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Fanfiction

Fuchsrot - Gezwungen

von Malfoy Manor

11. Kapitel: Gezwungen

Sky Bright's Sicht:

Das war das erste Mal seit 2 Tagen das ich nicht mehr mit Draco zusammen war und erst jetzt bemerkte ich wie eine leichte, aber doch spürbare Leere sich in mir ausbreitete.
Irgendetwas fehlte. 
Es fühlte sich fast so an als hätte er mein Herz mit sich genommen als er so elegant wie immer zu seinem Gemeinschaftsraum gegangen war.
Wie auf Kommando griff ich mir an die Stelle an der mein Herz lag und musste über meine Reaktion grinsen.
Es war noch da!
Mit einem Blick auf meinen leeren Teller, stand ich auf, verabschiedete mich von Harry, der mir Gesellschaft geleistet hatte und ging langsam zum Raum der Wünsche.
Bei dem Gedanken an meine Freunde erstarrte ich kurz innerlich.
Sie wussten alle nichts von mir und Draco.
Harry nicht.
Ron nicht.
Hermine nicht.
Nein, nicht einmal Angelica hatte ich es erzählt.
Ich hatte einfach nur noch Augen für Draco.
Da war nur noch er, er und sein perfekter Quidditch-Körper, sein perfektes blasses Gesicht und diese wundervollen sturmblauen Augen die zum Küssen einluden.

Ich bemerkte noch nichtmal das ich langsamer geworden war und wie ich in eine völlig falsche Richtung lief. Bis sich eine etwas größere, dunkle Gestalt vor mich Stellte.
"Was machst du hier, Sky?" fragte sie freundlicher als ich es erwartet hätte, und als ich die Stimme von Blaise Zabini erkannte, krampfte sich mir der Magen zusammen.
"Ich wollte in den Raum der Wünsche.." murmelte ich vor mich hin und bemerkte jetzt erst das ich schon wieder in den Kerkern stand. Nicht weit von ihr müsste der Slytherin Gemeinschaftsraum sein. 
Na logisch das ich da auf Blaise treffen konnte! Mein Verstand hatte sich anscheinend ausgeschaltet als ich an Draco gedacht hatte.
Ich lehnte mich an die kühle Wand und fragte mich wie ich hier wieder wegkam ohne auf Blaise angewiesen zu sein. Die Gerüchte über den Gemeinschaftsraum der Slytherin war auch mir bekannt, für andere Häuser war es kaum möglich hierher zu kommen. Es war das reinste Labyrinth!
Bevor ich mich jedoch versah waren Zabinis Hände links und rechts neben meinen Schultern und sein Körper viel zu nah an meinem. Seine dunkelbraunen Augen starrten verführerisch in meine und machten es mir schwer ihn von mir wegzustoßen.
"Was soll das, Zabini?!" fauchte ich ihn wütend an. Er wusste doch ganz genau das ich mit Draco zusammen war.
"Ich wollte dir nur hier weg helfen, aber dafür musst du mir schon einen kleinen Gefallen tun!" sagte er und schaute mich an. Ich stand inzwischen immernoch an die Wand gedrückt da, ein paar Schritte von ihm entfernt und starrte ihn wütend an.
"Was soll ich denn machen?!" fragte ich genervt in die dunklen Augen und fluchte leise, als er meine Hand ergriff und mich hinter sich herzog.
Da ich die ganze Zeit stolperte und damit kaum wahrnahm, wolang wir eigentlich liefen, war ich überrascht als wir vorm Raum der Wünsche standen.
Wie einen kleinen Schosshund zog er mich weiter hinter sich her, während er dreimal konzentriert an dem Raum vorbeilief. Ich versuchte mich zu wehren, aber er hielt mein Handgelenk zu fest das mich schon das Blut durch den Kopf schoss.
Vor uns baute sich langsam eine Tür auf, durch die Balise eilig hindurchging.
Wir standen in einen großen Raum, es war getöntes Licht, das wie bei einem Sonnenuntergang einen rötlichen Ton angenommen hatte, etwas weiter hinten stand ein großes, weiches Himmelbett und überall lag dieser süßriechende Duft in der Luft.
"Das ist der Gefallen den du für mich tun sollst.." flüsterte seine Stimme in mein Ohr und mir lief ein unangenehmer Schauer über den Rücken.
"Also entweder zu machst das jetzt oder Draco erfährt davon." flüsterte er weiter und knabberte sanft an meinem Ohr. 
Ich stieß ihn mit aller Kraft weg und meine Augen verwandelten sich in Schlitze vor Wut.
"Ob er wohl schon draussen steht und auf eure Verabredung wartet?" grinste er hämisch und legte die Hand auf die Türklinke.
Woher wusste ich und Draco uns hier treffen wollten?
Das war mir jetzt egal, auf keinen Fall wollte ich wieder Streit mit Draco, also rannte ich zu Blaise und küsste ihn gegen meinen Willen.
Bevor ich mich versehen konnte, war ich wieder zwischen Blaise und der Wand eingeklemmt und diesmal drückte sich sein Körper eng an meinen.
Ich verzog den Mund zu einer Grimasse, versuchte mir aber nichts anzumerken, damit es schnell wieder vorbei war.
Vergeblich versuchte ich mich von ihm zu lösen, als er auch noch mit seiner Zunge über meine Lippen strich. Als Belohnung für meine lächerlichen Versuchen wurde ich nur noch mehr von seinen starken Armen an die Wand gedrückt sodass ich wohl oder übel meinen Mund für ihn öffnen musste.
Nach ein paar qualvollen Minuten legte er auch noch eine Hand um meine Talie und die andere unter mein Kinn so das ich genervt die Augen zusammenkniff und den Kuss gefühlslos erwiderte.


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