte ich da eine weibliche Stimme meinen Namen rufen und ich fuhr herum.
Ein paar Meter entfernt von mir stand eine hochgewachsene schlanke Frau mit dunklen vollen Haaren. Sie strahlte mich über ihr ganzes Gesicht an und ihre blauen Augen funkelten erfreut, während sie mich von oben bis unten betrachtete.
Neben ihr stand ein Mann, nicht viel größer als sie selbst, er hatte helles blondes Haar, dass ihm etwas wirr in die Stirn fiel und er schien ebenso entzückt zu sein mich zu sehen.
„Gwen, meine Güte, ich bin mir sicher du bist gewachsen!", sagte die Frau und lief auf mich zu. Sie zog mich mit ihren langen Armen in eine feste Umarmung. „Oh Gwenny, wir haben dich ja so vermisst.", ihre Stimme klang Glockenhell, als würde sie singen.
„Na na, Marie, lass mir auch noch etwas von unserer Tochter übrig.", sagte der Mann mit einer tiefen, aber angenehmen Stimme. Bevor ich es wirklich realisieren konnte, hatte die Frau von mir abgelassen und ich wurde in eine weitere feste Umarmung gezogen.
Waren dies also meine Eltern, fragte ich mich, während ich den angenehmen Geruch von ätherischen Ölen durch meine Nase einsog. Sie waren nicht so gekleidet wie die Zauberer, die ich kannte, dachte ich, als mein Vater von mir ließ und ich sie ungläubig musterte.
„Na, da schau dir mal ihren Blick an.", lachte mein Vater. „Sie sieht beinahe so aus, als würde sie sich nicht freuen uns wieder zu sehen."
Diese Worte ließen mich sanft lächeln. Die gesamte Zeit hatte ich vor diesem Augenblick Angst gehabt. Ich wusste nicht wie meine Eltern sein würden, ob sie streng waren oder ob sie eher desinteressiert an mir waren.
„Oh, Marie, Bernard."
Rons Mutter hatte sich zu uns umgedreht, als sie ihre Söhne selbst in den Arm geschlossen hatte. Die Zwillinge und auch Ron, schienen von dieser Begrüßung nicht allzu begeistert gewesen zu sein, Ron grinste mich etwas schief an.
„Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen."
Meine Eltern lächelten Molly freundlich an.
„In letzter Zeit hatten wir beruflich viel um die Ohren.", erklärte meine Mutter. „Ihre Söhne sind ziemlich gewachsen."
Molly lachte erfreut auf.
„Oh ja, sie wachsen schneller aus ihren Sachen raus, als man sie waschen kann."
„Das kann ich mir vorstellen."
Harry und Hermine grinsten mich breit an und die Zwillinge rollten nur genervt mit ihren Augen.
„Nun, ich habe gehört, dass sie wegen ihres Buches außer Landes waren, Bernard.", richtete sich Molly an meinen Vater und ich zog überrascht die Augenbrauen hoch. Während Hermine mir einen Blick zuwarf, der so viel wie ‚Ich habe es dir doch gesagt' bedeuten musste.
„Ja, ich war für zwei Monate in den Vereinigten Staaten und danach ging es nach Frankreich."
Molly sah ihn mit großen Augen bewundernd an.
„Das muss wahnsinnig aufregend gewesen sein. Mein Mann und ich haben uns schon oft überlegt, ob wir nicht mal nach Frankreich gehen sollten."
„Leider habe ich nicht viel von dem Land mitbekommen.", gab mein Vater zu. „Die meiste Zeit wurde ich von Zauberern belagert die meine Lesungen besucht hatten. Im Großen und Ganzen durfte ich für jeden das gesamte Buch noch einmal wiederholen und jeden Abend musste ich eine Salbe gegen die Handgelenkschmerzen auftragen."
„Schatz. Wir sollten lieber ein anderes Mal über die Arbeit reden.", meine Mutter legte ihn eine Hand auf die Schulter und nickte in meine Richtung. „ich denke unsere Tochter hat uns einiges zu erzählen, nicht wahr?", sie lächelte mich an und ich zuckte peinlich berührt mit meinen Schultern.
„Oh ja, das kann ich verstehen!", Molly lachte auf. „Wissen sie was, sie können uns ja im Sommer besuchen kommen. Die Kinder würden sich sicher auch freuen. Ich werde nächste Woche unseren Apfelbaum plündern und dann den einen oder anderen Kuchen backen. Wir würden uns alle sehr freuen."
„Na, da können wir doch nicht nein sagen, oder Schatz?", mein Vater grinste meine Mutter schelmisch an, die daraufhin leise schmunzelte und ihn sanft in die Seite stieß.
„Bei Kuchen kann Bernard schlecht nein sagen." Lachte sie und Molly lachte mit ihr mit.
