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Fanfiction

Süchtig - Süchtig

von Nerina

Sie spürte seine Lippen auf ihren und ließ es zu, dass sie in diesem Augenblick verschmolzen. Er war vorsichtig, zärtlich und streichelte behutsam ihre Wange, hielt ihr Gesicht sanft in seinen Händen, während er die Augen gefühlvoll geschlossen hatte und ihr diesen sanften Kuss beinahe aufhauchte.
Vorsichtig strich er ihr durch das braune Haar. Er konnte es nicht länger vermeiden sie einfach sein werden zu lassen und sollte es auch nur für diesen Moment sein. Er wusste nicht, wie weit sie mit ihm gehen würde, wusste nicht, wie lange der Moment dauern sollte, wie viel Zeit ihm gewährt wurde. Trotzdem musste er es versuchen. Sein Herz ließ es nicht zu, dass es nur bei diesem kleinen, zarten Kuss blieb, solange sie sich nicht zur Wehr setzte.

Hoffend, dass sie es zulassen würde, öffnete er seine Lippen einen kleinen Spalt breit und lies seine Zunge über ihre weichen Kissen gleiten, auf dass sie es zulassen würde.
Tatsächlich!
Auch Hermine öffnete die Lippen und nahm seine Zunge mit heißem Ersehnen in Empfang, um mit ihr ein wenig Verstecken zu Spielen.
Sie tanzten umeinander herum, neckten und streichelten sich. Sie erforschte seinen und er ihren Mund, während seine Hände vorsichtig in ihren Nacken glitten und ihr sanft den Rücken entlang streichelten. Vorsichtig legte er eine Hand an den untersten Teil ihres Rückens und entfernte sich mit geschlossenen Augen von ihren Lippen.
Eine gewisse Sehnsucht machte sich in seinem Herzen breit, doch er wollte mehr, weshalb er sich lösen musste, damit er an ihren Hals kam. Zärtlich biss er hinein und sog die nackte Haut in seinen Mund, wobei er ihre Hände zittrig an seinem Rücken spürte.

Aufgehauchte Küsse und heißer Atem wanderte zu ihrem Ohrläppchen und die Worte: „Ich Liebe Dich!“, suchten den Weg in ihren Verstand. Zärtlich bissen seine Zähne in das Läppchen und kaum suchten sich seine Lippen wieder den Weg zurück zu Ihren, hob er sie vorsichtig in seine Arme und setzte die Schöne auf den großen und durchaus freien Tisch.
Doch er war es nicht, der anfing, die Kleidung, die schützend ihren weiblichen Körper bedeckten, zu entfernen.
Beinahe gierig wurden die Knöpfe seines weißen Hemdes geöffnet und die femininen Lippen suchten sich einen Weg, um an seinen blassen Hals zu kommen, um diesen zu liebkosen.
Er spürte wie Hermine sein Hemd behutsam über seine starken Arme streifte und es einfach auf den Küchenboden fallen ließ.
Er spürte ihren Herzschlag, wie er in dem Takt seines Herzens mitsprang und ihn zu mehr animierte.
Kurzerhand, aber behutsam, schob er ihr Oberteil zum Hals hinauf und lies es über die erhobenen Arme hinweg verschwinden. Seine großen, eigentlich eher groben Hände, legte er an die Körbchen ihres schwarzen BHs und strich ganz sanft über den seidenen Stoff, währen Draco begann an ihrem Schlüsselbein eine Spur aus Speichel zu hinterlassen, nur um mit seiner Zunge anschließend ihren Pulsschlag der Halsschlagader zu fühlen.

Er bemerkte, wie Hermine lustvoll den Kopf in den Nacken legte und sich an dem Blonden festkrallte, während er sich daran machte, ihren BH mit einer Hand zu öffnen, um ihn einfach in irgendeine Ecke des Raumes zu schmeißen.
Ein sanftes, spielerisches Lächeln legte sich auf seine Lippen, als er die entblößten, prallen Brüste vor seinen Augen sah.
Schutzlos!
Und die lächelten ihn so freundlich an, dass er sie einfach liebkosen musste.
Sanft strich er mit seinen Fingern, über ihre Oberweite und zog vorsichtig mit dem Zeigefinger immer kleiner werdende Kreise um ihre Brustwarze, bis er schließlich die kleinen Knospen zwischen seinen Fingern hielt und diese zärtlich quetschte.
Wieder spürte er ihre Hände deutlich an seinem Rücken und er meinte sogar ein schwerfälliges Keuchen zu hören, welches ihrer Kehle entrann.

Vorsichtig strich er nun mit einem Finger ihren Bauch entlang und legte nun seine Lippen an ihre Brust, um die Warze zwischen seine Zähne zu ziehen und vorsichtig, ganz behutsam, auf den Nippel zu beißen, welcher sich ihm freudig entgegenstreckte.
Er merkte, wie Hermine sich langsam auf den Tisch zurücklegte und folgte ihr, wobei er langsam anfing sich ihren flachen Bauch entlang zu küssen und spielerisch immer wieder ein wenig Haut zwischen seine Lippen sog, um zärtlich hineinzubeißen.
Er öffnete ein Stück weit die Augen und zog nun in einer flüssigen Bewegung den Rock von ihren Hüften, um ihre Unterwäsche zu entblößen.
Doch auch das Höschen war mit einer kurzen Bewegung verschwunden und nun lag sie nackt vor ihm.

