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Fanfiction

Fuchsrot - Das Quidditchspiel; weiß, weiß wie Schnee

von Malfoy Manor

9. Kapitel: Das Quidditchspiel: weiß, weiß wie Schnee

Sky Bright's Sicht

Mein Kopf war noch voller Gedanken über seinen Kuss und ich masierte mir leicht die Schläfen als wir gemeinsam im Gryffindore Gemeinschaftsraum saßen.
"Um 5 ist das Quidditch Spiel, Hufflepuff gegen Slytherin!" sagte Draco beläufig und schaute mich grinsend an.
"Ist doch egal, du nimmst doch sowieso nicht Teil.." murmelte ich und nahm die Hände von meinem Kopf.
"Hab ich das irgendwann gesagt? Natürlich nehme ich Teil! Mein Ersatzspieler ist schrecklich und immerhin will ich gewinnen!", er schüttelte den Kopf über meine Reaktion.
"Ich setzte mich ganz bestimmt nicht wieder hinter dir auf einen Besen, riskiere mein Leben und sterbe noch vor ganz Hogwarts!" ich schaute ihn an.
"Du musst doch nicht um dein Leben fürchten! Du musst mir einfach nur vertrauen und dich gut festhalten.." murmelte er und machte es sich in dem Sessel bequemer. "Wir nehmen an dem Spiel teil, Basta!" grinste er und ich schaute ihn wütend an.
Ich stand auf und schaute stur gegen die Wand: "Gehen wir jetzt wenigstens Essen?!"
"Am Slytherin Tisch? Natürlich gerne!" grinste er immernoch und nahm meine Hand.
Draco zog mich mit zur großen Halle und setzte mich dann bestimmend neben sich an den Slytherin Tisch.
"Ich schaffe das sogar ohne dich über den Steinboden zu ziehen!" flüsterte er und es zückte immernoch ein süffisantes Grinsen seine Lippen.

Nach einer Weile kam auch Blaise an den Slytherin Tisch, in Begleitung von Pansy, die anscheinend schon Bescheid wusste das "Dracolein" eine Freundin hatte und mir deswegen wütende Blicke zuwarf.
Wirklich, könnten Blicke töten, oder würde Pansy den Avada Kedavra beherrschen wäre ich jetzt schon 25 Mal gestorben.
Nur mit äußerster Anstrengung schaffte ich es mir nichts anmerken zu lassen und schaute auf meinen noch gefüllten Teller.
"Iss endlich was!" sagte Draco leise und fuchtelte mit einer Toastscheibe vor meinem Gesicht herum.
Widerwillig nahm ich die Toastscheibe und biss ein paar mal davon ab bis Draco sich zufrieden wieder seinem Essen zuwandte.
"Was macht dieses etwas an unserem Tisch, Dracolein?" fragte Pansy mit weicher, hohen Stimme.
"Ihr Name ist Sky und meiner Draco! Und sie isst hier, daran solltest du dich gewöhnen, Parkinso.!" bekam er als Antwort begleitet von einem gehässigen Grinsen in meinem Gesicht.
"Lass uns gehen.." murmtelte ich, warf Pansy einen letzten wütenden Blick zu, die mit offenem Mund immernoch entgeistert über Dracos Antwort war, und stand auf.

"Tut mir wirklich leid.." flüsterte er als wir uns auf den Weg zum Quidditch Feld machten.
Ich nickte nur leicht, denn ich hatte schon die ersten Ängste vor dem bevorstehenden Spiel.
Als wir in der Slytherin Umkleide ankamen, ich machte mir diesesmal keine Anstalten mich vor Draco umzudrehen, starrten alle anderen Spieler mich verwundert an und als ich danach wieder Draocs Hand hielt kamen von überall aus dem Zelt wütende und fragende Blicke, die mich nicht gerade ermutigten.

Die laute Stimme von Lee Jordan ertrönte und ich setzte mich hinter Draco auf den Besen.
"Halt dich gut fest, ja?" lächelte er aus seinem perfektem Gesicht und ich schlang die Arme wieder um seinen Oberkörper.
Sofort nachdem ich mich festgehalten hatte, flog er schon durch den Ausgang des Zeltes und hoch in die Luft, sodass die ganzen Schüler nur noch kleine Punkte waren und ich Lees Stimme nur noch gedrückt verstand: sie sagte gerade an das das spiel began.
Ich achtete kaum darauf wo Draco hinflog, denn ich hatte schon lange die Augen zusammengekniffen und hoffte das es bald vorbei war. Vorsichtig luckte ich ein paar mal durch meine Augenlider und sah von hinten einen großen, runden, braunen Klatscher anschweben.
"Dracooo!" schrie ich auf und er drehte sich um, bekam den Klatscher an den Hinterkopf und wurde anscheinend bewusstlos.
Das letzte was ich wahrnahm war wie wir langsam zu Boden sanken und ich mich so fest an Draco klammerte das es mir schon wehtat.


Ich öffnete verschlafen die Augenlider:
Weiß, weiß... weiß wie Schnee.
Der Krankenflügel war leicht verschwommen vor meinen Augen, bis ich mir darüber rieb und mich stöhnend aufrichtete.
In dem Krankenbett neben mir lag der schlafende Körper von Draco Malfoy der im Schlaf leicht murmelte.
Ich hörte ein aufstöhnenden Draco und merkte wie auch er sich aufrichtete und erleichtert lächelte als er sah das es mir gut ging.
"Gehts dir gut?" fragte ich und schaute ihn an.
"Es ist doch völlig egal wie es mir geht wenn es dir gutgeht!" lächelte er gequält.
"Mir gehts gut.." flüsterte ich und grinste.
Draco schaute auf die Uhr und sagte: "In 13 Stunden bist du mich los, du solltest wirklich glücklich sein!" sagte er leicht traurig.
Ich schüttelte schnell den Kopf: "Nein, ich hab dich besser kennengelernt, und ich muss sagen, so schlimm bist du garnicht!"
Grinsend schaute ich nach unten und schaute ihn dann wieder an.
"Draco.. Du weinst ja!" flüsterte ich und setzte mich neben ihn aufs Bett.
Er drückte mich sanft aber bestimmend an sich und küsste mich kurz auf die Stirn.
"Tu ich nicht.." flüsterte er und wischte sich schnell über die Augen.
Ich zog eine Augenbraue hoch und beobachtete ihn.
"Du solltest noch etwas schlafen!" sagte er leise, legte sich hin und zog mich mit an sich ran.
Langsam schloss ich die Augen und fiel in einen wunderbaren Traum mit Draco.


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