„Ihr beide seid natürlich auch eingeladen.", richtete sich Molly an Harry und Hermine.
„Harry Potter."
Unsere kleine Gruppe sah auf und entdeckte einen großen bulligen Mann mit einem roten Gesicht, der Harry ungeduldig ansah.
„Ich denke ich muss wohl nun gehen.", sagte Harry in einem etwas matten Tonfall.
„Du kommst ja bald zu uns.", versuchte Ron ihn zu beruhigen, der bei dem Anblick von Harrys Onkel blass angelaufen war.
„Und wir schreiben dir auch.", fügte Hermine hinzu und lächelte ihn aufmuntern an.
„Ja, das tun wir.", stimmte ich ihr zu.
„Na, dann bis bald, Harry.", Molly sah dem schmalen dunkelhaarigen Jungen mitleidig hinterher, Ginny konnte nicht die Augen von ihm lassen. Das kleine Mädchen wandte sich erst wieder ab, als er mit seinem Onkel um die Ecke verschwunden war.
„War das Harry Potter?", fragte Marie und sah von ihrem Mann zu Molly.
Molly nickte.
„Ja. Armer Junge."
Misstrauisch sah ich zu meinen Eltern auf, die Harry neugierig nachgesehen hatten.
„Mum, können wir jetzt los?", drängelte George.
„Ja, man könnte meinen, du hast uns nicht einmal vermisst.", sagte Fred und sah seine Mutter mit einem enttäuschten Blick an.
„Oh, George, Fred. Redet nicht so einen Unsinn. Marie, Bernard, ich schicke ihnen eine Eule. Ich habe mich gefreut sie mal wieder zu sehen."
„Die Freude ist ganz auf unserer Seite, Molly.", erwiderte meine Mutter.
________________________________________
Dies war also meine Familie. Mein Vater schien berühmter zu sein, als ich es erwartet hatte. Er forschte im Bereich der Tränke und Salben, während meine Mutter in London in der Klinik ‚St.-Mungo-Hospital für magische Krankheiten und Verletzungen' arbeitete. Laut den Worten meines Vaters musste sie eine ausgezeichnete Heilerin sein, auch wenn meine Mutter darüber nur lachte und das Kompliment jedes Mal an meinen Vater weiter gab.
Unser Haus lag außerhalb von London, in einer ruhigeren Gegend, mit einem großen Garten und einem kleinen Teich, alles umgeben von einer hohen und dichten Hecke.
Ein großer schwarzer Hund hatte mich freudig begrüßt, als ich durch das Tor auf das Grundstück ging. Schwanzwedelnd war er um mich herum gesprungen und hatte gebellt, immer wieder versucht an mir hochzuspringen und mit seiner feuchten warmen Zunge über mein Gesicht zu fahren.
„Oscar, beruhig dich.", hatte mein Vater den Hund daran gehindert mich umzureißen. „Er scheint dich ebenso sehr vermisst zu haben wie wir."
Eigentlich schienen wir eine Familie wie aus einem Bilderbuch zu sein. Meine Eltern waren wie frisch verliebte, sie neckten sich gegenseitig immer wieder und zeigten mir ebenso oft wie lieb sie mich hatten.
Allerdings hatte ich mich geirrt was das streng sein anging. Sie waren zwar unglaublich liebevoll und ließen mir so einiges durchgehen. Doch wenn es um die Schule und das Lernen ging, waren sie nicht kompromissbereit.
Als sie meine schlechten Noten sahen, verdunkelte sich ihr Blick und mein Vater musste sich räuspern bevor er sprach. Obwohl ich in Zaubertränke noch ein A bekommen hatte und ich mehr als nur stolz darauf war, schienen meine Eltern nicht sonderlich davon angetan.
Selbst die Entschuldigung, dass mein Lehrer in diesem Fach eine Ausgeburt der Hölle war, half nicht sie zu besänftigen.
„Diese Noten sind deine Zukunft.", hatte meine Mutter gesagt.
„Wir haben dich auf die Zauberschule geschickt, weil wir dachten, dass du mit deinen Fähigkeiten umzugehen lernen musst. Doch wenn du keine Zeit ins Lernen investierst, können wir dich genauso gut auf eine Muggelschule schicken."
Das waren die Worte meines Vaters und ich war mir nicht sicher, ob ihm klar war, dass man auf einer Muggelschule ebenso viel lernen musste wie in Hogwarts.
Danach drückten sie mir ein Buch in die Hand, das ich bis zum Wochenende lesen sollte. Es war ein Buch über Zaubertränke, und sollte ich den Worten meines Vaters Glauben schenken, so handelte es sich um leichte Bettlektüre, beinahe vermisste ich schon Snapes Unterricht.