Draco kniete sich hinab und teilte ihre Beine, wobei sie sich nicht wehrte. Sanft strich er über ihre intimste Stelle, streichelte ganz behutsam entlang, ehe er seine Lippen ansetzte und seine Zunge zwischen ihre Schamlippen fahren ließ.
Wieder vernahm er dieses Keuchen, diesmal lauter, weniger erstickt. Das war für ihn die Bitte weiter zu machen und so fuhr er sanft mit der Zungenspitze über ihren Kitzler, wobei er vorsichtig zwei Finger in ihre Lustgrotte einführte und ihr ein leises Aufstöhnen entlockte. Zärtlich führte er die Finger immer wieder rein und raus, ehe er die Zunge weiter runtergleiten ließ und sie in das warme Loch führte. Die nassen Finger spielten an ihrem Zentrum und nach gefühlten Stunden löste er sich und hauchte sanfte Küsse auf ihre Innenschenkel.

Hermine richtete sich etwas außer Atem auf und nahm Dracos Gesicht in ihre Hände, um ihn zu ihren Lippen zu führen.
Zittrig öffneten ihre Hände die Gürtelschnalle, ebenso wie die Hose und ließen den Rest an Kleidung zu Boden fallen.
In ihrem Schoß spürte sie, wie sein bester Freund, der sich zu einer entsprechenden Größe aufgerichtet hatte, ihr entgegensprang.
Heiße Küsse verloren sich, ebenso wie das Gewissen und klare Gedanken.
Hermine ließ eine Hand zu seinem Glied runterfahren und schloss ihre Hand darum, um auch ihm etwas zu gönnen.

Draco brauchte etwas Luft, weshalb er sich von den verführerischen Lippen löste und seine Stirn an ihre Schulter lehnte, um seinem schnellen Atem Platz zu schaffen. Nun entglitt auch ihm ein leises kurzes Stöhnen, während Hermine ihren Griff festigte und schneller in ihrer Bewegung wurde, bis es Draco nicht mehr aushielt und nun ihre Hand ergriff und diese entfernte. Er nahm sein erregtes Köperteil und führte es langsam und behutsam an ihre Öffnung, um es ebenso vorsichtige einzuführen.
„Hast du Schmerzen?“, hauchte er ihr besorgt ins Ohr.
Draco wollte wirklich vorsichtig sein, obwohl es ihm bei anderen immer egal gewesen war, so wollte er doch bei ihr ganz sanft sein.
Hermine hauchte ein atemloses „Nein“, worauf Draco noch tiefer in sie eindrang und sich vorsichtig zu bewegen begann.
Erst langsam, behutsam, während nicht nur ihr Puls unzählbare Höhen erreichte. Er stieß immer wieder zu, doch nicht schnell, sondern gefühlvoll, langsam. Wollte jede Stelle genau wahrnehmen.
Ihre Körper schienen zu einem zu verschmelzen und Hermine legte den Kopf in den Nacken, während sich Draco mit sanften Bissen an ihrem Hals zu schaffen machte.

Immer mehr stieg die Lust und der Raum wirkte trotzt der lauen Einrichtung plötzlich elektrisch. Draco war die ganze Zeit langsam gewesen, doch merkte er, dass er so nicht weiter kam, weshalb er Hermine mit seinen Küssen auf den Tisch drückte und sich selbst schließlich wieder aufstellte, um anschließend ihre Hüfte zu umfassen und nun etwas schneller zu stoßen.
Er konnte genau sehen, wie sie sich zitternd in die Tischdecke krallte und ihr Atem in schnellen Stößen aus ihrer Kehle drang. Doch ihm selbst ging es nicht besser, weshalb er sich eher instinktiv in Hermines Hüfte krallte, während er spürte, dass er sich langsam dem Ende zuneigte.

Von tiefen Schauern erschütternd, starb Hermine diesen wunderschönen kleinen Tod und ließ ihrer Lust freien Lauf, während die Laute über ihre Lippen schwappten. Erschöpft ließ sich der Blonde auf den zittrigen Körper nieder und erstickte die lustvollen Schreie in seinem Kuss, während er seinen letzten Zuckungen erlag.

Er ließ sich Zeit, bevor er sich von der Braunhaarigen löste und sich neben ihr auf den Tisch legte und noch immer nicht in der Lage war, seinen Atem zu kontrollieren. Es war noch immer so unerträglich heiß und Hermine entfachte das Feuer nur noch mehr, indem sie sich geschafft, aber glücklich, an Draco lehnte und ihm einen sanften Kuss auf die verschwitzte Schulter hauchte.
Doch dem Blonden war diese Hitze einerlei, weshalb er seine Liebe in die Arme schloss und ihr mit seinen Fingerspitze kleine Kreise auf den Oberarm malte.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis