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Fanfiction

Wie sieht eure Zukunft aus? - Das Gespräch

von Victoria Potter

Hey, hier ein neues Kapitel weil heute Nikolaus ist ;)

Schweißgebadet wache ich auf. Nicht schon wieder ein Traum. Ich gucke auf die Uhr, sieben Uhr. Wie in Trance stehe ich auf, gehe ins Bad, dusche, putze mir die Zähne und ziehe mich an. Dann gehe ich leise hinunter in den Gemeinschaftsraum und setze mich aufs Sofa. Das kann doch nicht sein. Was ist wenn das wirklich passiert? Fred und ich Kinder? Schöne Vorstellung, wenn ich nicht ermordet werden würde und meine Kinder und Fred, das sehen würden.
Ich weiß nicht wie lange ich noch über den Traum nachdenke, aber irgendwann höre ich wie jemand die Treppen herunter kommt. „Na Kleines, was machst du denn schon hier?“, fragt Fred und kommt auf mich zu. „Fred!“, sage ich, stehe auf. Ich umarme ihn und gebe ihm einen Kuss. „Ja, so heiße ich“, sagt er und grinst mich an. Das grinsen, dass der kleine Junge gegrinst hat, bevor ich umgefallen bin. „Vic, was ist los?“, fragt Fred mich. „Nichts, ich hab nur Hunger“, sage ich.
„Na dann gehen wir mal los“, sagt er und nimmt meine Hand. Gemeinsam gehen wir in die Große Halle. Nur ein paar Schüler sind in der Halle. Es ist ja auch Samstag und noch ziemlich früh. Wir setzen uns hin und fangen an zu frühstücken. „Hast du heute Training?“, frage ich. Er schüttelt den Kopf. „Gut“. „Warum?“, fragt er. „Dann können wir was machen“, sage ich und er grinst mich an. „Guten Morgen“, höre ich Hermine sagen.
Sie kommt auf uns zu und setzt sich neben mich. „Morgen, was machst du denn schon hier?“, fragt Fred. „Ach, ich muss doch heute noch lernen. Snape will auf einmal eine Prüfung machen, und die ist schon nächste Woche“, erzählt sie uns. „Achso“, sage ich nur. „Mhm“, macht sie, da sie gerade ihr Brötchen isst. „Wo ist George?“, fragt Hermine. „Schlafen“, sagt Fred. „Habt ihr euch gestritten?“, fragt Hermine, ein bisschen verwundert.
„Was, wir würden uns nie streiten“, sagt Fred. „Warum?“, frage ich an Hermine gewandt. „Weil ihr doch sonst immer alle zusammen nach unten kommt“. „Heute ist es mal anders, ich glaub ich geh ihn mal wecken“, sagt Fred, steht auf und zwinkert mir zu. „Okay, bis gleich“, sage ich und lächle.
„Was machst du denn heute?“. „Hm, mal gucken, ich bin mir noch nicht so sicher“, sage ich. „Okay ich muss dann mal lernen, bis nachher“, sagt Hermine, winkt mir nochmal zu und ist dann schon weg. Ich trinke noch meinen Saft aus, dann stehe ich auch auf und gehe zur großen Tür, als gerade Draco herein kommt.
„Morgen, Vic. Kommst du mit an den Tisch?“, fragt er mich. „Klar“, sage ich und wir gehen gemeinsam zum Slytherintisch. Wir setzen uns gegenüber und er fängt an zu essen. „Willst du nicht auch was essen?“, fragt er mich. „Ne, hab schon“, sage ich. „Hm okay, was machst du heute?“, fragt Draco. „Ja, was machst du heute?“, fragt jemand hinter mir. Ich dreh mich um, und sehe Blaise. Er grinst und setzt sich neben mich. „Mal gucken, und ihr?“, sage ich. „Lernen“, sagen die beiden Jungs gleichzeitig. „Snape?“, frage ich. „Ja, woher weißt du das?“, fragt Blaise und beißt in sein Brot. „Von Hermine und jetzt möchte ich kein schlechtes Wort über sie sagen hören“, sage ich. „Ja okay. Wie läuft’s mit Fred?“, fragt Draco und die beiden Jungs grinsen mich an.
