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Die Geschichte darf nicht verändert werden! - Das erste Mal Unterricht

von Gweneth

Am frühen Morgen ging ich zusammen mit Hermine zum Frühstück in die große Halle hinunter. Ich hatte es nicht glauben können, als ich die Augen aufschlug und mich immer noch im Bett in Hogwarts befand. Um ehrlich zu sein war es ein wirklich unglaubliches Gefühl. Bevor ich mir allerdings weiter darüber Gedanken machen konnte, ob es sich um einen Traum handelte, hörte ich Paravati schrill aufschreien und im nächsten Moment flitzte eine Ratte an mir vorbei, hinaus aus unserem Zimmer.
Ein ebenso seltsames Gefühl war es, als ich mir die Schuluniform überzog und dabei feststellen musste, welch unweibliche Formen mein Körper hatte. Nicht dass ich etwas anderes erwartet hätte bei einer elfjährigen. Das einzige, was mich jedoch regelrecht euphorisch werden ließ, war der Gedanke an die ausbleibende Menstruation. Dafür akzeptierte ich es auch wieder ein Kind zu sein.
In dem Moment, als ich mich mit einem zufriedenen Grinsen auf dem Gesicht, an den Gryffindortisch setzte, mir eine Müslischale nahm und einen großen Löffel in den Mund steckte, sah ich wie Harry und Ron in die Halle gerannt kamen. Beinahe hatte ich vergessen, dass ich mit Harry Potter auf eine Schule ging und verschluckte mich an dem Müsli. Ich griff nach dem Glas Milch vor mir und versuchte unauffällig zu wirken, auch wenn Gesicht sich heiß anfühlte und vermutlich rot leuchtete. Hermine hatte einen Moment von ihrem Buch aufgeblickt, als ich mich verschluckt hatte, sich jedoch nichts weiter bei gedacht als sie Ron und Harry kommen sah.
„Guten Morgen!", lächelte ich sie an. Ich nahm mir fest vor einen guten Eindruck zu machen.
„Guten Morgen!" lächelte Harry zurück.
„Morgen!" nuschelte Ron und griff nach Würstchen und Spiegeleiern.
Ich ließ meinen Blick wieder auf mein Müsli wandern, auch wenn es mir unglaublich schwer fiel den Jungen, der Voldemort gestürzt hatte, nicht anzustarren. Er war noch so furchtbar jung und sein Erscheinungsbild wirkte eher zerbrechlich und schüchtern. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, wie dieser kleine unscheinbare Junge zu so einem ausgezeichneten Zauberer werden sollte.
„Was haben wir in der ersten Stunde?" fragte Harry, während er sich Zucker über seinen Haferbrei streute.
„Verwandlung bei Professor McGonagall!", antwortete Hermine ohne vom Buch aufzusehen.
Ron biss ein großes Stück vom Würstchen ab. „McGonagall sojl sreng sin!", mampfte er mit vollem Mund und Hermine sah ihn dabei geringschätzig an, steckte ihre Nase jedoch wieder zwischen die Seiten und schwieg lieber.
„Das wird schon werden!", erwiderte ich. „Streng ist ja nicht immer schlecht. Ich bin schon gespannt was wir verwandeln."
„Hast du schon einmal gezaubert?", fragte mich Harry.
Ich schüttelte den Kopf. „Nein, du denn?" Natürlich kannte ich die Antwort.
„Na ja, nur aus Versehen, ohne das ich es bemerkt habe!"
Ron fing an zu lachen. „Das tut jeder am Anfang, ich hab als Fred und George mich geärgert haben, ihnen die Haare zu Berge stehen lassen."
„Ich bin tierisch aufgeregt!", gab ich zu. „Ich hätte mir nie erträumen lassen hier nach Hogwarts zu gehen!"
„Für mich stand es fest!", sagte Ron beiläufig und griff nach der Karaffe mit Saft. „Meine ganze Familie ist nach Hogwarts gegangen!"
Harry sagte nichts darauf, er löffelte seinen Haferbrei und schien sich mental auf die erste Stunde vorzubereiten. Allerdings konnte es auch sein, dass er sich unwohl unter den Blicken der vielen Schüler fühlte, die immer wieder auf ihn zeigten und leise tuschelten.
„Ihr solltet euch beeilen!" Hermine erhob sich. „Oder wollt ihr zu spät zum Unterricht kommen!" Sie richtete sich an mich, „Kommst du mit Gweneth?"
Ich war hin und her gerissen zwischen dem Bleiben bei Harry und nicht am ersten Tag bereits die Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, weil ich zu spät kam.
