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Fanfiction

Wie sieht eure Zukunft aus? - Der Kuss

von Victoria Potter

„Das ist jetzt unser letztes Jahr“, sagt Fred. „Und es ist schon Winter“, sagt George hinterher. Ich sitze mit meinen zwei besten Freunden im Gemeinschaftsraum, auf dem gemütlichen Sofa, vor dem Kamin. „Ich werde das hier alles vermissen, Jungs“, sage ich. „Aber uns musst du nicht vermissen“, sagt Fred und zwinkert. „Hoffentlich“, sage ich und grinse. „Zum Glück müssen wir keine Angst mehr haben, wegen Voldemort“, sagt Fred. „Ja unsere kleine hat ihn ja vernichtet“, sagt George und die beiden grinsen mich an. „Hört auf so zu grinsen. Ist doch schon längst vergessen und Harry hat ihn auch vernchtet“, antworte ich und gucke stur auf das Feuer, aber meine Mundwinkel gehen ein klein bisschen nach oben. „Na klar, warum mögen dich dann bloß noch alle? Obwohl dich fast alle noch nicht mal persönlich kennen und ich bin unwichtig?“, fragt auf einmal Harry der jetzt hinter uns steht.
Wir drehen uns zu ihm um. Er hat seine Quiddichsachen an und guckt uns an, wie wir ihn angucken. „Warum hast du die Sachen an?“, fragen die Zwillinge gleichzeitig. „Weil wir immer noch in fünf Minuten Quiddichtraining haben“, sagt Harry. „Echt jetzt? Scheiße“, sagen die beiden wieder gleichzeitig und schon sind sie aufgestanden und rennen in ihren Schlafraum. Harry kommt zu mir und setzt sich neben mich. „Die beiden sollen nicht so oft bei dir sein“, fing Harry an. „Warum?“, frage ich, denn ich bin mir nicht so sicher ob er es ernst meint oder nicht.
„Weil sie alles vergessen, wenn sie bei dir sind“, sagt er und fängt an zu grinsen. „Haha sehr witzig Harry“, sage ich muss aber auch grinsen.
„Komm Harry, deine Schwester gehört erstens uns und zweitens willst du doch nicht zu spät kommen“, sagt George und er und sein Zwilling rennen an uns vorbei. Harry Steht schnell auf, ruft noch schnell ein Tschüss und schon ist auch er weg. Ich lächle leicht und stehe auch auf. Ich gehe hoch in meinen eigenen Schlafsaal. Auf meinem Bett sitzt meine beste Freundin Miranda.
„Da bist du ja endlich, Vic“, sagt sie und kommt auf mich zu, nimmt mein Handgelenk und zieht mich wieder hinaus. „Wohin Willst du?“, frage ich. „Zu den Jungs“. „Die spielen doch jetzt...“. „Quiddich, ich weiß ich will ihnen ja zugucken! Du hast das doch auch schon so oft gemacht“. „Okay“, gebe ich mich geschlagen und wir laufen weiter. Nach fünf Minuten, sitzen wir auf der Tribüne und gucken unseren Freunden zu. Okay Miranda guckt wahrscheinlich allen zu, oder nur George. Und ich gucke nur auf Fred. Ja, ich bin in meinen Besten Freund verliebt, aber Miranda ja auch, bloß auf den anderen eben. Nach einer halben Stunde zugucken, merkt Fred das ich nur ihm die ganze Zeit zugucke und fliegt zu mir. Oh nein, was wird er nur von mir denken? Ist das normal, dass eine beste Freundin nur ihren besten Freund anguckt? Er kommt immer näher. Was wird er wohl sagen?
„Na kleines, ist dir nicht kalt?“, fragt er. Ich atme erleichtert aus und gucke nach unten. Ich hab nur einen dünnen Pulli an und eine Jeans und Chucks, die auf jeden Fall zu dünn sind, bei minus 5 Grad. Erst jetzt merke ich das, das mir schon Kalt ist und wie.
„Naja, es geht“, sage ich und lächle. „Warte“, sagt er nur und fliegt weg. Auch die anderen Spieler sind schon weg, sich umziehen. „Komm wir gehen schon mal runter“, sagt Miranda. „Willst du meine Jacke haben?“, fragt sie. „Ne, ne. Geht schon“, sage ich. „Das ist meine Schuld, ich hab dich sofort mit nach draußen gezogen“, sagt sie. „Ist doch nicht schlimm, du wolltest George sehen“, sage ich und zucke mit den Schultern. „Komm her Vic“, sagt Fred, als er zwei Minuten später hinaus kommt, mit seine Lieblingsjacke. „Was soll ich damit?