„Was soll mit ihm laufen?“, frage ich unschuldig. „Habt ihr euch geküsst?“, fragt Blaise grinsend. „Wie bitte? Das geht euch nichts an“, sage ich. „Also ja, hat ja auch lange genug gedauert“, sagt Draco. „Jungs“, sage ich. „Was glaubst du Draco, wie lange werden die beiden zusammen sein?“, fragt Blaise. „Seehr lange, mit Heiraten und Kindern“, antwortet Draco und die beiden grinsen.
Da fällt mir mein Traum ein. „Jungs, hört auf mit euren Tagträumen. Ich muss dann auch mal“, sage ich und grinse die beiden an. Ich steh auf und renne nach draußen. Ich bin auf dem Weg zur Bibliothek, wo ich Hermine vermute. „Hey, wo willst du hin?“, fragen Fred und George die mir entgegen kommen. Vor ihnen bleibe ich stehen. „Zu Hermine“, sage ich. „Die lernt doch“, sagt Fred. „Ja, sie wird wohl ein paar Minuten für mich Zeit haben, wo ist Mira?“, weiche ich aus. „Keine Ahnung. Was willst du von den beiden?“, fragt George. „Nichts wichtiges“, sage ich. „Na komm schon, uns kannst du es erzählen“, sagt Fred.
„Jungs, ich sag es euch nachher“, weiche ich nochmal aus und gehe an den beiden vorbei. Da hält einer der beiden mein Handgelenk fest und dreht mich um. „Was ist?“, frage ich und gucke in Freds Augen. Seine Haselnussbraunen Augen. „Kein Abschiedskuss?“, fragt er mich und guckt mich frech an. Ich geh zu ihm und gebe ihn einem Kuss. „Zufrieden?“, frage ich. „Hm naja“, sagt er und grinst. „Dann hast du Pech gehabt“, sage ich grinsend und renne zur Bibliothek.
Als ich herein komme, sehe ich Hermine und Miranda zusammen lernen. Ich geh zu den beiden und setze mich ihnen gegenüber. „Für was lernst du, Mira?“, frage ich meine Freundin. „Nichts, ich helfe Hermine, wenn sie Fragen hat“, sagt sie. „Habt ihr ein paar Minuten Zeit?“, frage ich und Hermine guckt von ihrem Buch auf. „Was ist los? Probleme mit Fred?“, fragt sie besorgt. „Was? Nein. Es geht um meine zwei Träume“, sage ich und fange an zu erzählen.
Als ich fertig bin gucken die beiden mich nur an. „Ich glaube der älteste war auch der kleine Junge von dem vorherigen Traum“, sage ich. Dann ist es wieder ruhig. Hermine schluckt, dann sagt sie: „Früher hast du schon öfters über die Zukunft geträumt, das dann wahr geworden ist“. „Ja, aber dieses Mal nicht, nicht alles“, sagt Miranda. „Du wirst nicht sterben“, sagt Hermine. „Macht euch jetzt bloß keine Sorgen“, sage ich. „Wir sollen uns keine Sorgen machen?!“, fragt Miranda ein bisschen zu laut, da schon Madam Price zu ihnen kommt und sagt: „Seien Sie leiser!“. „Victoria! Wir sind deine Freunde und du hast geträumt wie du stirbst!“, sagt Miranda, jetzt etwas leiser.
„Ja okay, aber wehe ihr erzählt das jemanden!“, sage ich und stehe auf. „Wohin willst du?“, fragt Hermine. „Zu James“, sage ich und gehe. Fünf Minuten später bin ich oben auf dem Astronomieturm.
Auf der Bank sitzt James. Ich setze mich neben ihn hin und gucke in den Himmel, so wie er. „Hey“, sagt er. „Hey“, sage ich. „Also du und Fred?“, fragt er und lächelt mich müde an. „Woher?...“, fange ich meine Frage an, als er sie mir auch schon beantwortet. „Die ganze Schule weiß es bestimmt schon, wenn ihr euch in der Öffentlichkeit küsst“, sagt er und grinst mich jetzt an. „Hm Okay, super“, sage ich. „Wie geht’s dir?“, frage ich ihn. „Super und dir?“. „Ja auch, aber bei mir ist es die Wahrheit. James wir sind befreundet, du kannst mir nichts vorlügen“, sage ich. „Ja leider“, sagt er. „Was ist los?“, frage ich. Er guckt weg.


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