„Ja!" Ich stand auf und griff nach meiner Tasche. „Wir sehen und später Harry,...Ron!", fügte ich Rons Name schnell hinzu, nachdem ich merkte, dass es sich merkwürdig anhören würde, wenn ich mich nur von Harry verabschiedete.
„Bis später!", erwiderte Harry nur und trieb Ron nun auch zur Eile an.
Viel zu spät platzten sie in die Stunde hinein. Ich sah auf und musste sofort lächeln. Die beiden waren aus der Puste und ich konnte mir nur zu gut denken wieso.
„Wir haben den Weg nicht gefunden!" Ron musste nach Luft schnappen und sah sich um. „He, wo ist denn die alte McGonagall!"
Woher hätten die beiden auch wissen sollen, dass die getigerte Katze vorne auf dem Pult die strenge Professorin war.
„Vielleicht sind wir gar nicht zu spät gekommen!" erwiderte Harry gedämpft und beide wollten sich bereits ein Platz suchen, als sich die Katze, die bisher friedlich auf dem Pult gesessen hatte, in die strenge Professorin verwandelte.
„Sie beide sind zu spät zum Unterricht erschienen! Gibt es dafür eine plausible Erklärung?"
Ron sah zu Harry und druckste. „Wir haben uns verirrt...!"
„Vielleicht sollte ich einen von Ihnen in einen Lageplan verwandeln, damit sie das nächste Mal den Weg finden! Setzen Sie sich jetzt!"
Harry hatte sie geschockt angestarrt, wohl aus Angst McGonagall würde die Drohung wahr machen. Er fasste sich schnell wieder und setzte sich mit Ron auf die zwei freien Plätze hinter mir und Hermine.
Es war für mich ein seltsames Gefühl all diese wundersamen Dinge in Realität zu erleben, doch genauso fühlte ich mich mit dem Zauberstab in meiner Hand wohler als mit jedem Tintenfüller zuvor. Eine starke Macht ging von ihm aus und es war schwer dieser zu widerstehen. Zaubern jedoch durften wir am ersten Tag nicht, alle Lehrer behielten es sich vor uns einen Einblick in die Theorie zu geben.
Ich musste in den nächsten Stunden feststellen, dass Hermine sich immer weniger um mich kümmerte, vielleicht war es aber auch ich selber, denn ich versuchte immer in Harrys Nähe zu sein, darauf gefasst etwas zu erleben.
Erst als ich ihn während der Flugstunde sah, wurde mir bewusst, dass ich mich zurück halten musste. Ich durfte an der Geschichte nichts ändern, denn was würde geschehen, wenn Harry Voldemort nicht vom Stein der Weisen fernhalten würde? Dies hieß für mich, dass ich mich mit meiner Neugierde zurückhalten musste und Harry nicht in die Quere kommen durfte. Doch dies war schwerer als ich gedachte hatte.
Wir hatten Unterricht zusammen, aßen zusammen und machten nach dem Unterricht die Hausaufgaben zusammen. Während der ersten Tage begann ich zu befürchten, dass Hermine nicht mehr zum goldenen Duo dazu stoßen würde. Und ich wäre schuld daran. Durfte ich denn soweit in die Geschichte eingreifen? Nein, ich schüttelte den Kopf.
„Was, wieso sollen wir nicht die Zaubertrank Hausaufgaben jetzt machen?", fragte Ron stutzig.
Ich sah auf. „Was? Oh nein, ich war nur in Gedanken versunken!"
„Manchmal glaube ich, du bist genauso seltsam wie die Granger!" Ron sah hinüber zu einem Tisch, an dem Hermine alleine über ein Buch gebeugt saß.
„Hermine ist nicht seltsam!", erwiderte ich etwas zu gereizt und zog eine Pergamentrolle heraus.
Die Zaubertränkestunden waren schlimmer als ich es mir je vorgestellt hatte. Gegen Snape konnte man sich einfach nicht auflehnen und er versprüht eine solche Kälte, dass einem ganz unwohl in seiner Nähe wurde. Dabei hatte er doch zu meinen Lieblingscharakteren gehört und nun musste ich feststellen, dass er genauso ein Kotzbrocken war, wie ihn Ron und Harry immer beschrieben hatten. Dass ich in Gryffindor war und mich auch noch mit Harry verstand war sicher nicht der beste Anfang, doch mir wurde erst richtig bewusst wie fies und gemein Snape war, als er mir Strafarbeiten aufbrummte, weil ich Harry bei einem Trank half.