“, frage ich. „Sie anziehen? Du wirst total krank, wenn du die jetzt nicht anziehst“, sagt er und legt die Jacke über mich. Mit meinen armen schlüpfe ich durch die Armel und sofort wird mit wärmer. Sie ist schwarze rot kariert und es ist seine Lieblingsjacke, weil es seine erste war, die er sich von seinem Geld geholt hat und sie war nicht gerade billig. George hat so eine ähnliche. Sie ist mir viel zu groß, aber trotzdem schön warm. „Danke“, sage ich. „Ich wusste dir ist kalt“, sagt er und grinst mich an. Jetzt kommt auch George an und wir gehen alle zusammen nach oben- wieder ins Schloss. „Essen“, sagt George und wir gehen in die Große Halle um zu Abendessen. Als wir uns hingesetzt haben, nehmen wir uns alle was und fangen an zu essen.
Danach gehen wir in unseren Gemeinschaftsraum und setzen uns aufs Sofa. „Miranda was willst du machen, wenn wir hier weg sind?“, fragt George. „Ich weiß noch nicht, vielleicht mache ich mein eigenes Restaurant auf“, sagt sie. „Das hört sich lecker an“, sagen die Zwillinge und wir müssen lachen. „Und du Vic?“, fragt Miranda. „Vielleicht Aurorin“, sage ich und lächle. „Viel zu gefährlich. Kannst du nicht mal was anderes machen, außer dich in Gefahr zu bringen?“, fragt sie mich. „Ich wollte das schon immer werden“, sage ich nur und zucke mit den Schultern. „Und wie sieht es mit der anderen Zukunft aus?“, fragt Fred grinsend. „Keine Ahnung. Zwei Kinder, in einer Wohnung wohnen“, sagt Miranda. „Und du Vic?“, fragt Fred und seine Augen funkeln. Was das wohl zu bedeuten hat? „Viele Kinder und in einem Haus wohnen“, sage ich und lächele. „Und ihr?“, fragen Miranda und ich gleichzeitig. „Genauso wie Miranda“, sagt George und Fred: „Genauso wie Vic“. Da fangen George und Miranda an zu grinsen.
„Was ist los?“, fragen Fred und ich misstrauisch. „Ach nichts“, sagt George. „Ja schön wär’s“, sage ich. „Ich muss dann mal kurz mit Lee sprechen“, sagt George. „Und ich mit Blaise“, sagt Miranda und beide gehen nach draußen. „Da waren es nur noch zwei“, sage ich. „Jaa, gehen wir noch in den Raum der Wünsche?“, fragt Fred und ich nicke. Also machen wir beide uns auf den Weg dahin.
Als wir in den Raum gehen ist er groß und ein Radio steht auf einem Tisch. Daneben ein kleines Sofa. „Tanzen?“, fragt er nur. „Klar, gerne“, sage ich lächelnd und schon fangen wir langsam an zu Tanzen, zu dem Song: Heart On Fire. „Ich mag dieses Lied“, sage ich leise. Mein Kopf ist auf seiner Brust und ich höre seinen Herzschlag. Bei der Strophe geht er noch ganz normal, aber dann als der Refrain anfängt, wird auch sein Herzschlag schneller. Ich hebe meinen Kopf so, dass ich ihn angucken kann. Er lächelt leicht. „Was ist los?“, frage ich. Als Antwort kommt sein Kopf immer weiter runter und ich schließe langsam meine Augen. Wird es gleich wirklich passieren? Als ich das zu Ende denke, spüre ich auch schon seine Lippen auf meinen. Nur ganz leicht. Ich merke er hat Angst. Er löst sich von mir und guckt mich an. „Tut mir leid“, sagt er auf einmal, dreht sich um und geht. Zuerst bleibe ich erschrocken stehen. Warum entschuldigt er sich? Mit drei riesen schnellen Schritten, bin ich bei ihm. Ich nehme seine Hand ziehe ihn zu mir, stelle mich auf Zehnspitzen und küsse ihn zurück. Er schlingt seine Hände um meine Hüfte und ich meine um seinen Nacken.
Jetzt fangen wir an, uns nicht mehr so schüchtern zu küssen. Nach kurzer Zeit lösen wir uns voneinander, weil wir keine Luft mehr bekommen und ich finde der Kuss war viel zu kurz.. Ich lächle ihn an und er lächelt zurück. Leise gehen wir zurück in den Gemeinschaftsraum, aber Händchen haltend. Als wir da sind, sehe ich das fast keiner mehr da ist. Eigentlich nur noch George und Miranda, die anscheinend auf uns gewartet haben. „Wie lange waren wir den weg?“, flüstert Fred in mein Ohr und ich bekomme eine Gänsehaut. Wir gehen auf die beiden zu, und sie kommen uns entgegen.

Hoffe euch gefällt das Kapitel, und ihr schreibt Kommentare ;)


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