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Fanfiction

Wie sieht eure Zukunft aus? - Die Träume

von Victoria Potter

Hey hier ist das zweite Kapitel,hoffe es gefällt euch;)


Ich sehe wie Mirandas Augen sagen: Und? seid ihr jetzt zusammen? Ich nicke und Miranda fängt an zu grinsen. „Komm Vic, wir gehen jetzt schlafen, Gute Nacht Jungs, bis Morgen“, sagt Miranda und umarmt die beiden Jungs. Auch ich drücke George. Fred zieht mich zu sich heran und gibt mir einen Kuss. „Bis morgen“, sagt er und grinst. „Bis Morgen“, sage ich und gehe mit Miranda.
Als wir in unserem Zimmer sind fängt sie sofort an: „Erzähl mir alles!“. „Da gibt es nichts zu erzählen, wir haben zu dem Lied getanzt, als wir uns kennengelernt haben“, „Wie romantisch“, sagt sie und wir beide setzen uns auf mein Bett. „Ja und dann gucke ich zu ihm und er guckt mich an und dann haben wir uns geküsst“, sage ich und lächle. „Wie süß, also seid ihr jetzt zusammen“. „Glaub schon. Ich mach mich dann mal fertig“, sage ich und gehe ins Bad.
Als ich wieder komme liegt Miranda schon in ihrem Bett. Auch ich gehe in mein Bett. „Ach was war mit dir und George?“, frage ich. „Nichts, wir waren in seinem Zimmer“. „Ja und?“, frage ich. „Ja nichts! Das ist es ja, wir hätten uns fast geküsst, aber dann musste Lee herein kommen“, sagt sie. „Nächstes Mal“, sage ich und lächle sie an. „Mhm“, sagt sie, da sie schon fast schläft. „Dann bis morgen“, sage ich und schließe meine Augen.

„Fred kannst du mal aufmachen?“, sage ich. „Klar“, ruft er und geht zur Tür. „Hey, da seid ihr ja“, sagt Fred und geht mit den Besuchern ins Wohnzimmer. Auch ich gehe jetzt ins Wohnzimmer-mit einem Kuchen in der Hand. „Hey, Warum seid ihr denn dieses mal so spät?“, frage ich lachend. Vor mir sitzen Harry, Ginny, Hermine und Ron. Alle sehen älter aus. Auch Fred, George, Miranda und ich sehen älter aus. „Na warum wohl, wegen Ginny und Hermine“, sagt Harry grinsend. Ich setze mich neben Fred und stelle den Kuchen ab. „Wie geht es dir denn so?“, fragt Hermine. „Super“, sage ich, lächle und streichle über meinen etwas dickeren Bauch. Dann fangen wir an den Kuchen zu essen und reden dabei.
„Muum“, ruft jemand.
Ich steh auf und gehe aus dem Wohnzimmer. „Justin, wo bist du?“. Keine Antwort. Ich gehe die Treppen hinauf. Vor mir ist ein Gang, links und rechts sind jeweils fünf Türen. An den Wänden sind Fotos von Fred und mir. Dann von einem Jungen und mir, dann Fred mit einem Baby auf dem Arm und noch viele andere. Ich mache die zweite Tür links auf, wo ein Zimmer für einen Jungen war. Ein Bett, blaue Wände und grüner Teppich. „Justin, wo bist du?“. Wieder keine Antwort. „Justin Fred Weasley, komm jetzt. Onkel Harry und Ron sind da“, sage ich. „Tante Ginny und Tante Hermine auch?“, höre ich eine leise Stimme. „Vielleicht“, sage ich. Sofort kommt ein kleiner Junge mit roten Haaren unter dem Bett hervor.
„Wir müssen Selena mitnehmen“, sagt der Kleine. „Natürlich“, sage ich und nehme ihn an der Hand. „Jaa“, sagt er. Wir gehen zur gegenüber liegenden Tür, wo ein kleines Mädchen in einem Kinderbett liegt und mich anlächelt. Sie streckt die Arme aus und ich nehme sie auf den Arm.
Dann gehe ich mit den beiden Kindern, wieder nach unten ins Wohnzimmer. „Hariee“, schreit mein kleiner Sohn und rennt zu meinem Bruder. „Na, mein großer“, sagt Harry und nimmt Justin auf seinen Schoß.
Ich gebe Selena Ginny ab und setze mich wieder hin. „Ach sie wird immer süßer“, sagt Hermine und lächelt. „Ja, sie ist eben meine Tochter“, sagt Fred und wir alle müssen lachen…

Ich wache auf. Was war das denn für ein Traum? Ich gucke auf meinem Wecker. 4 Uhr morgens. Morgen will ich nochmal darüber nachdenken. Es kann ja auch sein, das es einfach nur ein ganz normaler Traum ist… Nach kurzer Zeit bin ich wieder eingeschlafen.

Ich bin auf einem Spielplatz. Fred und ich spielen mit unseren Kindern. Fünf. Der älteste ist sieben, er rutscht gerade lachend eine Rutsche herunter.
Dann ein Mädchen, sie muss so um die fünf Jahre sein, sie schaukelt und Fred schubst sie an.
Zwei kleine Jungs-Zwillinge sitzen im Sandkasten und bauen eine Burg. Die Zwillinge müssten so um die drei Jahre alt sein.
Ich halte ein Baby in der Hand, ein Mädchen, so um die ein Jahre alt. Alles sieht so friedlich aus, alle Kinder lachen und haben Spaß. Der älteste, klettert eine Treppe hoch, sodass er wieder rutschen kann, rutscht aber kurz ab.
„Justin, pass auf“, rufe ich, lege das kleine Mädchen ab, neben den Zwillingen, alle drei lächeln mich an. Ich renne zu dem Jungen, aber der ist schon oben.
„Hab es schon geschafft, Mum“, sagt er und grinst mich an, das Grinsen von Fred, das Grinsen von seinem Vater. Dann höre ich wie jemand den Todesluch spricht und ich falle um, die Augen noch offen und mein letztes Lächeln auf den Lippen.
Hoffe es hat euch gefallen und schreibt mir Kommis :)


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