Ja, ein schleimiger Kotzbrocken, so konnte man Snape beschreiben, jegliches Interesse an Gerechtigkeit kam bei ihm nie vor. Ich seufzte und griff nach meiner Feder.
„Wie war's eigentlich mit den Strafarbeiten!", fragte Harry höfflich um die Stille zu durchbrechen.
Ich zuckte mit den Achseln. „Wie würden wohl Strafarbeiten bei einem schleimigen Kotzbrocken wie Snape sein?" fragte ich und sah auf.
Ron grinste nun wieder. „Hat er dich irgendwelche Tiere ausnehmen lassen?"
Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nur Kessel putzen, wobei die Betonung auf nur liegt. Dieser Mistkerl hat glaube ich die Dinger irgendwo im Kerker gebunkert und züchtet den Dreck für arme Schüler!"
Harry lachte. „Wäre ihm zu zutrauen!"
„Er ist kein schlechter Lehrer!" Hermine hatte von ihrem Buch aufgesehen und uns zugehört. „Nur weil er sehr streng...!"
„Streng?" prustete Ron. „Ungerecht ist er!"
„Nun gut, ein wenig ungerecht ist, heißt das noch lange nicht, dass er ein schlechter Lehrer ist!"
Ron starrte sie an, als könne er nicht glauben, dass sie das, was sie so eben gesagt hatte, wirklich ernst meine.
„Ich hasse Hausaufgaben!", entfuhr es mir und stieß die Rolle ruppig zur Seite.
„Da bist du nicht die einzige!" stimmte mir Ron zu und grinste. „Würde mich interessieren, wer Hausaufgaben mag!" Er sah zu Hermine hinauf, die sich wieder über ihr Buch gebeugt hatte.
Die Zeit verging und der Gemeinschaftsraum leerte sich allmählich, während wir noch immer über unseren Aufsätzen saßen. Ich stellte mich nur wesentlich besser bei Zaubertränken an, als zu meinen in der Schule in Chemie. Ich strich mir mit der Feder nachdenklich über die Wange und starrte auf die Worte auf meinem Blatt.
„Wir sollten auch zu Bett gehen!", meinte ich schließlich, während ich das Pergament frustriert wieder zusammenrollte und in meine Tasche steckte. Da fiel mein Blick auf Harry, der Ron viel sagende Blicke zuwarf. „Ihr habt doch nicht etwas vor?"
„Das würde ich euch auch nicht empfehlen!"
Ich schrak zusammen, Hermine hatte sich über das Sofa gebeugt und sah Harry mit einem empörten Blick an. „Ich habe gehört was ihr mit Malfoy geredet habt!"
Einen Moment musste ich überlegen, dann leuchtete es mir plötzlich ein was Hermine meinte.
„Das geht dich nichts an!", fauchte Harry wütend, dem Hermine mit ihrer Besserwisserei wohl auf die Nerven ging.
„Ich habe einfach keine Lust, dass Gryffindor alle Punkte wieder verliert, die ich bei Professor McGonagall gewonnen habe!"
„Kümmre dich um deinen eigenen Dreck!" Ron schmiss seine Feder in den alten verblichenen Schulranzen vor sich. Ich biss mir auf die Lippe, dies war doch der Moment an dem sie Hagrids Monsterhund über den Weg laufen sollten.
„Hermine, es sagt doch niemand, dass hier wirklich jemand in der Nacht den Turm verlässt! Du mutmaßt das doch nur!"
Hermine starrte mich mit großen Augen an, dann drehte sie sich um und lief mit ihren Büchern unter den Arm zu den Mädchenschlafsälen hinauf.
„Danke!" Ron ließ sich in den Sessel zurückfallen. „Die Frau hat echt Nerven!"
„Also!" Ich zwinkerte. „Schlaft gut!"
„Du auch!" Harry schloss seinen Schulranzen und erhob sich. „Komm Ron, wir gehen besser nach oben!"
Ich lag einige Zeit wach und hörte nur das gleichmäßige Atmen einer Person. Hermine war mit Sicherheit noch wach und wartete nur darauf aufzustehen, und die Jungs abermals daran zu hindern den Turm zu verlassen.
Als sie um halb Zwölf auf Zehnspitzen in ihren rosa Morgenmantel schlüpfte, konnte ich mich nur schwer davon abhalten selbst die Treppe in den Gemeinschaftsraum hinunter zu steigen. Doch diesmal wollte ich niemanden im Weg sein und schon gar nicht dem Goldenen Trio. Es war wichtig, dass Hermine zu Ron und Harry dazu stieß.