Über Zauberkunst und Verwandlung hatten sie nur milde gelächelt, vermutlich hing das damit zusammen, dass sie selbst früher nicht so gut in diesen Fächern waren. Zaubertränke allerdings…nun, das schien ein vollkommen anderes Thema zu sein.
Auf Grund von Quirrels psychischer Krankheit hatte niemand eine Note in Verteidigung gegen die dunklen Künste bekommen. Darüber waren meine Eltern zwar ebenso wenig erfreut, gingen jedoch nicht weiter darauf ein, als ich ihnen erzählte, dass unser Lehrer Sie-wissen-schon-wen unter seinen Turban versteckt hatte.
Zwei Nächte später hörte ich allerdings meine Eltern im Wohnzimmer. Sie diskutierten heftig und ich kam nicht umhin mich neben der Tür an die Wand zu presse und ihrem Schlagabtausch zu folgen.
„Vielleicht sind wir auch zu streng, Marie.", hörte ich meinen Vater, er hörte sich fast so an, als habe er Gewissensbisse, weil er mir ein solches Buch in die Hand gedrückt hatte.
„Berdnard, du weißt ganz genau, dass es das Beste für sie ist. Sie muss es lernen."
„Und zu welchem Preis? Sie ist gerade mal zwölf Jahre alt, wir können vielleicht noch nicht so viel von ihr verlangen."
„Ich weiß selber wie alt meine Tochter ist.", zischte meine Mutter. „Ich möchte nur, dass sie später keine Probleme hat. Am liebsten würde ich sie auch in den anderen Fächern unterrichten, aber Dumbledore würde das sicher mitbekommen und Verdacht schöpfen, so wie ich ihn kenne."
„Willst du etwa, dass er sie dann auch aufnimmt?"
„Davon rede ich doch gar nicht."
„Ist es nicht schon schlimm genug, dass wir es tun?", mein Vater lief auf und ab, blieb dann kurz stehen um dann wieder auf dem Teppich hin und her zu laufen.
„Bernard. Bitte. Es geht um unsere Tochter."
„Vielleicht sollten wir es uns doch noch einmal überlegen."
„Warten wir doch erst einmal ab. Wenn sie das Buch versteht, liegt es wahrscheinlich wirklich nur an dem Lehrer."
„Snape?", fuhr mein Vater auf. „Würde mich bei dem Kerl nicht wundern."
„Bernard. Wir müssen die jüngsten Geschehnisse im Auge behalten."
„Vielleicht bilden wir uns das auch nur ein. Vielleicht ist an der ganzen Sache nichts dran. Was wenn wir sie jetzt so unter Druck setzen und ihr die Schulzeit dadurch vermiesen, nur weil wir mehr hinein interpretiert haben, als wir sollten."
Es war kurz Stille und ich bekam schon Angst, dass sie mitbekommen hatten, wie ich neben der Tür stand und ihrem Gespräch lauschte.
„Warten wir es ab. Doch es ist besser zu früh, als zu spät."
„Besser wäre ein nie.", erwiderte mein Vater hierauf nur, dann hörte ich Schritte in meine Richtung und ich eilte wieder hinauf in mein Zimmer.
Mit rasendem Herzen setzte ich mich auf mein Bett. Was hatte das zu bedeuten? Ihm beitreten, so wie sie es getan hatten? Ich hoffte nur, dass ich es missverstanden hatte und es um etwas ganz banales ging, so wie um einen Buchclub. Aber was hatten sie dann gemeint? Ob ich sie fragen sollte?
Mein Magen drehte sich um und ich hoffte inständig, dass ich mich täuschte. Denn ich wusste schließlich, Voldemort kehrte zurück und mit ihm all seine Todesser. Aber meine Eltern, diese liebevollen Eltern, konnten doch unmöglich auch zu ihnen gehören. Das war einfach nicht möglich.
Ich hörte Schritte auf der Treppe und hielt den Atem an. Ein sachtes Klopfen ließ mich zusammenzucken. Ich hechtete über mein Bett und griff nach dem Buch über Zaubertränke.
„Liebes?", mein Vater steckte den Kopf ins Zimmer und ich drehte das Buch schnell richtig herum. „Oh, du liest?"
Ich nickte etwas zu hektisch.
„Das ist schön.", er kam ins Zimmer und wirkte etwas verlegen. „Es tut mir leid, dass wir dich so unter Druck setzen. Vermutlich hängt das damit zusammen, weil wir dachten, du würdest in unsere Fußstapfen treten."
In eure Fußstapfen, dachte ich, ich hoffte eigentlich, dass ich das nicht wirklich tun musste.
„Mach doch eine kurze Pause. Du musst das Buch nicht bis zum Wochenende fertig gelesen haben. Deine Mutter macht Tee unten, komm doch zu uns und wir setzen uns ein wenig zusammen." Er schenkte mir ein aufmunterndes Lächeln, das ich jedoch nur kläglich erwidern konnte.


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