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Fanfiction

Fuchsrot - Anziehungskraft

von Malfoy Manor

4. Kapitel: Anziehungskraft

Sky Bright

Als ich am nächsten Tag im Mädchenschlaafsaal aufwachte, war das erste was ich tat mir über die Augen zu reiben um zu bemerken das sie leicht hervorgequollen waren von den ganzen Tränen.
'Die du an einen Slytherin verschwendet hast! Die du an Draco Malfoy verschwendet hast!' dachte ich mir nur und verscheuchte diesen Gedanken gleich wieder.
Schmerzhaft dachte ich daran das wir gleich in den ersten beiden Stunden wieder Zaubertränke bei Snape hatten, und das natürlich mit den Slytherins! Was für ein Zufall!
Mit zittrigen Beinen stand ich auf, schnappte mir ein paar neue Klamotten aus meinen Koffer und machte mich ins Bad. Ich versuchte meine Augenringe so gut es ging mit Schminke zu überdecken, auf keinen Fall wollte ich, das Draco merkte wie viel ich geweint hatte.
Fertig, nachdem ich mit vorher gründlich im Spiegel betrachtet hatte, machte ich mich auf den Weg in die große Halle, setzte mich an den Gryffindore Tisch und begann zu essen. 
Ich war mit meinen Gedanken pausenlos bei Draco und so schweifte natürlich auch mein Blick den Slytherin Tisch, auf dem leider keine Spur von ihm war.
Leicht traurig darüber machte ich mich auf den Weg zu den Kerkern und wartete vor Snapes Klassenzimmer, heute in weitem Abstand zu den anderen Gryffindoren.
Nach einer Weile kam auch Draco Malfoy und stellte sich zu einem blonden Mädchen und Blaise, nachdem er mir einen langen Blick zuwarf und ich ihn gekonnt ignorierte.
Draco lehnte sich an die kühle Wand und starrte zu mir, er wollte mit mir reden so wie es aussah, traute sich aber bestimmt nicht an den Gryffindors vorbei um mich zu erreichen. Teilnahmslos fing er also an auf den Boden vor meinen Füßen zu starren und so zu tuen als würde er zumindest teilweise dem Gespräch von Blaise und Daphne lauschen.
Ich war erleichtert das Snape endlich angelaufen kam und mich aus der Situation befreite, die mir so unangenehm war.
Schnell ging ich in das Klassenzimmer und setzte mich an das selbe freie Pult wie am letzten Tag, mit der Hoffnung das sich nicht Angelina mit einem Haufen Fragen über Draco neben mich setzte.
Angelina setzte sich nicht neben mich.
Sie wollte grade meine Richtung ansteuern, als ihr Draco in den Weg trat und sich an ihrer Stelle den Platz in Beschlag nahm.
Ich hob den Blick von meinem Blatt Pergament und sah ihn wütend an, ich war schon kurz davor aufzustehen und mich umzusetzen, als ich bemerkte das alle üprigen Plätze besetz und Snape schon angefangen hatte zu sprechen.
Widerwillig lehnte ich mich in meinem Stuhl zurück und stellte fest wie Draco mich unverwandt anstarrte.
Snape verteilte mit einigen Schwänker seines Zauberstabs auf jedem Tisch einen Kessel und sagte dann wir sollten mit unseren Lehrbüchern herausfinden was es für ein Trank wäre.
Zusammen mit dem Sitznachbarn! Das hatte Draco bestimmt geplant! Er wollte mir das Leben zur Hölle machen, indem er mich anstarrte und sich auch noch neben mich setzte!
Ich war rasend vor Wut und schlug mein Lehrbuch auf als ein Kessel mit dunkelvioletten Inhalt vor uns landete. Draco tat es mir nach und beugte sich über den Trank um das Gemisch genauer sehen zu können. 
"Wie lange willst du mich noch ignorieren?" flüsterte er so leise das nur ich es hören konnte, den Blick immernoch in den Kessel gesenkt.
"Solange es geht, ich will nichts mehr mit dir zu tuen haben!" sagte ich in einer hohen Stimme die vor Wut nur so bebte.
"Ich nerve dich aber so lange bis du mit mir redest!" sagte Draco schulterzuckend, lehnte sich zurück und blickte gespielt interessiert in sein Buch.
Ich ballte die Hand zu einer Faust und stieß damit aus Versehen ein Gläschen um, dessen grün-gelbliche Flüssigkeit jetzt in den Kessel tropfte. 
Erschrocken beugte ich mich nach vorne um zu sehen ob ich einen großen Fehler gemacht hatte, Draco beugte sich ebenfalls nach vorne und war leicht verblüfft darüber, dass sich in dem Kessel jetzt eine dunkelblaue, blubbernde Flüssigkeit befand.
Als der Trank übersprudelte und die blaue Flüssigkeit sich über Draco und Sky erspritze fielen beide wieder in ihre Stühle zurück.
Snape hatte es bemerkt und sah von seinem Stuhl auf: "Was haben sie angestellt, Malfoy, Bright?" fragte er leicht genervt und erhob sich.
Ich hatte den Blick immernoch auf den Kessel gewandt und fühlte mich leicht schuldig. Ich spürte wie Snape uns genervt anschaute.. Nein, er schaute mich genervt an.
Ich fing an den Trank von dem Tisch zu wischen und Draco half mir eilig, darauf bedacht nicht durch Zufall meine Hand oder meinen Arm zu berühren.
"Bringen sie mir bitte ein Fläschen von dieser Flüssigkeit, Malfoy!" sagte Snape nun doch etwas interessiert was ich angestellt hatte.
Er gehorchte, füllte eine Flasche ab und ging zum Lehrertisch, doch bevor er auch nur mehr als zwei Meter gelaufen war, wurde er wie von einem unsichtbaren Band zurückgezogen und die Flasche zersprang auf dem harten Steinboden des Kerkers.
Verwirrt stand er jetzt dort, neben mir, inmitten der ganzen verblüfften Gryffindores und Slytherins, einschliesslich Snape.
Draco setzte nach kurzem Überlgen erneut an, wurde aber wieder zurückgezogen und verlor diesmal fast das Gleichgewicht. Völlig Verdutz schaute er zuerst mich und dan Snape an der jetzt aufgestanden war und sich die Flasche aus Dracos Hand genommen hatte. 
"Ich erwarte sie nach der Stunde in meinem Büro!" sagte er mit kühler Stimme, betrachtete den Inhalt des Fläschens, ging zu seinem Pult zurück und erzählte für den Rest der Stunde etwas von Zaubertränken.
Ich und Draco schwiegen jedoch und dachten beide stumm darüber nach was los war.


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