Doch ich hielt es nicht sehr lange aus. Nach zwanzig Minuten raste mein Herz so schnell vor Nervosität, dass ich aus dem Bett sprang und barfuss hinunter in den Gemeinschaftsraum lief.
Im Gemeinschaftsraum war es dunkel und kalt. Der Kamin war erloschen und durch die Fenster drang nur ein schmaler Lichtstrahl vom Mond hinein.
Ich stand in der Mitte des Raumes und kam mir verloren vor. Harry, Ron und Hermine würden jetzt ihr erstes Abenteuer erleben und alles was ich tun konnte war im Dunkeln in diesem Raum zu stehen.
Plötzlich schwang die Portraittür auf und Harry, Hermine, Ron, dicht von Neveille gefolgt, stolperten ins Innere. Die Vier starrten mich nur einen Augenblick überrascht an, dann ließen sie sich in die Sessel fallen.
Keiner sagte etwas und ich sah die Vier verblüfft an. „Was ist passiert?", fragte ich schließlich, obwohl ich mir denken konnte was geschehen war. Niemand antwortete mir, stattdessen begann Ron plötzlich: „Was denken die sich eigentlich, wenn sie so ein Ding hier in der Schule eingesperrt haben!"
„Ihr benutzt wohl eure Augen nicht!" fauchte Hermine und alle starrten sie an. „Habt ihr nicht gesehen worauf er stand?"
„Auf dem Boden?", fragte Harry und sah sie fassungslos an. „Ich habe nicht auf seine Pfoten geachtet, ich war zu beschäftigt mit den Köpfen!"
„Er hatte drei, falls es dir nicht aufgefallen ist!" Fügte Ron hinzu und niemand schien sonderlich daran interessiert mich aufzuklären, es kam mir so vor, als würden sie mich nicht einmal bemerken. Vielleicht hatte ich mich tatsächlich in Luft aufgelöst, so unrealistisch kam mir das nicht mehr vor.
„Nein, er stand nicht auf dem Boden, er stand auf einer Falltür! Offensichtlich bewacht er etwas!" Sie stand entrüstet auf und sah die anderen an. „Ich hoffe ihr seid zufrieden mit euch. Wir hätten alle sterben... oder noch schlimmer, von der Schule geworfen werden können. Und jetzt, wenn es euch nichts ausmacht, gehe ich zu Bett!"
Ron starrte ihr mit offenem Mund nach und auch ich war entgeistert, denn ich hätte mir Hermine niemals so vorstellen können.
„Es macht uns nichts aus!" Meinte Ron nur. „Du könntest meinen, wir hätten sie mitgeschleift, oder?", wandte er sich an Harry, doch dieser schien in Gedanken versunken zu sein. Und ich wusste nur zu genau worüber er nachdachte. Er dachte an das kleine Päckchen aus dem Verlies 713.
„Bei Gelegenheit könntet ihr mir ja mal von eurem Abenteuer erzählen!" meinte ich nebensächlich, als hätte ich kein Interesse an allem, auch wenn es mir fast vor Neugierde in den Wahnsinn trieb.
„Das glaubst du uns sicher nie!" Ron fuhr sich durch die Haare und Neveille sah immer noch aus, als wäre er einem Geist über dem Weg gelaufen, nun gut, das passierte ihm sicher mehrere Male am Tag, doch diesmal schien es ein besonders grauenhafter Geist gewesen zu sein, schlimmer noch als der Blutige Baron.
Ich ließ mich auf dem Sofa nieder und sah von Harry zu Ron. „Ihr wollt mich doch so nicht ins Bett schicken, oder?"
Ron konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Wäre ziemlich gemein, nicht!"
Ich nickte. „Mehr als gemein!" Gut, ich wusste was geschehen war, aber ich wollte an alle dem wenigstens ein kleines bisschen teilhaben.
Ron begann damit, dass sie von Hermine schrecklich genervt wurden und sie sich einfach an sie dranhängte. Harry war es schließlich der es auf den Punkt brachte und mir erzählte, wie die Vier in den verbotenen Gang kamen und die Tür öffneten, die sie vielleicht nicht hätten öffnen sollen. Auch erzählten sie mir von dem Verlies, welches man versucht hatte auszurauben und in welchem er genau an diesem Tage mit Hagrid gewesen war.
„Vielleicht sollten wir Hagrid mal darauf ansprechen!" meinte ich, nachdem sie mit ihren Erzählungen geendet hatten. Doch es sollten noch einige Tage vergehen, bis wir dazu kamen mit Hagrid über diese Sache zu reden.


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